Dock vs. Taskbar

Dock vs. Taskbar, was bevorzugt Ihr?

  • Dock

    Stimmen: 134 85,9%
  • Taskbar

    Stimmen: 16 10,3%
  • Andere

    Stimmen: 6 3,8%

  • Umfrageteilnehmer
    156
bevorzuge das Dock, benutze ich windoof oder was? :p
 
... in Ermangelung einer Taskbar ...

:rolleyes:
 

Anhänge

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    taskbar.jpg
    9,5 KB · Aufrufe: 364
taskbar?

öffnet einfach mal mehr als 20 fenster in irgendeiner applikation. viel spasz beim 'was ist was raten' in der taskbar. ;)
 
Das schlimmste an der Taskbar ist IMHO das Start-Menü. Schon aus diesem Grund hebe ich meine Hand für das Dock!

Viele Grüße
Christian
 
Bin vor ein paar Wochen geswitched und sehe nur Vorteile im Dock. Beim Taskbar hatte ich bei mehreren Fenstern immer Chaos und keinen Überblick. Das Startmenü brauchte auch oft ziemlich lange um zu öffnen, da ist das Dock viel besser.
 
hallo

intressantes umfrage ergebnis. obwohl irgendwie vorhersehbar. ach ja ich bevorzuge das dock :D

gruss
wildwater
 
1. vorteil taskbar:
alle geöffneten fenster sofort zugriffsbereit
1. nachteil dock:
erst durch exposé hat man einen überblick über seine geöffneten fenster

2. vorteil taskbar:
ein startmenü, das mir alle programme auflistet, die ich nicht als quicklaunch schon in der taskbar habe
2.nachteil dock:
garkein startmenü vorhanden, ich kann nur die nötigsten programme ins dock ziehen (je nach bildschirmauflösung und der damit verbundenen länge des docks. ok, es ist auch noch möglich den programme-ordner ins dock zu ziehen, aber für mich ist es nicht mit dem nutzwert und dem komfort des win xp startmenü vergleichbar

3. vorteil taskbar:
habe ich mehrere fenster einer anwendung offen, werden sie in der taskleiste sortiert und gelistet (zumindest bei xp)
3. nachteil dock:
gibt es nicht unter os x soviel ich weiss, wäre ein feature das ich mir noch wünschen würde. auch hier gibt es eine funktion von exposé die dem nahe kommt aber micht nicht wirklich glücklich macht

4. vorteil taskbar:
der quicklaunchbutton "desktop" mit dem ich sofort alle göffneten fenster in den hintergrund verbanne (ich weiss exposé kann das auch, aber es hat für mich nicht denselben nutzwert, was ich jedesmal bei drag and drop aktionen auf dem desktop merke)

so jetzt komme ich zu einer sache die ich ganz toll am dock finde:
ich kann mir mit dem quicktime player einen film angucken und während des abspielens ins dock verbannen, der film läuft dort weiter. ist aber leider nur eine nette spielerei wie das zoomen der icons.

für mich ist das dock mehr eyecandy als nutzen. mittlerweile habe ich mich aber damit arrangiert...
 
Mad Mongo schrieb einige schlaue Dinge zum Thema, auf die ich gerne antworten würde:

Original geschrieben von mad-mongo
1. vorteil taskbar:
alle geöffneten fenster sofort zugriffsbereit
1. nachteil dock:
erst durch exposé hat man einen überblick über seine geöffneten fenster


Dieser Vorteil der Taskbar relativiert sich rasend schnell mit steigender Fensterzahl, da der Fenstername unleserlich wird.

2. vorteil taskbar:
ein startmenü, das mir alle programme auflistet, die ich nicht als quicklaunch schon in der taskbar habe
2.nachteil dock:
garkein startmenü vorhanden, ich kann nur die nötigsten programme ins dock ziehen (je nach bildschirmauflösung und der damit verbundenen länge des docks. ok, es ist auch noch möglich den programme-ordner ins dock zu ziehen, aber für mich ist es nicht mit dem nutzwert und dem komfort des win xp startmenü vergleichbar

Hier sehe ich eher ein Unentschieden. Sich im Startmenü das richtige Programm zu suchen ist, wie die Amis so schön sagen, a pain in the ass. So ganz und gar keinen Programmlauncher anzuibieten, wie das Dock, ist freilich auch nicht wirklich benutzerfreundlich.

Mein Tipp: LaunchBar schafft Abhilfe.

