DSL fällt in unregelmässigen Abständen aus

Maverick79

Maverick79

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So, jetzt hab ich die schnauze voll.
Alle paar Tage bricht bei mir die DSL-Synchronisierung aus.

Standardprozeduren (Router reset, Kabelverbindungen geprüft, Router ausgetauscht) hab ich alles versucht, ohne Ergebnis.

Ca. 10 Störungsmeldungen bei der Telekom abgegeben, mit mässigem Erfolg.
Telefondose wurde durch Techniker ausgetauscht, ohne Erfolg.

Jetzt hab ich 2 Möglichkeiten:

1. Ich rufe bei denen an und Drohe mit Rechnungskürzung
2. Ich erzwinge ein Sonderkündigungsrecht. Wobei ich glaube, dass ein anderer Anbieter die gleichen Probleme haben wird wie die Telekom und die Leitung genauso Instabil ist wie jetzt !?

Was würdet ihr machen? Bitte um schnelle Antworten, da ich nicht weiß wie lange ich Online sein werde.

Vielen Dank im Voraus
 
Wie hast du deinen Router eingestellt. Hält dieser kontinuierlich die Verbindung oder schaltet der sich bei Inaktivität alle paar Minuten aus.

Das würde ich dann mal ändern und ihn - der Router - auf Dauerbetrieb stellen.
 
Ist auf Dauerbetrieb. Zwangstrennung ist zwischen 1 Uhr und 2 Uhr nachts.
 
Ich denke, das liegt an den regionalen Verbindungsknoten der Telekom. Wir haben hier dasselbe Problem. Immer wieder läuft’s stundenlang stabil, und dann (meistens abends) bricht die Verbindung zwei, drei Mal pro Stunde ab.

Wie sie uns mit der Netzqualität IPTV anbieten wollen, ist mir ein Rätsel. Nun ja. Der Herr von der Hotline meinte, sie würden demnächst das Netz hier modernisieren, dann sei’s stabiler. Hoffen wir drauf.

Cheers,
-Sascha
 
Ich denke, das liegt an den regionalen Verbindungsknoten der Telekom. Wir haben hier dasselbe Problem. Immer wieder läuft’s stundenlang stabil, und dann (meistens abends) bricht die Verbindung zwei, drei Mal pro Stunde ab.

Wie sie uns mit der Netzqualität IPTV anbieten wollen, ist mir ein Rätsel. Nun ja. Der Herr von der Hotline meinte, sie würden demnächst das Netz hier modernisieren, dann sei’s stabiler. Hoffen wir drauf.

Cheers,
-Sascha

Und das in Zeiten von VDSL! Meine Hauptfrage ist aber, wird ein anderer Anbieter die gleichen Probleme haben? Ich denke ja, da es ja die gleiche Leitung sein wird.
 
Hi. Ich hab das gleiche Problem. Nur das sich beim Verbindungsabbruch (der alle 10 - 20 Minuten stattfindet) die Verbindung gleich wieder aufgebaut wird. Bin per WLAN mit 'nem Speedport von t-mobile Verbunden.
Das kuriose: mein Schwager der per LAN Kabel mit am Router dranhängt hat keine Progbleme...
 
Laut dem Ereignislog meiner FritzBox hab ich bis zu "80 Abbrüche am Tag". Manchmal steht die Verbindung gleich wieder, manchmal ist sie Tagelang weg.

Melde ich dann eine Störung wird die Leitung resettet obwohl ich sage sie sollen es nicht machen, da der Techniker sonst keinen Fehler feststellen kann.

So wie ich das sehe kann ich nur die Rechnung kürzen, da sie es nicht schaffen mir eine Stabile Leitung zur Verfügung zu stellen.
 
Gerad im ländlichen und kleinstädtischen Bereich sind die Leitungen stark überlastet, weil die verschiedenen Provider DSL wie doof verkauft haben, ohne auf die Leitungskapazität Rücksicht zu nehmen.

Privatisierung ist aber gaaaaaanz toll.
 
Gerad im ländlichen und kleinstädtischen Bereich sind die Leitungen stark überlastet, weil die verschiedenen Provider DSL wie doof verkauft haben, ohne auf die Leitungskapazität Rücksicht zu nehmen.

Privatisierung ist aber gaaaaaanz toll.
Das ist aber kein Problem des Kunden sondern des Anbieters. Wenn sie die Leistung nicht bringen die sie mir verkauft haben, bekommen sie auch kein oder weniger Geld.
 
