Erfahrungsbericht: Mac Studio M2 Max & Apple Studio Display

Liebe Mac-Freunde!

Ich bin's wieder, euer Killerkaninchen, mit einem neuen Review.
Ganz zum Anfang: diese Besprechung werde ich modular halten. Das heißt, ich beginne schon jetzt den Review mit einem nur kurzen Text über die gestern gekauften Produkte und melde mich dann alle paar Tage weiter hier, sobald es ein nettes Füllhorn an interessanten Neuigkeiten und Erfahrungen breitzutreten gibt.

Zunächst:
Meine Wahl fiel auf den Mac Studio M2 Max in der Basisversion mit 32 GB RAM, dazu das Studio Display ebenso in der Basisversion (Standardglas, neigungsverstellbarer Standfuß) und Tastatur mit Touch ID und Ziffernblock sowie Magic Mouse (beide schwarz).

Und nun, meine Freunde, lasst euch gesagt sein: Das ist eine ganz schöne Schlepperei.
Wenn ihr die guten Stücke heimschleppen wollt, kommt mindestens in Form zweier starker Menschen zum Store, besser noch mit einem Auto.
Allein und ohne Hilfe das Display und den Mac fortzutragen, möglichst noch mit Tüte für Tastatur und Maus? Das würde in Tränen enden. Wir waren zum Glück zu zweit, und dennoch fühlte ich mich unangenehm erinnert an das Jahr 2007, als ich ein Gratis-Goodie (Power Macintosh 9600) von schätzomativ 20 kg quer durch die Stadt bugsieren durfte.

Nun denn. Es ist soweit: Unboxing!
Sowohl Mac Studio als auch Studio Display verfügen über die Verpackung, wie ich sie schon vom iMac M1 kannte. Zunächst den Klebestreifen abziehen und dann den Karton so auf den Boden legen, dass die "Reißleiste" nach unten zeigt; dann die Deckelklappe anziehen, den Nylon-Tragegriff herausfädeln und voilá.
Viel kann man dann nicht mehr falsch machen; man folgt einfach der stummen Anweisung der Pfeile, indem man die entsprechenden Seitenteile zur Seite schiebt, und schon präsentieren sich die Geräte in voller Pracht.

Zunächst packte ich das Display aus. Zwei große schwarze Apple-Sticker waren mit drin. In einem Unboxing hatte ich mal gesehen, dass dort sogar das Putztuch für 25 Euro beigelegt wird – bei mir war es nicht da. Vielleicht steigt man in die Riege dieser Glücklichen erst auf, wenn man das größere Modell mit Nanotexturglas akquiriert.
Das Display kam auf meinen freigeräumten Schreibtisch, wo ich es mit dem Strom verband. Oho: kein Hauptschalter. Oder: prinzipiell kein einziger Schalter. Drei horizontale, pulsierende Punkte wiesen auf Verbindung mit der Elektronenpumpe hin.
Als nächstes ebenso mit dem Mac Studio verfahren. Auspacken (oh, der war dick eingemummelt!) und feststellen, dass des Rechners extragroßer schwarzer Sticker sogar auf einer Art angerauter Textilfläche beiliegt. Dann Tastatur und Maus, dann Thunderbolt-Verbindung zwischen Mac Studio und Studio Display, und zu guter Letzt Stromverbindung zum Mac Studio.

Trommelwirbel! Ein/Aus-Schalter drücken. Gonnnnng!
Sofort sehe ich im Hintergrund die orange Blüte von Ventura. Ich versuche, die Migration vom M1er iMac zu starten, was aber fehlschlägt. Der Studio will zuerst ein nettes neues Betriebssystem haben. Also erstmal einen "Pauschaluser" eingerichtet, um zu den Systemeinstellungen zu kommen, von wo aus ich das Update auf 14.4.1 anstieß. Abwarten und Tee trinken. Der Balken verharrte etwa 20 Minuten lang bei "Noch ca. 30 Minuten verbleibend" und sprang dann direkt auf "Computer jetzt neu starten". Er startete neu. Dann: Noch ein Update erforderlich. Nämlich für die Firmware vom Bildschirm. Aber das ging ziemlich jallajalla.

Endlich! Migrationsassistent wird gestartet. Die üblichen Fragen beantwortet und die Migration angestoßen.
Hmm. Ich hätte ein Thunderbolt-Kabel gehabt, das aber viel zu kurz war, um iMac und Mac Studio zu verbinden. Ich probierte es erst einmal mit drahtloser Verbindung. Und mir wurde angezeigt: bescheidene 30-40 MB pro Sekunde. Klar dass das eine halbe Ewigkeit dauern würde.
Ich beschloss, den "alten" iMac, bzw. dessen Ethernetkabel vom Router abzustecken, sodass nun das Kabel vom Power Brick des iMac direkt in den Ethernet-Port des Mac Studio führte. Und auf einmal: 90-180 MB pro Sekunde. Huiiiii! Nach anderthalb Stunden war die Sache gegessen. Löblich an Apple zu erwähnen: die Übertragung bricht nicht ab, auch wenn man die Verbindungsart ändert.
Ich hatte nun eine Eins-zu-Eins-Kopie meines bisherigen Computers direkt vor mir. Nur einige Softwarelizenzen mussten neu aktiviert werden (z. B. Microsoft 365).

