fa66
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…Aber Microsoft Excel mit grafischer Oberfläche gab es 1985 zuerst für MacOS.Es gab Tabellenkalkulationen lange bevor es Excel gab.
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…Aber Microsoft Excel mit grafischer Oberfläche gab es 1985 zuerst für MacOS.Es gab Tabellenkalkulationen lange bevor es Excel gab.
MS-Word hat sich nie an Programmer gerichtet. Es war nie als Texteditor, sondern von Anfang an als Textbearbeitungsprogramm vorgesehen. Und damit kamen von Anfang an auch grafische Textauszeichnungen, Gliederungen und Nummerierungen, daraus gebildete Indices. Und eben die Absatz- und Zeichen-Formatvorlagen. Die Einbindung von Grafiken und Bildern waren folgerichtig für den Kreis der vorgesehenen Nutzer.Lange Zeit war MS-Word für mich das Medium, auf dem ich mich als Programmer austoben konnte. Bis dann Mircosoft auf die Idee kam, neben der Texterfassung auch noch gestalterische Elemente hineinzubasteln
Bist du sicher, daß Wordstar etwas mit Microsoft zu tun hat?So isses. Mein Lebensweg wird schon sehr lange von MS-Word&Co begleitet. Wer kennt noch Word-Star aus der CPM-Ära? Von Word-Star wurde behauptet, dass es nur deswegen so verbreitet war, weil es sehr oft kopiert wurde.
WordStar, WordPerfect, WordPress, WordPad, Works – Hauptsache, was mit Word.Bist du sicher, daß Wordstar etwas mit Microsoft zu tun hat?
Hat es nicht.Bist du sicher, daß Wordstar etwas mit Microsoft zu tun hat?
Madrid oder Mailand - Hauptsache Italien.WordStar, WordPerfect, WordPress, WordPad, Works – Hauptsache, was mit Word.
Und wie auch Excel, so gab es auch Word mit grafischer Oberfläche zuerst für MacOS.
Für Windows kam’s erst richtig 1990 mit Windows 3.
Mit Libre Office gibt es eine sehr erwachsene Alternative.
Überhaupt nicht! Es funktioniert sehr gutErfahrungsgemäß sollte man inzwischen darüber nachdenken, es ins Altenheim zu schicken…
Das stimmt so definitiv nicht.
Dazu heißt es in der Wikipedia:Und wie auch Excel, so gab es auch Word mit grafischer Oberfläche zuerst für MacOS.
Ref.: https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_ExcelMicrosoft Excel ist der Nachfolger von Multiplan, es wurde 1985 erstmals für den Macintosh als rein grafisch orientierte Tabellenkalkulation vorgestellt.
vs.Für Windows kam’s erst richtig 1990 mit Windows 3.
Dazu wieder die Wikipedia:Ich hatte beruflich 1988 meine erste Excel Version mit einer beigefügten Windows 2.x Runtimeversion als Nachfolger zu Multiplan.
Da Windows noch kaum verbreitet war, ging’s mit der GUI-Version von Excel unter Windows erst mit Win3 so richtig los.Am 31. Oktober 1987 wurde, gleichzeitig mit dem Erscheinen von Windows 2.0, mit Excel 2.0 die erste Version für IBM-PC-kompatible PCs ausgeliefert. Ab 1989 wurde eine Windows-2.11-Runtime-Version bei Excel mitgeliefert, da Windows noch kaum verbreitet war.
Was – beipielsweise – sei das Nicht-Gleiche, das man sehe?Schickt man ein Excel-Dokument von jemanden der ein englisches Excel benutzt zu jemanden der es auf deutsch benutzt, kann man sich nicht sein, dass beide Seiten das gleiche sehen
Datum, Dezimaltrenner, und wehe du legst einen Druckbereich fest und speicherst die Datei, dann ist eh alles vorbei. Einfach nur nervig.Was – beipielsweise – sei das Nicht-Gleiche, das man sehe?
Das soll man auch nicht.Datum, Dezimaltrenner,
Der Druckbereich dürfte an den Standard-Druckereinstellungen hängen. Und US-Letter hat halt eine andere Blattfläche als DIN A4.und wehe du legst einen Druckbereich fest
Eben nicht, in Numbers kann ich ein Landformatierung festlegen und diese wird immer beibehalten, egal wie die Landeseinstellungen von macOS sind. Und so sollte es auch sein. So bleibt eine Tabelle eben auf Deutsch oder auf Englisch. Genau wie auch für ein Textdokument die Spracheinstellungen erhalten bleiben. Weiß nicht, ob ODF das besser macht aber ooXML ist hier ein Ausfall.Das soll man auch nicht.
Datumsform und Dezimaltrenner sollen sich nach dem Ziel richten und werden von Excel den Systemeinstellungen des Rechners (hier also denen des macOS) entnommen, auf dem die Arbeitsmappe geöffnet wird. Das tut übrigens auch Numbers.
Wer in US '30 May 2022' sieht, sieht also in DE und AT '30. Mai 2022'.
Wer in US '05/30/2022' sieht, sieht in UK '30/05/2022' und in DE und AT '30.05.2022'.
Wer in US '$ 30.45' sieht, sieht in DE etwa '30,45 $' und in AT '$ 30,45'.
Es geht hier um Druckbereiche, wenn du nur ein Teil der Tabelle ausdrucken möchtest, kannst du in Excel einen Druckbereich erstellen, wenn du diese mit dem erstellten Druckbereich speicherst und in einer anderen Sprachversion öffnest bekommst du eine Fehlermeldung, dass der Name für diesen Druckbereich ungültig sei.Der Druckbereich dürfte an den Standard-Druckereinstellungen hängen. Und US-Letter hat halt eine andere Blattfläche als DIN A4.
(Um nur einen denkbaren Grund für zu umschiffende Komplikationen zu nennen.)
Das kommt darauf an, wie genau man die Formatierung vorgenommen hat. Es gibt eben Einstellungen, die legen die Formatierung einer Zelle unabhängig von der Landeseinstellung des PC fest und es gibt Formatierungen, die übernehmen die Landeseinstellungen des PCs. Letzteres ist nicht grad ungewöhnlich da dies u.a. die Standardeinstellungen wärenEben nicht, in Numbers kann ich ein Landformatierung festlegen und diese wird immer beibehalten, egal wie die Landeseinstellungen von macOS sind.
Was sind denn Deine schlechten Eindrücke? Für mich ist es ein schlichtes, schlankes Office das funktioniert.Erfahrungsgemäß sollte man inzwischen darüber nachdenken, es ins Altenheim zu schicken…