fileserver für büro mit 4 rechnern

Wenn Stromverbrauch ne Rolle spielt, das soll ja 24/7 laufen, spricht das ja auch eher für Appliance, sprich: etwas NAS-mäßiges...
(Aber ich will ja nicht nerven, echter Rechner hat natürlich auch was ;))
 
Wenn Stromverbrauch ne Rolle spielt, das soll ja 24/7 laufen, spricht das ja auch eher für Appliance, sprich: etwas NAS-mäßiges...
(Aber ich will ja nicht nerven, echter Rechner hat natürlich auch was ;))

danke aber der stromverbrauch spielt eher eine untergeordnete rolle. . . .

die anderen 4 rechner laufen auch 24/7 ;)
 
Deswegen nen schönen ausfallsicheren xserve, der noch dazu gern nen RAID macht...
Sicherer und kompfortabler gehts nun wirklich nicht
Naja, ein Xserve ist nicht gerade billig (meiner hat gerade ca. 4.600€ gekostet). Von der Ausfallsicherheit ist er auch nicht viel besser als ein PowerMac G4 und Backup ist damit auch noch nicht gelöst. Außerdem ist der Xserve richtig laut.

Ich habe gerade aufgerüstet für ca. 15 Leute:
- Server-Schrank
- Xserve
- USV von APC (1.5 kVA)

Darein kommen noch unsere anderen Server:
- PowerMac G4 mit Streamer
- Linux
- TeraStation

Fürs Backup werden ich dann ab nächsten Jahr auf online Backup umstellen. Ich habe zu Hause ein TeraStation Pro II als rsync-Server.
 
hui

alles klar ne soviel brauch ich dann doch nicht . . . lach . . .

aber vielen dank für dein beitrag . .
 
also bei der Hardware kommst du Billiger davon und Linux kostet nichts ;) Ist aber etwas mehr Aufwand einzurichten.
Die Preise für die Mac Pros oder xserve finde ich schon Krass, schau mal bei Dell was da Server für Kleinunternehmen Kosten... Ich weis Windoof und PC aber ich muss sagen mit den Dell Maschinen hatte ich noch keine Sorgen... und die Server gibts auch ohne OS
 
sach mir mal bitte welche konfig du bei dell nehmen würdest odeeer an was für eine ausstattung du dachtest?


ich habe von linux null ahnung ...
 
Zum Thema Linux, auch wenn ich dachte, das wäre schon abgelehnt ;): FreeNAS ist nicht schlecht und per Web-Interface zu konfigurieren. (Oder auch openfiler)
Gruß,
dag
 
hehe der autor rät davon ab dieses system für wichtige dateien zu verwenden da beta version :)
 
was willst du denn alles haben 2x500 GB im Raid 1 ? da habe ich mal was für 844 zusammen geklickt.

DualCore 1,8
2 GB Ram
2x 500 GB Raid 1

und dem üblichen kram. sind jetzt mehr als 600 aber auch mehr drin...
 
muss ich mir mal angucken ....

aber iss wieder vollkommen anders zu konfigurieren als die mac systeme richtig?
 
die dell systeme sind jetzt etwas teuerer, aber da ist auch Hardware drin die dafür gebaut ist von morgens bis abends zu laufen da bin ich mir bei den Macs für den Consumer bereich nicht so sicher. Ja in die Linux geschichte muss man sich etwas einarbeiten, und die Linux server sind gut umfangreich. Ich versuche es zur zeit mit Ubuntu server und desktop, hab aber auch erst angefangen mich damit zu beschäftigen da wir das gleiche Problemchen im Büro haben. Im Januar wird es umgestellt da jetzt Saison ist..
 
hm . . .

ich bin echt hin und hergerissen. . .

eine nas lösung kommt nicht in frage. .

kann mir jemand sagen wie schnell die übertragungsgechwindigkeit von win oder mac pc auf die lightroom datenbank ist?

ist die benutzung von lightroom dann noch bequem oder eher unbequem?
 
also mit ubuntu desktop sollte es relativ einfach sein... googel mal nach Ubuntu Fileserver da hab ich einiges gefunden...
 
hm hat niemand ne idee?