Was fällt mir nun auf?
Das Display ist herrlich. Wird es in meinem Büro zu hell, ziehe ich die Gardinen vor und schraube die Helligkeit etwas nach oben, dann reut es mich wirklich nicht, nicht das Mehrgeld für das Nanotexturglas ausgegeben zu haben.
FaceTime habe ich auch schon probiert – nur merkt man dort nichts vom angepriesenen Feature des Verfolgungsmodus. Einen völlig anderen Klang der neuen Speaker im Screen merkt man hingegen sofort.
Das Display regelt auch automatisch die Helligkeit je nach Umgebungsbeleuchtung.

Der Mac Studio ist vor allem in einer Hinsicht beeindruckend: man hört absolut nichts. Eine beeindruckende Eigenschaft wenn man bedenkt, dass der Formfaktor in erster Linie auf das Ventilationssystem zurückgeht.
Und: ich liebe es, dass es noch zwei USB-A-Ports gibt. Macht die Sache einfacher und vermeidet den Nutzungszwang von USB-C-Dongles.

Rechenleistung? Nun, in X-Plane 11 kann ich absolut alles auf die höchste Qualitätsstufe stellen und ich kriege überirdische FPS.
X-Plane 12 läuft ziemlich flüssig, auch wenn man einen Großteil auf Max stellt.
Demnächst folgend: Leistungstest unter Metro Exodus und DiRT4.

Soweit meine ersten Eindrücke.

Ich halte euch auf dem Laufenden, wie es mit meinem neuen Arbeitsplatz weitergeht.

Liebe Mac-Grüße
euer Killerkaninchen
 
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Irgendwie, wird bei Apple, manches nicht zu Ende konstruiert.
Franz
 
So, meine Erfahrungen mit Gaming-Leistung:

Metro Exodus

Alle Grafikeinstellungen auf "Maximal" und die Grafik läuft flüssig wie die Rheinfälle.
In Dialogszenen sehen die Gesichter der Charaktere so gestochen scharf und detailreich aus – nennt mich naiv, aber ich hätte nie gedacht, das Spiele so etwas überhaupt können.
Ob diese Grafikleistung so bleibt bei rechenintensiven Gamingsituationen, namentlich Kampfszenen mit vielen Gegnern, muss sich noch zeigen.

DiRT4

Auch hier grafikmäßig alles auf "Max" kann ich die Auflösung bis auf einen 3K-Wert hochschrauben (den genauen Zahlenwert hab ich vergessen) und es lüppt träumchenhaft, mit mehr fps als ich auf meinem iMac M1 bei mittleren Einstellungen und ca. 2K erzielen konnte. Parallel habe ich festgestellt, dass die hohen fps-Zahlen durchaus einen erheblichen Vorteil beim Steuern darstellen, dank schnellerem Ansprechverhalten der Lenkung.

Cheers,
Killerkaninchen
 
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Auch hier grafikmäßig alles auf "Max" kann ich die Auflösung bis auf einen 3K-Wert hochschrauben (den genauen Zahlenwert hab ich vergessen)
Vielleicht 3K8-irgendwas? Dann war das ggf. schon eine 4K Auflösung bei nem 16:9 Monitor was ja dein Monitor ist ;)
Parallel habe ich festgestellt, dass die hohen fps-Zahlen durchaus einen erheblichen Vorteil beim Steuern darstellen, dank schnellerem Ansprechverhalten der Lenkung.
Streng genommen hast du kein schnelleres Ansprechverhalten sondern kannst nur schneller reagieren. Die Lenkung ist so schnell wie eh und je, du siehst dein Lenkverhalten jetzt nur schneller ;)
 
Hallo @Killerkaninchen ,
vielen Dank für den ausführlichen Erfahrungsbericht! (y)
Nochmal zu X-Plane, entschuldige bitte die Nachfrage, vielleicht ist mein Post am Ende der vorigen Seite etwas untergegangen.. Läuft X-Plane bei Dir mit der super Performance auch unter Verwendung größerer Add-Ons (so in Richtung Airbusse von ToLiss/FF/iniBuilds)?
 
Hallo @nablamalnabla !

