DVD in MKV dann MP4 - Dateigröße

Redet man hier eigentlich von einem Film, der von DVD gezogen werden soll, oder von vielen? Wenn es nur einer ist, warum nicht einfach neu als download kaufen und fertig. Ahh, hatte ich glaube ich schon mal vorgeschlagen ...
Oder ist das eher ein "Schulungsobjekt" für denoising/de-/encoding?
Sorry, aber irgendwie verstehe ich den ganzen Aufriss nicht, der hier getrieben werden soll.
Ist aber auch nicht meine Sache :-/
Boah, wie kann man so strikt gegen ein Dazu-Lernen von Materie sein?
Generell bietet solch' Konstrukt doch zukünftiges Know-How für weitere Projekte, die irgendwer gerne angehen möchte.
Wenn du also so stump darauf beharren möchtest, die Weg des geringsten Widerstands gehen zu wollen – bitte, sei dir gegönnt.
Aber es ist ja nicht jedermanns/-frau Sache.
Akzeptanz Tellerrand und das Gespür für eine „mit Interesse belegte Seele“ sei doch vollkommen in Ordnung.

Die Liebe zum Detail muss nicht unbedingt immer nur auf einen Aspekt gerichtet sein - es kann auch im Kreativen „auf Halde liegen“ –
ein Verständnis für „Werkzeuge“ und deren Umgang und Nutzung aus dem Affekt heraus bildet oftmals die Grundlage für eine persönliche Bereicherung.

Versuche doch bitte nicht hier wiederholt auf deine Sichtweise zu „begrenzen“.
 
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Na gut, warum einfach wenn es auch kompliziert geht. Man kann es ja auch als Hobby betrachten.
 
Na gut, warum einfach wenn es auch kompliziert geht. Man kann es ja auch als Hobby betrachten.
Wenn sich eine Gelegenheit zur persönlichen Zufriedenheit bietet, warum sollte man dann eine käufliche Massenware bevorzugen,
mit der man wahrscheinlich dann auch nicht zufrieden wäre?
„Einfach“ ist nicht unbedingt immer auch gut – höchstens dem Gemüt und dem Verständisvermögen vermutlich angepasst.
Es kann für einige halt auch erfüllend sein, Dinge selbst zu erstellen und zu erleben.

Wenn du den Rasen nicht betreten möchtest, ist das doch ok. Für dich.
 
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Ja, macht doch - kein Problem für mich.
Ich hatte nur im Hinterkopf, dass ich DVDs von ein paar alten 60er Jahre Klassikern hatte - natürlich in 576p (oder 576i?).
Dann konnte ich die Serie für 9,99€ (vier Filme, professionell aufgearbeitet, 1080p) kaufen. Das hätte ich so wohl nicht hinbekommen (können).
 
Ja, macht doch - kein Problem für mich.
DAS ist aber hier die Herausforderung – nicht ich, sondern all die anderen, die das in ihrem Thread erfragen.
Ich verstehe ja deinen Standpunkt. So ist eben dieser auch für andere relevant –
auch wenn man es selbst als 'runden schweren Stein den Berg herauf' erkennen mag.
Das Pläsierchen beim Bierchen … o.s.ä.
:noplan:
 
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Aber es ist ja nicht jedermanns/-frau Sache.
Akzeptanz Tellerrand und das Gespür für eine „mit Interesse belegte Seele“ sei doch vollkommen in Ordnung.

Die Liebe zum Detail muss nicht unbedingt immer nur auf einen Aspekt gerichtet sein - es kann auch im Kreativen „auf Halde liegen“ –
ein Verständnis für „Werkzeuge“ und deren Umgang und Nutzung aus dem Affekt heraus bildet oftmals die Grundlage für eine persönliche Bereicherung.

