Hallo liebe Gemeinde,
wir haben hier ein kleines Firmennetzwerk: 8 Äpfel der verschiedensten Altersklasse - alle mit 10.4.11. Weiterhin haben wir einen Server (Suse 10.3), welcher per SMB im Netzwerk bereit gestellt wird. War auch über viele Jahre kein Problem, als Suse noch 10.0 hieß.
So. Jetzt habe ich beschlossen, dass ich per openVPN und Tunnelblick mir eine Leitung nach draußen lege. Funktioniert bestens. Damit, so die Argumentation des "Hackers" meines vertrauens, es nicht durch dummen Zufall zu einer unerwünschten Kollision kommt, habe ich mein IP-Range in der Firma von 192.168.0.X auf 192.168.70.x geändert.
Brav bei allen Rechnern, dem Router und dem Server zu Fuß (nix DHCP) die neuen IPs und DNS-Einträge vorgenommen. Web geht, SMB geht - alles schick, dachte ich.
Da wir nun aber alle Dateien lediglich auf dem Server öffnen und speichern (kein unsortierter Müll auf den Arbeitsplätzen) stehe ich vor einem Phänomen: Ich kann problemlos Daten mit akzeptablen Netzgeschwindigkeiten vom Server runter ziehen und wieder raufschieben, aber wenn ich, z.B. in InDesign / Word / Photoshop / what ever... ein Dokument "speichern", "speichern unter" oder "exportieren" möchte, dann dauert dies hunderte von Jahren (ja, leicht übertrieben). Aber im Ernst: Es geht so weit, dass mir InDesign auf dem Rechner abschmiert, weil er Datenverluste hat.
Nehme ich das gleiche Dokument (wie zuvor auch per LAN vom Server geöffnet) und führe den exakt gleichen Arbeitsvorgang ("speichern", "Speichern unter" oder "exportieren") mit der Zielangabe: "Desktop" durch, ist die Geschwindigkeit wieder so, wie sie sein soll.
Hat jemand einen Plan?
Ach: Ja, ich habe bereits meine IP-Range probehalber wieder zurück gesetzt auf 192.168.0.xx. Und ja, ich habe auch bereits openVPN auf dem Server mal ausgeschaltet. Immer mit dem gleichen Ergebnis.
Ich bin kurz vor dem durchdrehen! Bitte helft!
wir haben hier ein kleines Firmennetzwerk: 8 Äpfel der verschiedensten Altersklasse - alle mit 10.4.11. Weiterhin haben wir einen Server (Suse 10.3), welcher per SMB im Netzwerk bereit gestellt wird. War auch über viele Jahre kein Problem, als Suse noch 10.0 hieß.
So. Jetzt habe ich beschlossen, dass ich per openVPN und Tunnelblick mir eine Leitung nach draußen lege. Funktioniert bestens. Damit, so die Argumentation des "Hackers" meines vertrauens, es nicht durch dummen Zufall zu einer unerwünschten Kollision kommt, habe ich mein IP-Range in der Firma von 192.168.0.X auf 192.168.70.x geändert.
Brav bei allen Rechnern, dem Router und dem Server zu Fuß (nix DHCP) die neuen IPs und DNS-Einträge vorgenommen. Web geht, SMB geht - alles schick, dachte ich.
Da wir nun aber alle Dateien lediglich auf dem Server öffnen und speichern (kein unsortierter Müll auf den Arbeitsplätzen) stehe ich vor einem Phänomen: Ich kann problemlos Daten mit akzeptablen Netzgeschwindigkeiten vom Server runter ziehen und wieder raufschieben, aber wenn ich, z.B. in InDesign / Word / Photoshop / what ever... ein Dokument "speichern", "speichern unter" oder "exportieren" möchte, dann dauert dies hunderte von Jahren (ja, leicht übertrieben). Aber im Ernst: Es geht so weit, dass mir InDesign auf dem Rechner abschmiert, weil er Datenverluste hat.
Nehme ich das gleiche Dokument (wie zuvor auch per LAN vom Server geöffnet) und führe den exakt gleichen Arbeitsvorgang ("speichern", "Speichern unter" oder "exportieren") mit der Zielangabe: "Desktop" durch, ist die Geschwindigkeit wieder so, wie sie sein soll.
Hat jemand einen Plan?
Ach: Ja, ich habe bereits meine IP-Range probehalber wieder zurück gesetzt auf 192.168.0.xx. Und ja, ich habe auch bereits openVPN auf dem Server mal ausgeschaltet. Immer mit dem gleichen Ergebnis.
Ich bin kurz vor dem durchdrehen! Bitte helft!