3. vorteil taskbar:
habe ich mehrere fenster einer anwendung offen, werden sie in der taskleiste sortiert und gelistet (zumindest bei xp)
3. nachteil dock:
gibt es nicht unter os x soviel ich weiss, wäre ein feature das ich mir noch wünschen würde. auch hier gibt es eine funktion von exposé die dem nahe kommt aber micht nicht wirklich glücklich macht

Die meisten Programme können das auch. Rechtsklick auf das Dock, fertig. Ist aber zugegebenermaßen meines Wissens nicht automatisch eine Dock-Funktionalität.

4. vorteil taskbar:
der quicklaunchbutton "desktop" mit dem ich sofort alle göffneten fenster in den hintergrund verbanne (ich weiss exposé kann das auch, aber es hat für mich nicht denselben nutzwert, was ich jedesmal bei drag and drop aktionen auf dem desktop merke)

Wieso hat es für Dich nicht den gleichen Nutzwert?


Viele Grüße
Christian
 
Mh man kann sich ja den application ordner ins dock knallen und dann werden per rechter mausklick auf diesen eine liste der Programme, die sich in ihm befinden angezeigt. Und dann kann man sie logischerweise auch auswaehlen ;) also wo liegt das Problem?
 
also das dock ist besser. Allerdings erst, seitdem es expose gibt und nur mit launchbar. jaguar ohne launchbar war eine katastrophe!
Den application-Ordner ins Dock macht keinen Sinn, da man die Programme nicht sortieren kann und er nicht von selber eine Häufigkeitssortierung vornimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von insk
Mh man kann sich ja den application ordner ins dock knallen und dann werden per rechter mausklick auf diesen eine liste der Programme, die sich in ihm befinden angezeigt. Und dann kann man sie logischerweise auch auswaehlen ;) also wo liegt das Problem?
 

dass dies möglich ist, habe ich bereits erwähnt (hättest du dir meinen text aufmerksam durchgelesen, wäre dir das auch aufgefallen). ich finde diese lösung aber eher behilfsmäßig und ist aus meiner sicht eher eine notlösung. ausserdem: mit welchem rechten mausklick?!? meine maus hat nur "einen" klick (apple sei dank). und "mausklick + ctrl" sowie "langer mausklick" finde ich auch nicht besonders benutzerfreundlich.
 
Original geschrieben von mad-mongo
 

dass dies möglich ist, habe ich bereits erwähnt (hättest du dir meinen text aufmerksam durchgelesen, wäre dir das auch aufgefallen). ich finde diese lösung aber eher behilfsmäßig und ist aus meiner sicht eher eine notlösung. ausserdem: mit welchem rechten mausklick?!? meine maus hat nur "einen" klick (apple sei dank). und "mausklick + ctrl" sowie "langer mausklick" finde ich auch nicht besonders benutzerfreundlich.
 

:eek: tut mir sorry, hab ich wohl uebersehn :rolleyes:
 
Dock und nochmal Dock.

Bei der Windows Taskbar (Anwendungstheke) sieht es nach kurzer Zeit eben genauso aus wie in einer Kneipentheke nach Mitternacht. Alles durcheinander.
Schon mal Programme deinstalliert, es bleibt immer Müll zurück, meistens die Sachen die man eh nicht braucht. Total überfrachtet und undurchblickbar. Jeder Prog- Hersteller geht da seinen eigenen Weg. Einfachheit dagegen bei Apple, gottseidank.
Habe mir unter Windows Kategorienen angelegt, z.B. DTP oder BILDBEARBEITUNG, CAD, ILLUSTRATION, ADMINISTRATION etc. um da Ordnung reinzukriegen.
Kannste nach diversen Installationen vergessen, viel zu Pflegeaufwendig.

Allerdings könnte das Dock so was in dieser Richtung auch vertragen. Ja man kann Ordner mit Alias anlegen und seine Progs. ordnen, aber da wäre was pfiffiges von Apple noch wünschenswert.
 
Original geschrieben von avalon
Bei der Windows Taskbar (Anwendungstheke) sieht es nach kurzer Zeit eben genauso aus wie in einer Kneipentheke nach Mitternacht. Alles durcheinander.
 

du musst unterscheiden zwischen taskbar von windows xp und den taskbars der restlichen windows versionen. bei win xp werden alle fenster schön sortiert.

Original geschrieben von avalon
Schon mal Programme deinstalliert, es bleibt immer Müll zurück, meistens die Sachen die man eh nicht braucht. Total überfrachtet und undurchblickbar. Jeder Prog- Hersteller geht da seinen eigenen Weg. Einfachheit dagegen bei Apple, gottseidank.
Habe mir unter Windows Kategorienen angelegt, z.B. DTP oder BILDBEARBEITUNG, CAD, ILLUSTRATION, ADMINISTRATION etc. um da Ordnung reinzukriegen.
Kannste nach diversen Installationen vergessen, viel zu Pflegeaufwendig.
 

mit dem startmenü habe ich bislang noch nie probleme gehabt. ich habe zu windows zeiten meine programme im startmenü alphabetisch sortieren lassen (geht mit nur 2 mausklicks) und gut war. danach konnte man die programme zielgenau ansteuern. wenn ich nach einer installation mal einen verwaisten eintrag habe, wird er eben manuell gelöscht. ist doch kein beinbruch. so oft installiert und deinstalliert man programme nun auch wieder nicht.
 
was ist das Windows.....

