Docker per UTM-Linux VM oder direkt?

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djad001

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Hallo Ihr Lieben,

(ich hoffe ich bin mit meinem Anliegen hier richtig)

Ich wollte nur mal fragen, ob einige von Euch Erfahrung mit Docker gemacht haben. Ich bin am überlegen, was wohl die besser Lösung wäre (im Sinne von stabiler). Entweder Docker in eine Linux-VM unter UTM (Qemu) laufen zu lassen oder Docker nativ (ich weiß jetzt nicht ob man dazu Rosetta braucht) laufen zu lassen. Und zwar brauch ich Docker (momentan) nur für die Webentwicklung. Was meint Ihr, ist das so okay wie ich es mache oder sollte ich doch lieber Docker "nativ" installieren?
 
Ich nehme mal an, dass du amd64-Linux-Container laufen lassen möchtest.
Ich würde auf jeden Fall auf macOS und nicht selbst in einer zusätzlichen VM installieren. Docker läuft zwar auch nicht nativ auf macOS sondern mit Hyperkit, das ist aber wirklich gut integriert.
Docker auf macOS hat zwar immer noch seinen Ruf langsam zu sein, aber da hat sich wirklich viel verbessert.

Über Stabilität kann ich absolut nicht (nicht mehr als unter Linux) klagen. Ausreichend RAM vorausgesetzt.

Aber warum testest du nicht einfach selbst? :)
 
Danke erst mal.
Zu der Frager "Aber warum testest du nicht einfach selbst?" Stimmt, könnte ich ja natürlich machen :) liegt wohl daran das ich wohl noch bisschen angst habe (ich komme von Windows) das System "voll zumüllen", MacOS läuft da ja ganz anders als Windows, das vergesse ich leider immer wieder :sneaky:

Danke für den Hyperkit-Link, das werde ich mir mal anschauen und dann mal Docker "nativ" auszuprobieren.

Apropos langsam, langsamer als Docker in einer VM unter Linux sollte es wohl nicht sein (ich konnte mich nicht beschweren ;)). Was den RAM angeht, nun ja sollte auch reichen (96GB). Zum entwickel auf jeden Fall.
 
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