Festplatte verschlüsseln mit Festplattendienstprogramm oder Filevault?

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saccade

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Ich setze mein System neu mit El Capitan auf.
Nun möchte ich die Festplatte verschlüsseln.
Ich habe zwei Wege versucht und finde Unterschiede, die mir nicht ganz klar sind:

a)
Wenn ich die Festplatte vor der OSX-ElCap-Installation mit dem angebotenen Festplattendienstprogramm als "Journaled und Verschlüsselt" einrichte, dann muss ich bei den späteren Starts von OSX immer erst "Festplatte entschlüsseln" (für die Festplatte wird das im Festplattendienstprogramm gesetzte Passwort abgefragt), danach dann erst das (Administrator-)User Passwort für OSX, dieses ist dann i.d.R. ein anderes (oder kann anders sein).
Hier gibt es aber keinen Wiederherstellungsschlüssel wie unten.

b)
Wenn ich dagegen innerhalb der OSX-Installation erst installiere und dann Filevault aktiviere, ist das Benutzerpasswort gleichzeitig das Entschlüsselungspasswort und es wird nur einmal abgefragt.
Hierbei wird außerdem ein Wiederherstellungsschlüssel erstellt, der bei Passwortverlust eingegeben werden kann.

Meine Frage(n):
Was sind nun genau die Unterschiede?
Einstellungen>Sicherheit meldet beides als FileVault-Aktivierung (nur einmal mit, einmal iohne Wiederherstellungsschlüssel).
Gibt es Unterschiede, wann und wie die Festplatte wieder verschlüsselt wird?
Kann ich den Wiederherstellungsschlüssel nachträglich erstellen?
 
Der Unterschied ist das dein "B" nur für die Systemfestplatte gilt und "A" für alle anderen Festplatten...
 
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