...vergleiche doch nur schon mal die Oberflächen von Win und OSX.

OSX ist übersichtlicher, die Icons sind viel schärfer (graphisch) und überhaupt, gibt es was logischeres, einfacheres und übersichtlicheres als MAc OSX..?
Ich arbeite mit Win XP (geschäfftlich, leider) und zuhause mit meinem APPLE Powerbook.

Was nerv ich mich täglich über dieses scheiss Windows :mad:
 
Mit kommt als Switcher das Dock auf jeden Fall mehr entgegen. Es entspricht einfach mehr meiner Arbeitsweise.

Wenn ich bastle oder sonst mit den "Händen" arbeite richte ich mir vorher auch das benötigte Werkzeug überischtlich her. Andere Trümmer haben dann auf der Werkbank einfach nichts verloren.
(Ich zumindest verwende am Mac im großen und ganzen immer die gleichen Tools.)

Ich fand es immer nervig wenn ich in der Taskbar im "27. Unterordner" meine Anwendung suchen muss. (Wo dann nebenbei Help, Uninstall, Readme etc. mit abgelegt sind. Ich weiß, man kann das alles löschen, doch will ich arbeiten und nicht Task Bar aufräumen.)

Da ich eher ein optischer Mensch bin ist es für mich auch leichter minimierte Fenster im Dock wieder zu finden (Dank der Vergrößerung bei Maus over) als irgendwelche verstümmelten Texte in der Taskbar.

Durch die "hüpfende" Symbole bekommt man auch ein besseres visuelles Feedback ob sich in einem Programm gerade was tut.

Nebenbei schaut das Dock einfach cooler aus :D .
 

mit dem startmenü habe ich bislang noch nie probleme gehabt. ich habe zu windows zeiten meine programme im startmenü alphabetisch sortieren lassen (geht mit nur 2 mausklicks) und gut war. danach konnte man die programme zielgenau ansteuern. wenn ich nach einer installation mal einen verwaisten eintrag habe, wird er eben manuell gelöscht. ist doch kein beinbruch. so oft installiert und deinstalliert man programme nun auch wieder nicht. [/B]
 

Habe auch sämtliche Windowsversionen durch, bis auf ein paar Kindergartenbetriebssystem wie ME (More errors) und kann nur sagen das das schon
funktioniert, aber wie und mit welchem Aufwand. Alleine schon das nervige Wegblenden wenig benutzter Programme (ich weiß kann man abstellen).
Das haben die nur gemacht um dem Chaos halbwegs Herr zu werden.

Und genau da liegt der Unterschied in der Phylosophie, bei Apple wird vorher nachgedacht!!

Vielleicht erfindet MS ja noch das automtische temporäre löschen nicht mehr gebrauchter dll´s (das ist im MS Jargon ja schon die DLL Hölle)

MS hat keine Plan von Usability von Betriebssystemen, ich glaube die arbeiten garnicht damit. :)
 
Original geschrieben von Tatcher a Hainu
Mit kommt als Switcher das Dock auf jeden Fall mehr entgegen. Es entspricht einfach mehr meiner Arbeitsweise.

Wenn ich bastle oder sonst mit den "Händen" arbeite richte ich mir vorher auch das benötigte Werkzeug überischtlich her. Andere Trümmer haben dann auf der Werkbank einfach nichts verloren.
(Ich zumindest verwende am Mac im großen und ganzen immer die gleichen Tools.)

Ich fand es immer nervig wenn ich in der Taskbar im "27. Unterordner" meine Anwendung suchen muss. (Wo dann nebenbei Help, Uninstall, Readme etc. mit abgelegt sind. Ich weiß, man kann das alles löschen, doch will ich arbeiten und nicht Task Bar aufräumen.)

Da ich eher ein optischer Mensch bin ist es für mich auch leichter minimierte Fenster im Dock wieder zu finden (Dank der Vergrößerung bei Maus over) als irgendwelche verstümmelten Texte in der Taskbar.

Durch die "hüpfende" Symbole bekommt man auch ein besseres visuelles Feedback ob sich in einem Programm gerade was tut.

Nebenbei schaut das Dock einfach cooler aus :D .
 

clap clap clap avalon
 
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