Versuche doch bitte nicht hier wiederholt auf deine Sichtweise zu „begrenzen“.
Hach, wie angenehm, auch so etwas zu lesen. YMMD :giggle:
 
Kann Handbrake auch „Non-Local Means“ (nlmeans) oder „Denoiser“ (vaguedenoiser) nutzen?
NLMeans in Light zeigt seine Wirkung + Abstimmung "Grain" noch etwas natürlicher. Leider ändert es an der Dateigröße nicht viel. Ab "Medium" finde ich es dann irgendwie unschön.
Dennoch vielen Dank für den Hinweis! Evtl. ergibt sich daraus etwas für eine weiteres Projekt... (y)
Du kannst nur mit dem cq Wert schrittweise höher gehen (=geringere Qualität), ein kurzes Stück kodieren lassen, ansehen und entscheiden, ob dir die Qualität noch passt, ggf. wiederholen.
...
Da habe ich jetzt ein wenig getestet und der Einfluss auf die Dateigröße ist ja enorm. Beim Vergleich (nebeneinander) von einem RF16 und RF20 sehe ich keinen großen Unterschied. Das könnte so etwas werden.
Daher mein initales posting: willkommen in der Welt der adaptiven Videokodierung.
Na dann, schaue wir mal auf was ich mich da eingelassen habe. :geek:
 
Vll. mal als Ansatzpunkt: ich nutze in Handbrake immer den H265-Standard über „Videotoolbox“ mit „fester“ Bandbreite in 2 Durchgängen:

1080p mit 8MBit/s bei Standardfilmen, bei „wichtigen“ Filmen auch mal mit 10MBit. Für 4K-Filme wähle ich 12MBit/s, bei eher minderwertigen oder alten Filmen, wo die Qualität eh nicht ganz so hoch ist, auch mal 10MBit. Für den Ton wähle ich nur „Passthrough“, weil der Ton das wichtigste beim Film ist. Damit werden die Filme fast in Echtzeit konvertiert (ca. 2-3h pro Film) und haben immer noch eine sehr gute Qualität, die dem Original kaum nachsteht.

12MBit/s sind knapp 5,5GB pro Stunde Video, um mal einen Anhaltspunkt zu haben.

DVDs packe ich übrigens per MakeMKV in ein .mkv und falls ich den Film in .mp4 brauche packe ich das einfach mit remux in ein solches. Dauert nur paar Sekunden, weil nicht neu gerendert wird, allerdings bleibt damit auch die Dateigröße natürlich nahezu identisch. Aber bei den heutigen Filmdateien fällt das kaum ins Gewicht.
 
Vll. mal als Ansatzpunkt: ich nutze in Handbrake immer den H265-Standard über „Videotoolbox“ mit „fester“ Bandbreite in 2 Durchgängen:

1080p mit 8MBit/s bei Standardfilmen, bei „wichtigen“ Filmen auch mal mit 10MBit. Für 4K-Filme wähle ich 12MBit/s, bei eher minderwertigen oder alten Filmen, wo die Qualität eh nicht ganz so hoch ist, auch mal 10MBit. Für den Ton wähle ich nur „Passthrough“, weil der Ton das wichtigste beim Film ist. Damit werden die Filme fast in Echtzeit konvertiert (ca. 2-3h pro Film) und haben immer noch eine sehr gute Qualität, die dem Original kaum nachsteht.

12MBit/s sind knapp 5,5GB pro Stunde Video, um mal einen Anhaltspunkt zu haben.

DVDs packe ich übrigens per MakeMKV in ein .mkv und falls ich den Film in .mp4 brauche packe ich das einfach mit remux in ein solches. Dauert nur paar Sekunden, weil nicht neu gerendert wird, allerdings bleibt damit auch die Dateigröße natürlich nahezu identisch. Aber bei den heutigen Filmdateien fällt das kaum ins Gewicht.
Was kommt denn bei dir raus an Dateigröße (Durchschnitt), wenn du einen Film in 4K / 2160p rippen möchtest?
Also jetzt nur im Standart Modus von z.B. OT (english) & Subs (english)!
 
Hab ich doch geschrieben: ca. 5,5GB/h Film bei 12MBit/s. ☺️ Dazu kommen natürlich immer noch die Tonspuren.
 
