ein tipp für alle, die ambitioniert sind und mehr wollen als schicke urlaubsfotos oder schnell gezogen und geknipst (auch wenn das natürlich mit einer dslr auch geht
)
man sollte sich bewusst sein, dass es nicht getan ist, sich die cam mit kitobjektiv meist 17-55 oder 18-70 oder auch schon 18-200 zu holen... wer in die dslr einsteigt, kommt damit eine kleine zeit lang hin wird aber schnell feststellen, dass es zu wenig ist und bridge und prosumer cams wesentlich mehr brennweite haben zum selben preis. hier beginnt das problem...eine dslr lebt meist nicht vom body (das ding mit dem chip und mrd an pixeln
), sondern vom glas was davor sitzt. wer eine relativ große brennweite (12-200) mit recht guter technik (um f2.8) (wobei mir klar ist, dass es noch teuer geht) abdecken will, der investiert ca 2k bis 2,5k euro verteilt auf 3 objektive (grob über den daumen gezogen) und da ist noch kein body dabei, wobei man den bestimmt kolanzmäßig mitbekommt.
solche brennweiten sind natürlich im prosumer oder bridgebereich locker drinn wenn ncht sogar hintenraus bis 300, aber die qualität ist nicht zu vergleichen... und die eingriffe der software in den geräten ist enorm...
wer also überlegt eine dslr zu kaufen, sollte genau überlegen wie er seine cam einsetzen will. man kann mit jeder dslr im fullauto knipsen, aber dafür braucht man keine dslr (like d400 oder d350)
was die einsteigerqualität der cams angeht... mit ein wenig zeit und übung kein problem, vor allem auch mal die modi durchtesten und mit absicht fotos machen die auch mal komisch aussehn, um herauszufinden wie die sachen wirken wenn man drauf drückt. ein wenig grundkenntnisse was blende und belichtungszeit angeht sind auch nicht schlecht.
gruß hosh
p.s es gibt auch andere marken ausser canon...
, aber ansich nehmen sich die anbieter qualitativ nicht viel in dem preissegment... wer diese unterschiede im bild sieht hat zu wenig geld investiert oder arbeitet mit zu viel ansprüchen im falschen produktsegment ... es gibt viele feinheiten in den features