huiuiui seid ihr schnell!
mir ist eben noch eingefallen, dass hier an der hochschule an einigen windwos-rechnern indesign installiert ist. nachdem ich ich die .ps. in .eps umbenannt habe, war sie tatsächlich für indesign lesbar. nur mit der schrift gab's probleme - zum teil sonderbare zeichen statt buchstaben, anstelle eines 'n' eine '1'
bei uns hier gibt's halt einige, die nur 'eps' wollen und beim letzten export mit pdf in id gab's probleme: die gesamten farben einer seite wurden nach dem import eines bestimmten pdfs, dass wie alle anderen auch über die mac-interne funktion erzeugt wurde, geändert. vielleicht hätte man das problem über den eps-weg nicht gehabt. allerdings hätte es dann wieder das problem mit den schriften gegeben... wir haben den plan dann schließlich als jpg eingebaut.
aber noch ein weiterer grund für eps anstelle von pdf: in meinem praktikum wurde mal versucht, eine a0-großen plan als pdf (300 dpi) zu speichern um in im einem kompatiblen format an den externen drucksevice zu übergeben - der computer rechnete sich dabei zu tode. das lag allerdings auch daran, das das dokument viele elemente enthielt, die übereinander lagen, nicht sichtbar waren und dies auch nicht sein sollten. erstaunlicher weise ging aber export und ausdruck als eps rasend schnell. es gab hier nur das problem, dass pixelbilder nicht mit transparenten nitergrund ausgedruckt werden konnten. offenbar benutzte die exportfunktion den ps 1-standard
für alle, die noch daran interessiert sind, warum es noch mehr leute gibt, die gerne eps anstelle von pdf, und dieses aus archicad heraus wollen
hier ein link zum entsprechenden thema im archicadforum
@usls1 keine sorge, das mit dem 'threadsteller' nehme ich nicht übel