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Hab ich doch geschrieben: ca. 5,5GB/h Film bei 12MBit/s. ☺️ Dazu kommen natürlich immer noch die Tonspuren.
Merci! :)

Sorry, hatte es überlesen
MmzctLL.png
 
Hab ich doch geschrieben: ca. 5,5GB/h Film bei 12MBit/s. ☺️ Dazu kommen natürlich immer noch die Tonspuren.

Ein persönliche Anmerkung:

12000 kpbs sind schon etwas overkill, wenn man codes wie h265 verwendet. Netlfix streamt HD mit ca der Hälfte. Zudem ist konstante Bitrate nur dann sinnvoll, wenn du eine vorgegebene Dateigröße erreichen willst oder musst. 2-Pass-encoding bei konstanter Bitrate bringt auch hinsichtlich der Qualität nichts, lediglich die Zielgröße wird etwas treffsicherer erreicht.
 
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Ich ging eigentlich immer davon aus, dass „konstante Datenrate“ eigentlich nicht konstant ist, sondern eher eine „durchschnittliche“ Datenrate ist, also am Ende etwa 12MBit/s rauskommen, wobei bei Sequenzen mit viel Bewegung eine höhere temporäre Datenrate verwendet wird, bei Sequenzen mit wenig Bewegung (Abspann bspw.) dagegen eine deutlich geringere verwendet wird. Sont würden ja auch die 2 Durchgänge keinen Sinn ergeben. Oder denke ich da falsch?

12Mbps sind sicher viel, aber bei den heutigen HDD-Preisen im Grunde auch kein Problem. Lieber zu viel Qualität als am Ende zu wenig :D
Da empfinde ich die 8-10Mbps für 1080p eher überdimensioniert, wenn man mal bedenkt, dass da ja „nur“ ein viertel der Pixel drinstecken.

btw: wobei „etwas treffsicherer“ sehr dehnbar ist. Mit dem CQ-Wert zu arbeiten kam mir immer ein bißchen wie ne tombola vor: manchmal war die Datei hinterher nur noch 1/5 vom Original groß, manchmal aber sogar deutlich größer als vorher. Auch wenn der preset nochmal deutlich schneller ist (schneller als Echtzeit), aber wenn ich den dann manchmal zweimal machen muss hab ich da auch nix gewonnen :-/
 
Redet man hier eigentlich von einem Film, der von DVD gezogen werden soll, oder von vielen? Wenn es nur einer ist, warum nicht einfach neu als download kaufen und fertig. Ahh, hatte ich glaube ich schon mal vorgeschlagen ...

Da man diese Downloads eben nicht wirklich kauft. Man erwirbt halt nur eine Lizenz bis auf Weiteres und die Datei ist DRM geschützt. Je nach Quelle kann man dieses File dann nicht auf allen Geräten abspielen und sobald der Verkäufer seinen Laden dicht macht, kann man dank DRM den Film gar nicht mehr abspielen. Oder wenn der Verkäufer eben nicht weiter die Lizenz vom Studio hat oder oder oder... Die von DVD selber gezogene Datei läuft aber praktisch auf allen Endgeräten, unabhängig davon ob der Lizenzserver des Anbieters noch online ist oder ob das Studio die Lizenz vielleicht widerruft.
 
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Da man diese Downloads eben nicht wirklich kauft. Man erwirbt halt nur eine Lizenz bis auf Weiteres und die Datei ist DRM geschützt. Je nach Quelle kann man dieses File dann nicht auf allen Geräten abspielen und sobald der Verkäufer seinen Laden dicht macht, kann man dank DRM den Film gar nicht mehr abspielen. Oder wenn der Verkäufer eben nicht weiter die Lizenz vom Studio hat oder oder oder... Die von DVD selber gezogene Datei läuft aber praktisch auf allen Endgeräten, unabhängig davon ob der Lizenzserver des Anbieters noch online ist oder ob das Studio die Lizenz vielleicht widerruft.
Ja, und wenn du es genau nimmst, darfst du auch deine DVD nicht kopieren und auf beliebigen Geräten abspielen - da ist nämlich auch ein DRM drauf.
So what - ich habe hier gelernt, dass es um das "HowTo" geht und nicht um Effektivität/Effizienz.
Nebenbei: DRM kann man (fast) immer entfernen - hab ich mal gehört :)
 
So what - ich habe hier gelernt, dass es um das "HowTo" geht und nicht um Effektivität/Effizienz.
Nur anscheinend hast du es noch nicht richtig verstanden oder interpretierst es anders.