Entschuldige, dass ich das verschwitzt hatte.
Zu ToLiss-Addons, FlightFactor und dergleichen kann ich leider nichts sagen, solche Addons habe ich nicht.
Prinzipiell: derzeit habe ich von X-Plane 12 nur die Demoversion (die vom Hersteller ausdrücklich als haargenau so performant gekennzeichnet ist wie die Vollversion).
Allerdings kann ich dir eine präzise Angabe zur Performance machen, denn nach etwas Herumprobieren habe ich das Optimum der Grafikeinstellungen herausgefunden:

- Fullscreen mit Auflösung 3840x2160
- Alle Grafikregler auf zweithöchste Stufe ("Hoch")
- Anti-Aliasing auf höchster Stufe
- Haken rein bei "Geparkte Flugzeuge anzeigen" sowie "3D-Vegetation"

So sieht die Grafik fetzig aus und die FPS sind sehr zufriedenstellend.

(Nochmals zur Absicherung: Ich habe das Modell mit 12C/30G/32GB).

Fröhliches Fliegen!
 
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Liebe Mac-Freunde,

heute möchte ich euch ein kurzes Feedback zu Tastatur und Maus dalassen.

Wie bereits gesagt habe ich beide Modelle in Schwarz. Die Tastatur mit Touch ID und Ziffernblock.

Was gibt es zu sagen? Zunächst zum Akku. Nach dem Auspacken und Koppeln mit meinem Mac Studio standen beide Teile bei einem Ladestand von ca. 90-95%. Und irgendwie habe ich das Gefühl, die Akkus halten auch etwas länger. Ich nutze den Computer seit 10 Tagen intensiv und Tastatur und Maus sind immer noch bei 70%.

Die Maus hat einen knackigeren Druckpunkt und klickt auch deutlich lauter. Das kommt mir sehr gelegen, denn wegen grobmotorischer Ungeschicklichkeit habe ich bei der weißen Maus immer wieder gern ungewollte Klicks ausgelöst. Damit ist dies die für mich bislang zufriedenstellendste Maus. Was Druckpunkt und Haptik betrifft, bleibt zwar die gute alte ADB-2-Maus aus den Neunzigern unangetastet, aber ohne jeden Komfort wie MultiTouch läuft die eh außer Konkurrenz. Dann erinnere ich mich an die Mighty Mouse. Die war wiederum so vermurkst, dass es ein Vabanquespiel war, auch nur einen Doppelklick machen zu wollen. Und jetzt kommt von der "Schwarzen" ein großes großes Minus. Wer schon einmal die schwarze Maus sein Eigen nennen durfte, wird sich nicht mehr über die Fingertapsen des MacBook Air in Mitternachtsblau beschweren. Die Gebrauchsspuren auf der Mausoberfläche sind wirklich ätzend.

IMG_4406.jpeg

Die Tastatur ist ganz interessant. Schon allein optisch. Ich bin nach wie vor regelmäßig von der optischen Täuschung irritiert, durch die es aussieht, als gäbe es schwarze Punkte an den Ecken der einzelnen Tasten, auf dem Aluminium. Die Tastatur liegt rutschfest auf meinem Schreibtisch; auch meine vorigen Tastaturen hatten "Gummifüße", um dort zu bleiben wo sie bleiben sollten. Doch "früher" waren diese Haftflächen rund, während sie nun länglich sind, was zu stärkerer Haftkraft führt. Das Tippen auf meiner "Neuen" ist bequem. Was aber nicht mit "Typo-Armut" gleichgesetzt werden soll. Ja, ich tippe bequem, aber ich verschreibe mich auch bequem. Nicht dass ich missverstanden werde: Mit der ersten flachen Tastatur von 2007 ist die Tastatur in Schwarz in keinster Weise vergleichbar, und zur "Krümelschublade" sind echt Welten Unterschied. Vom Komfort ist die "Neue" gleichauf mit meinem MacBook Air M2, führt aber zu ein klein wenig mehr Fehleingaben. Das Tippgefühl ist ein wenig "gedämpft", um nicht zu sagen "gummiartig". Das sorgt aber wiederum für eine sehr leise Geräuschkulisse. Die dann halt durch die laute Maus wieder aufgewogen wird …
Gebrauchsspuren zeigt meine Tastatur noch keine, aber ich wäre schon sehr enttäuscht von Apple gewesen, wenn es solche nach zehn Tagen schon gegeben hätte.