Gerad im ländlichen und kleinstädtischen Bereich sind die Leitungen stark überlastet
Ich wohne am Kurfürstendamm und habe in letzter Zeit auch öfter dieses Problem.
Gerade als ich das hier Schreibe.
ps.VDSL - wollen mir täglich kleine Studentenmäuse verkaufen nur:
Nach privater Nachfrage bei einen Telekom Schrauber habe ich erfahren, das hier noch gar kein kabel liegt.
 
Na ja, wie du siehst ist es ja erst mal dein Problem und nicht die des Anbieters. Ich selber bin von T-Online über Arcor zu 1+1. Und ganz ehrlich, sobald ich kann, wechsle ich wieder zu T-online. Ich zahle lieber etwas mehr als diesen Ärger mit Arcor und 1+1. Und seit ich bei 1+1 bin habe ich auch ständig abends Abbrüche, gabs bei T nie (und wohne immer noch im gleichen Haus).
 
@Maverick79, ruf da mal an und bitte die T-Com dich auf einen anderen Port zu legen, ich hatte die selben Probleme wie Du, bei mir hat es geklappt und es ist nun Ruhe. In meinem Fall war wohl die Steckkarte im Knotenpunkt kaputt die für den alten Port zuständig war, laut T-Com Techniker.
 
guude,

unregelmaesige verbindungsabbrueche hab ich in letzter zeit auch. ich hab ein adsl2+ modem von d-link das nur als modem (also im bridge mode) fungiert. und einen wlan router asus wl500g premium der den rest uebernimmt. also einwahl per ppoe dhcp etc ...

da ich keinen bock mehr habe die hardware zu resetten und alles neu zu konfigurieren, rufe ich in letzter zeit immer die telekomiker an. die pruefen dann die leitung sagen mir das von ihrer seite aus kein fehler vorliegt und dann funktioniert meine leitung auch schon wieder... kann man drueber denken wie man will.

ich hab ne 16000er leitung ueber die ich mich auch nicht beschweren kann, wenn sie laeuft. wohne auch in der naehe von einem knotenpunkt von daher laeuft das super.

muss ich das belegen wenn die leitung ausfaellt, um dann den rechnungsbetrag zu kuerzen?

gruss,
sebastian
 
Vielleicht noch eine Ergänzung: Angefangen hat’s bei uns mit dem FAKTISCHEN Upgrade auf 16.000. Das geschah erst ein paar Monate, nachdem der Vertrag schon lief. Seither haben wir die Abbrüche, obwohl die Fritz!Box mit 16k klar kommt und wir meistens eh nur so um die 14k haben.

Cheers,
-Sascha
 
@Maverick79, ruf da mal an und bitte die T-Com dich auf einen anderen Port zu legen, ich hatte die selben Probleme wie Du, bei mir hat es geklappt und es ist nun Ruhe. In meinem Fall war wohl die Steckkarte im Knotenpunkt kaputt die für den alten Port zuständig war, laut T-Com Techniker.
So, nach 2 Stunden disconnect bin ich wieder Online. mal schauen wie lang. Das werde ich mal versuchen.
nggalai schrieb:
Vielleicht noch eine Ergänzung: Angefangen hat’s bei uns mit dem FAKTISCHEN Upgrade auf 16.000. Das geschah erst ein paar Monate, nachdem der Vertrag schon lief. Seither haben wir die Abbrüche, obwohl die Fritz!Box mit 16k klar kommt und wir meistens eh nur so um die 14k haben.

Cheers,
-Sascha
Kann daran liegen, dass die Leitungsqualität zu lasten der Geschwindigkeit geht. Ist bei mir allerdings nicht der Fall, hab einen 2000er Anschluss.
 
Kann daran liegen, dass die Leitungsqualität zu lasten der Geschwindigkeit geht. Ist bei mir allerdings nicht der Fall, hab einen 2000er Anschluss.
Es steht ja immer: bis zu 16.000 - nicht permanent volle Pulle!
 
eben. "Nur 14k" ist völlig in Ordnung ;)
 
Das Problem ist nicht die 14k sondern das die FritzBox an grenzwertigen Leitungen einfach nicht gut arbeitet! Der Speedport W700V läuft an solchen Leitungen sehr zuverlässig. AVM mit ihren eigenen Modems ist wirklich schrecklich. Schaut man sich nur mal an wieviele 16k Nutzer mit der neusten FritzBox überhaupt keinen Sync mehr bekommen wird einem schlecht.

Ich hatte im letzten Jahr bestimmt fünf Kunden mit Fritz sorgen doch nach dem Austausch läuft alles stabil und zuverlässig.
 
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