Warum empfindest du es denn als so schlimm, wenn jemand etwas lernen möchte?
Nur weil du diesen Sachbereich nicht ebenso interessant finden kannst, ist doch dein Vorschlag es einfach sein zu lassen, nicht sinnvoll.
Wie soll jemand denn etwas lernen, wenn er möchte, wenn du es ihm verweigern willst bzw. eher auszureden versuchst?
Dein Weg ist hier im Thread ja nun am wenigsten effektiv und effizent.

Wir sind also wieder da, wo wir schon mal waren. :noplan:
 
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Ja, und wenn du es genau nimmst, darfst du auch deine DVD nicht kopieren und auf beliebigen Geräten abspielen - da ist nämlich auch ein DRM drauf.

Ja, wenn man es genau nimmt, hast du da natürlich recht. Aber das war nicht mein Punkt.

Nebenbei: DRM kann man (fast) immer entfernen - hab ich mal gehört :)

Aber bei der DVD noch am einfachsten und die ist - wie praktisch - sogar schon vorhanden und muss nicht erst gekauft werden. Und vor allem hast du dann eben auch wieder Aufwand, den du mit deinem Kauf eigentlich doch sparen wolltest.
 
Ich ging eigentlich immer davon aus, dass „konstante Datenrate“ eigentlich nicht konstant ist, sondern eher eine „durchschnittliche“ Datenrate ist, also am Ende etwa 12MBit/s rauskommen, wobei bei Sequenzen mit viel Bewegung eine höhere temporäre Datenrate verwendet wird, bei Sequenzen mit wenig Bewegung (Abspann bspw.) dagegen eine deutlich geringere verwendet wird. Sont würden ja auch die 2 Durchgänge keinen Sinn ergeben. Oder denke ich da falsch?

ja, die Datenrate variert schon. Aber in engen Grenzen. Der 2 Lauf ist ja nur dafür da, dass dann die Verteilung der Bitrate eben wider den eingestellten Wert ergibt. Diese Fluktuationen sind deutlich geringer, als bei cq. Du gibst eben eine Dateigröße vor und die wird erreicht, egal ob das Material mit weniger auskommen würde oder mehr bits benötigen würde.

Bei cq gibst du ein visuelles Qualitätslevel vor und das wird durchgehend durch alle Szenen eingehalten. So werden eben Szenen, die für das vorgegebenen Qualitätslevel wenige bits benötigen mit eben geringere Bitrate kodiert, andere Szenen die mehr benötigen kriegen dann eben auch so viel Bitrate, dass sie das Qualitätslevel erreichen.

12Mbps sind sicher viel, aber bei den heutigen HDD-Preisen im Grunde auch kein Problem. Lieber zu viel Qualität als am Ende zu wenig :D
Da empfinde ich die 8-10Mbps für 1080p eher überdimensioniert, wenn man mal bedenkt, dass da ja „nur“ ein viertel der Pixel drinstecken.

Klar kannst du machen, was immer du willst. Ich wollte ja auch nur anregen, dass du den Unterschied zwischen dieser Datenrate und eindeutlich weniger nicht visuell wahrnehmen wirst. Messen vielleicht. Es gibt hier im Forum sogar einen User, der meint an Standbildern Pixelpeeping machen zu müssen, obwohl es sich eben um bewegte Bidler handelt. Das Auge sieht keine Standbilder im Video.


btw: wobei „etwas treffsicherer“ sehr dehnbar ist.

2-Pass mit vorgegebener Bitrate ist treffsicherer in der Dateigröße als 1-Pass mit vorgegebener Bitrate. Qualitätsunterschiede wirst du nicht visuell wahrnehmen. Probiere es aus.