Hi Steffen,

die von Dir zuerst angedachte Lösung mit dem 533MHz G4 ist absolut o.k.
Du brauchst nicht mal einen teuren IDE-Controller zu kaufen, damit er eine größere FP erkennt.

Schau Dir dies hier mal an

http://www.SpeedTools2.com/ATA6.html

Das ist eine Softwarelösung für das Problem, dass der G4 nur 128GB erkennt. Einfach MAC-OS auf die erkannten 128 GB installieren, den Softwaretreiber installieren und schwupps werden die restlichen GB der Festplatte als zweites Volume gemountet.

Ich habe hier damit folgende Lösung realisiert: 1 Windose, Powerbook G4, eMac und 3 iMac G3 im Netz an einem G4 Powermac / 400MHz / 1,25 GB RAM / 500 GB Festplatte der als Fax-/Druck- und iTunesServer dient.

Leo habe ich noch nicht installiert. Werde es vielleicht mal ausprobieren. Ich rate zu Panther, was wesentlich flüssiger läuft als Tiger auf dem alten Schätzchen und für den Server absolut ausreichend ist.

Gruß,
Frank
 
Ich würde mir auf jeden Fall etwas mit Garantie kaufen. Alles andere ist doch Mist.

Eine relativ günstige Lösung ist z.B. ein kleiner HP ProLiant Server mit einer Garantieerweiterung auf 3 Jahre Vor-Ort-Service.

Die Geräte von HP sind sehr gut (haben ca. 400 Desktops und alleine 60 Server von denen im Einsatz, plus etliche Workstations) und die Teile laufen und laufen.

Mit ner vernünftigen Garantie hast Du auf jeden Fall einen Investitionsschutz über die nächsten 3 Jahre, und im Falle eines Falles steht der Techniker ruck-zuck vor Deiner Tür.

Auf den Rechner packst Du ein simples Linux inkl. Samba, mehr brauchst Du ja eigentlich nicht. Ein paar SATA-Platten (mittlerweile durchaus in Servern akzeptiert) im RAID und alles ist gut.

Mehr braucht kein Mensch. Weniger ist allerdings auch nicht förderlich.
 
Ich bin seit einiger Zeit auch auf der Suche nach einer guten Backup-, Fileserverlösung und habe bisher folgende Erfahrungen gesammelt.

Außer meinen Macs (s. Signatur) habe ich noch einen älteren PIII 933 MHz auf dem aktuell Ubuntu läuft. Bis auf das MacBook, welches überwiegend per WLAN im Netz hängt ist alles per Gigabit-Ethernet an einem Switch verbunden.

Die besten Übertragunsraten habe ich bisher nur per AFS/AFP von Mac zu Mac erreicht. Samba-Freigaben auf dem Mac bzw. auf der Linux-Kiste waren immer langsamer. Lediglich NFS habe ich noch nicht getestet.

FreeNAS hatte ich auch mal drauf. Es bietet zwar AFP Unterstützung, erreicht aber nicht die Geschwindigkeit wie unter Mac OS X.

Auf einem der G4s habe ich aktuell Leopard installiert und bin von den verbesserten Netzwerkeigenschaften sehr begeistert.

Meine zukünftige Server-Lösung wird entweder ein kleinerer G5 oder ein Mac mini werden, wobei ich noch den Januar abwarten werde. Evtl. kommt dann ja ein stark verbesserter mini bzw. Nachfolger raus.

Wenn also nicht zig verschiedene Dienste auf dem Server laufen sollen, es nur wenige Clients sind und man wenig konfigurieren will bzw. kann, dann empfehle ich auf jeden Fall Leopard zu installieren.