Preis-Leistungs-Verhältnis
Apple lässt sich den neuen Komfort teuer bezahlen. Stolze 314 Euro habe ich für beide Eingabegeräte gelöhnt.
Ob sich das persönlich auszahlt, muss jeder selbst entscheiden. Für mich besteht ein Apple-Arbeitsplatz immer auch zu 100% aus Apple-Hardware. So waren die besprochene Tastatur und die Maus alternativlos. Wenn ich überlege, dass man für das Geld dieses Setups bereits drei (3) HomePod minis bekommen könnte, scheint fraglich, ob hier nicht erneut für die Marke bezahlt werden soll.
Das Apple-Produktportfolio wurde in den letzten Jahren stark verästelt; wer einen Low-Budget-Arbeitsplatz will, blättert 1.500 Mäuse hin und kriegt einen iMac inklusive Tastatur und Maus. Das Traurige ist, dass Apple genau weiß, wie weit sie die Preise für "Pros" ausreizen können. Würde der Mac Studio bereits mit Tastatur und Maus ausgeliefert werden, wären wir bei über 2.700 Euro fürs Einstiegsmodell.
Insofern macht Apple aus Sicht der Marketingstrategen und Consulter alles richtig: im Low-Budget-Bereich werden Preise präsentiert, die "gerade so" nicht zum anaphylaktischen Schock führen. Und wer mehr Geld dalassen will (und kann) wird erst im Laufe des Einkaufes sanft auf die Optionen von Zubehör-Käufen hingewiesen. So wie wenn man mit niedrigen Leasingpreisen seines Lieblings-Autoherstellers gelockt wird ("nur 129 Euro im Monat!") und dann jede Menge Goodies in der Konfiguration findet, die am Ende den Geldbetrag nach oben schnellen lassen.
Clever von Apple. Leider nicht so cool für unsere Portemonnaies. Aber das ist ein anderes Thema.

Liebe Grüße
euer Killerkaninchen
 
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Danke für den Bericht - dann denke ich wegen der Maus doch noch mal darüber nach, beim nächsten Mal besser nicht auf Schwarz zu wechseln.

Für mich besteht ein Apple-Arbeitsplatz immer auch zu 100% aus Apple-Hardware.

Nun ja - ich hab keinen Apple- sondern einen Firmenarbeitsplatz. Ich musste aber feststellen, dass mein neuer Mini M1 nichts mehr mit meinem Microsoft-Modern-Keyboard zu tun haben wollte, das der Intel-Vorgänger noch klaglos gekoppelt hatte. Darauf bin ich auf Apple-Geräte umgestiegen, mit denen es natürlich klaglos klappte.
 
Danke für deine Reaktion, @JeanLuc7!

Nun ja - ich hab keinen Apple- sondern einen Firmenarbeitsplatz.

Und ich möchte präzisieren: ich habe einen Home-Office-Arbeitsplatz – das Wort "Apple-Arbeitsplatz" sollte bedeuten, dass all meine elektronischen Geräte auf ebenselbigem von Apple stammen.
Zum Apple-Ingenieur hab ich's noch nicht geschafft … ;)
 
…dazu das Studio Display ebenso in der Basisversion (Standardglas, neigungsverstellbarer Standfuß)…

In einem Unboxing hatte ich mal gesehen, dass dort sogar das Putztuch für 25 Euro beigelegt wird – bei mir war es nicht da. Vielleicht steigt man in die Riege dieser Glücklichen erst auf, wenn man das größere Modell mit Nanotexturglas akquiriert.

Das Display ist herrlich. Wird es in meinem Büro zu hell, ziehe ich die Gardinen vor und schraube die Helligkeit etwas nach oben, dann reut es mich wirklich nicht, nicht das Mehrgeld für das Nanotexturglas ausgegeben zu haben.
Interessante Berichte, danke! So User-Erfahrungsberichte finde ich oft viel hilfreicher als die Tests der Zeitschriften.

Nur das mit der Nanotextur verstehe ich nicht: Erst hast Du sie nicht, später doch. Höh?
 
Lieber @BEASTIEPENDENT!
Danke für dein Feedback!

Nur das mit der Nanotextur verstehe ich nicht: Erst hast Du sie nicht, später doch. Höh?

Ein nachvollziehbares Missverständnis. ;)
Ich hab's nochmal hervorgehoben:

Das Display ist herrlich. Wird es in meinem Büro zu hell, ziehe ich die Gardinen vor und schraube die Helligkeit etwas nach oben, dann reut es mich wirklich nicht, nicht das Mehrgeld für das Nanotexturglas ausgegeben zu haben.

Werd mich zukünftig eindeutiger ausdrücken.

Cheers,
Killerkaninchen
 
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Öh, stimmt, das zweite nicht steht da ja schon?! Ich hatte es tatsächlich nicht gesehen. Okay, mein Fehler, alles vergessen. Ich alter Trottel! :D

Nein, wirklich, war in der Tat alles korrekt und auch eindeutig und verständlich. Ich habe, wer weiß warum, das zweite nicht nicht wahrnehmen können *kopfschüttel*
 
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