Mit dem CQ-Wert zu arbeiten kam mir immer ein bißchen wie ne tombola vor: manchmal war die Datei hinterher nur noch 1/5 vom Original groß, manchmal aber sogar deutlich größer als vorher.

Man gibt mit cq ja eben keine Dateigröße vor, sondern ein Qualitätlevel. Klar wird dann die Dateigröße je nach Quellmaterial varieren. Aber hast du einmal einen Film mit x cq kodiert, kannst man hochrechnen, wie große der Film mit y cq wird. Der cq Wert ist eine dB-Skala. Wird der Wert um 6 erhöht verdoppelt sich die Dateigröße, wird er um 6 verringert, halbiert sich die Dateigröße (nicht 100% exakt, da + 6 dB ~ Faktor 1,995, -6 db ~ Faktor 0,501

Auch wenn der preset nochmal deutlich schneller ist (schneller als Echtzeit), aber wenn ich den dann manchmal zweimal machen muss hab ich da auch nix gewonnen :-/

cq / crf braucht keinesfalls 2-Pass. Bringt nichts.


Disclaimer:
ja, ich weiß, es ist eigentlich crf = constant rate factor. Ich habe mir aber angewöhnt hier im forum von "constant quality" zu reden, da "constand rate facor" von den wenigsten verstanden wird. Ebenso weiß ich das Handbrake "average bitrate" verwendet, statt "constant bitrate". Aber auch hier ist der sich resultierende Unterschied von "cq vs. cb" zu "crf vs. abr" im Handling und der Beurteilung der Ergebnisse vernachlässigbar.

Mehr Infos -> https://slhck.info/video/2017/03/01/rate-control.html

Beachte die Aussage zu "average bitrate"

Avoid using this mode! One of the main x264 developers himself says you should never use it. Why? As the encoder doesn’t know exactly what’s ahead in time, it will have to guess how to reach that bitrate. This means that the rate itself will vary, especially at the beginning of the clip, and at some point reach the target. Especially for HAS-type streaming, this leads to huge quality variations within short segments.

This is not a constant bitrate mode!
While ABR is technically a VBR mode, it’s not much better than specifying a constant bitrate, in that it doesn’t reliably deliver good quality.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur anscheinend hast du es noch nicht richtig verstanden oder interpretierst es anders.

Warum empfindest du es denn als so schlimm, wenn jemand etwas lernen möchte?
Nur weil du diesen Sachbereich nicht ebenso interessant finden kannst, ist doch dein Vorschlag es einfach sein zu lassen, nicht sinnvoll.
Wie soll jemand denn etwas lernen, wenn er möchte, wenn du es ihm verweigern willst bzw. eher auszureden versuchst?
Dein Weg ist hier im Thread ja nun am wenigsten effektiv und effizent.

Wir sind also wieder da, wo wir schon mal waren. :noplan:
Ich habe ja nur auf ein Reply auf einen Beitrag von mir geantwortet...
... und empfinde es gar nicht als "schlimm" wenn jemand etwas lernen möchte. So sollte es nicht rüberkommen, sorry!
Geht mir selbst ja auch oft so :)

Nun mein letzter Beitrag hier im Thread:
Ich glaube eben, dass es effektiver/effizienter ist, wenn jemand der nur eine einzige DVD wandeln will (so habe ich den TE verstanden), sich den Film einfach für ein paar € neu kaufen sollte, anstatt Stunden (Zeit ist Geld!) damit zu verbringen zu schauen, wie er/sie ein gewünschtes Ergebnis beim wandeln bekommt.
Thats it - nicht mehr nicht weniger.
Und wenn ich ihn neu kaufe - zB bei Apple - dann bekomme ich ihn in bester Quali und on Top noch sogar in 4k wenn ich es haben will. Und wenn ich den Film auf anderen Geräten als Apple-Devices schauen möchte, dann nehme ich eben das DRM raus.

Wegen mir ist diese Variante des Themas nun echt erledigt!
 
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