Hallo zusammen!
JA, auch mein Macbook Pro startete nicht mehr, und das bereits zum zweiten Mal dieses Jahr. Der B-Baum sei wohl fehlerhaft, sagt das Festplattendienstprogramm.
NEIN, ich möchte jetzt NICHT wissen, wie ich meine Daten wiederbekomme: Hab nämlich ein bootfähiges Backup
----
Also mal alles wieder formatiert und rüberkopiert, prima. Doch das ungute Gefühl bleibt - schliesslich benutze ich den Rechner beruflich auch unterwegs, und da darf das Betriebssystem nun mal nicht abstürzen.
Deshalb mal ein paar neue (oder neu formulierte) Fragen zu diesem "Dauerbrenner-Thema":
1. Wie kann sowas passieren?
Der einzige Zusammenhang zwischen meinen OSX-Crashs bestand meiner Meinung nach darin, dass sie ein,zwei Tage vorher aus heiterem Himmel abgestürzt sind (grauer "Sie müssen neu starten"-Bildschirm). Und ein,zwei Bootvorgänge später (!) kommt das OSX nicht mehr hoch (hellblauer Bildschirm beim ersten Crash, einfaches Abschalten nach dem Apfel beim zweiten).
Dass mal was abstürzt, bin ich ja von Windoof gewohnt. Aber in den letzten zehn Jahren ist mir das nicht mehr passiert, dass ich danach Windows garnicht mehr hätte booten können... Mein gerade gewecktes Vertrauen in OSX ist erschüttert.
2. Warum bekommt OSX die Platte nicht repariert?
Ist schliesslich HFS+Journaled, da ist doch angeblich alles rekonstruierbar und doppelt abgesichert?
Im Festplatten-Dienstprogramm (von Installdisk gebootet!) lässt sich aber die "reparieren"-Schaltfläche garnicht erst anwählen!!!
(ebenso im CMD+S-Modus fsck gemacht, Fehler lautet entweder "ungültiger Verweis im Baum" oder "invalid sibling link". Übrigens auch mit "D" gebootet - da sei jedoch das System in Ordnung. Und natürlich auch mal "PR"gebootet.)
Ein anderes Programm, das in diesem Fall die Platte hätte überprüfen oder reparieren können, hab ich nicht gefunden ...jaja, Diskwarrior ist bestimmt prima, kostet aber ganz schön ...!
3. Oder hat die Hardware 'nen Hau weg?
Wenn man die entsprechenden Forenbeiträge anschaut, scheint bei so einem Fehler recht oft die Platte selber hinüber zu sein oder ihr Ableben wenigstens anzukündigen.
Hab jetzt beim Formatieren "mit Nullen überschrieben". Auch mal in Windows "gründlich" formatiert. Und HDtune (Win) laufen lassen. Alles fehlerfrei! - Ist meine Platte (bzw. mein Controller) jetzt definitiv in Ordnung? Oder kann man irgendwie eine Art Langzeittest machen? Erstens trau ich dem ganzen noch nicht so recht, zweitens wäre es prima, einen Schuldigen zu haben...
Übrigens, hab beim ersten Crash Leo 10.5.6 draufgehabt, der zweite Crash geschah unter 10.5.4. Und auf der zweiten Partition Vista/Bootcamp, das nach wie vor fehlerfrei läuft. Es ist 'ne Hitachi-250GB-Platte. Das MBP ist vom letzten Herbst, aber noch die vorige Version (Core2Duo2,5).
Bin mal gespannt, ob ihr mir die momentane Ungewissheit nehmen könnt ! Ansonsten freue ich mich schon auf den nächsten Crash
JA, auch mein Macbook Pro startete nicht mehr, und das bereits zum zweiten Mal dieses Jahr. Der B-Baum sei wohl fehlerhaft, sagt das Festplattendienstprogramm.
NEIN, ich möchte jetzt NICHT wissen, wie ich meine Daten wiederbekomme: Hab nämlich ein bootfähiges Backup
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Also mal alles wieder formatiert und rüberkopiert, prima. Doch das ungute Gefühl bleibt - schliesslich benutze ich den Rechner beruflich auch unterwegs, und da darf das Betriebssystem nun mal nicht abstürzen.
Deshalb mal ein paar neue (oder neu formulierte) Fragen zu diesem "Dauerbrenner-Thema":
1. Wie kann sowas passieren?
Der einzige Zusammenhang zwischen meinen OSX-Crashs bestand meiner Meinung nach darin, dass sie ein,zwei Tage vorher aus heiterem Himmel abgestürzt sind (grauer "Sie müssen neu starten"-Bildschirm). Und ein,zwei Bootvorgänge später (!) kommt das OSX nicht mehr hoch (hellblauer Bildschirm beim ersten Crash, einfaches Abschalten nach dem Apfel beim zweiten).
Dass mal was abstürzt, bin ich ja von Windoof gewohnt. Aber in den letzten zehn Jahren ist mir das nicht mehr passiert, dass ich danach Windows garnicht mehr hätte booten können... Mein gerade gewecktes Vertrauen in OSX ist erschüttert.
2. Warum bekommt OSX die Platte nicht repariert?
Ist schliesslich HFS+Journaled, da ist doch angeblich alles rekonstruierbar und doppelt abgesichert?
Im Festplatten-Dienstprogramm (von Installdisk gebootet!) lässt sich aber die "reparieren"-Schaltfläche garnicht erst anwählen!!!
(ebenso im CMD+S-Modus fsck gemacht, Fehler lautet entweder "ungültiger Verweis im Baum" oder "invalid sibling link". Übrigens auch mit "D" gebootet - da sei jedoch das System in Ordnung. Und natürlich auch mal "PR"gebootet.)
Ein anderes Programm, das in diesem Fall die Platte hätte überprüfen oder reparieren können, hab ich nicht gefunden ...jaja, Diskwarrior ist bestimmt prima, kostet aber ganz schön ...!
3. Oder hat die Hardware 'nen Hau weg?
Wenn man die entsprechenden Forenbeiträge anschaut, scheint bei so einem Fehler recht oft die Platte selber hinüber zu sein oder ihr Ableben wenigstens anzukündigen.
Hab jetzt beim Formatieren "mit Nullen überschrieben". Auch mal in Windows "gründlich" formatiert. Und HDtune (Win) laufen lassen. Alles fehlerfrei! - Ist meine Platte (bzw. mein Controller) jetzt definitiv in Ordnung? Oder kann man irgendwie eine Art Langzeittest machen? Erstens trau ich dem ganzen noch nicht so recht, zweitens wäre es prima, einen Schuldigen zu haben...
Übrigens, hab beim ersten Crash Leo 10.5.6 draufgehabt, der zweite Crash geschah unter 10.5.4. Und auf der zweiten Partition Vista/Bootcamp, das nach wie vor fehlerfrei läuft. Es ist 'ne Hitachi-250GB-Platte. Das MBP ist vom letzten Herbst, aber noch die vorige Version (Core2Duo2,5).
Bin mal gespannt, ob ihr mir die momentane Ungewissheit nehmen könnt ! Ansonsten freue ich mich schon auf den nächsten Crash