Gruß

MS Hunter
 
Hi Steffen,

die von Dir zuerst angedachte Lösung mit dem 533MHz G4 ist absolut o.k.
Du brauchst nicht mal einen teuren IDE-Controller zu kaufen, damit er eine größere FP erkennt.

Schau Dir dies hier mal an

http://www.SpeedTools2.com/ATA6.html

Das ist eine Softwarelösung für das Problem, dass der G4 nur 128GB erkennt. Einfach MAC-OS auf die erkannten 128 GB installieren, den Softwaretreiber installieren und schwupps werden die restlichen GB der Festplatte als zweites Volume gemountet.

Ich habe hier damit folgende Lösung realisiert: 1 Windose, Powerbook G4, eMac und 3 iMac G3 im Netz an einem G4 Powermac / 400MHz / 1,25 GB RAM / 500 GB Festplatte der als Fax-/Druck- und iTunesServer dient.

Leo habe ich noch nicht installiert. Werde es vielleicht mal ausprobieren. Ich rate zu Panther, was wesentlich flüssiger läuft als Tiger auf dem alten Schätzchen und für den Server absolut ausreichend ist.

Gruß,
Frank

hi,

danke für deine ausführliche antwort.

was meinst du wird man mit einem g4 in der nächsten zeit größere probleme bekommen? im gegensatz zu dem mini?

tiger wollte ich schon installieren oder iss das nicht gut da es vollkommen unbequem läuft?
 
@MS_Hunter,
hast du die Desktop oder die Server Version? einen Win Rechner um die Geschwindigkeit mal zu testen hast du wohl nicht zur hand ? ;)
Ich wollte es so machen das das System im Raid 1 läuft und jeden Abend eine Datensicherung auf eine externen HDD gemacht wird, ja ich weis dazu nimmt man Bandlaufwerke. Wenn eine HDD im Rechner ausfällt habe ich die 2. Platte vom Raid 1, fällt der Rechner aus kann ich die externe HDD an einen "client" hängen.

Möchtest du jetzt einen G4 nehmen und eine Externes Raid Gehäuse?
 
@the_muck

Ich habe den ganz normalen Leopard installiert, keine Server Version. Mit einem Win-Rechner zwecks Vergleich kann ich leider nicht dienen.

Das RAID1 ist ansich schon besser als nichts. Sinnvoll wäre natürlich wenn du die externe Platte nach dem Backup vom Server und der Stromversorgung abklemmst. Stichwort Überspannung/Blitzeinschlag :) Ideal wäre noch ein oder zwei zusätzliche externe Platten, die du im Wechsel benutzt und eine davon immer mitnimmst. Somit hätte man immer noch die Daten, selbst wenn das Büro mal abfackeln sollte.

Für die externen Backup-Platten bieteten sich z.B. einige Gehäuse mit Wechselrahmen von Raidsonic an. Speziell die Gehäuse für nur ein Laufwerk.
Neulich habe ich auch ein Gehäuse gesehen das ohne Wecheselrahmen auskommt und bei dem man einfach nur die Platte einschiebt. Mir fällt leider der Hersteller im Moment nicht mehr ein.

Bin mir gerade nicht sicher ob die Frage mit dem G4 und dem externen RAID an mich gerichtet ist aber ich antworte trotzdem mal :D

Ein G4 mit externem RAID macht aus meiner Sicht nicht mehr viel Sinn, da im Wesentlichen ja nur FW400(vereinzelt evtl. FW800), USB oder (Gigabit)Ethernet als Verbindung in Frage kommt. Möglich wäre natürlich noch eine Verbindung per eSATA/SATA wozu natürlich wieder ein Controller benötigt wird. Was die Geschwindigkeit per eSATA betrifft, wäre es wahrscheinlich die schnellste Lösung am G4. Kommt jedoch nur FW400, USB oder (Gigabit)Ethernet in Frage, dann würde ich einen Mac mini dem G4 vorziehen. Von der Leistung, Verbrauch und Lautstärke ist der kleine eigentlich fast allen G4s überlegen.

Gruß

MS Hunter
 
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