druckkosten bei okilaserdrucker bestimmen

alanin

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Hallo,

ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin - aber ich denke das passt hier am besten hinein.

Und zwar habe ich seit ein paar Wochen einen C5650 und Drucke ab und zu auch für andere (mal ein Handout oder so kleine Sachen). Nun möchte ich ja die Druckkosten nicht selbst tragen, sondern will irgendwie herausfinden wie viel ich von jeder Farbe benötige (zB über die PDF, oder einen virtuellen Drucker der nur das Verhältnis der Farben ausspuckt)...

Vielen Dank für die Hilfe
Jörg
 
Nimm halt die Angaben des Herstellers (z.B. je Farbe 99 EUR für 4000 Seiten oder so), rechne 30% von der idealisierten Seitenzahl runter und gut ist.
Dann noch mal schauen, ob der Drucker wirklich "nur" Toner braucht oder auch andere Verbrauchsmaterialien wie Belichtertrommel oder sonst was.
 
Die Berechnung der effektiven Druckkosten ist keine leichte Aufgabe und nur mit Excel machbar. Was Du suchst ist ein Tool das die Druckjobs untersucht und den Schwärzungsgrad der einzelnen Farben ermittelt.

Dafür gibt es jede Menge Tools auf dem Markt die Du in der Regel nur in Windows einbinden kannst.

Beispiel directPCCS
Mit directPCCS können wirklich alle Druckkosten pixelgenau berechnet werden. Neben Papiermenge, Abnutzung, Stromverbrauch und Wertverlust wird auch die tatsächlich verbrauchten Tonermenge auf den Pixel genau bestimmt. directPCCS ermittelt Ihre Druckkosten in einer bisher unerreichten Genauigkeit.
 
ok vielen Dank. Das hat mir schon gut weiter geholfen.
 
bzw: loethelm auf hilfdirselbst sagte mal dazu:

dies kann man in Acrobat 6 Pro im Preflight-Dialog prüfen lassen.
2.Möglichkeit ist die Demo des Heidelberg Prinect Color Editors.

bzw auch hier:
http://www.printfab.de/

und hier:
http://www.jorg.de/

(ohne gewähr)
 
danke schön
 
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