scubafat
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Da ein Umzug ansteht, rief ich bei der Telekom an um mit meinem Telefonanschluß, samt DSL 384 kb/s umzuziehen. Wenn man dann nach einer halben Stunde das erste mal aus der Warteschleife geworfen wurde, versucht man es ein zweites mal mit dem Trick, sich einfach als Neukunde verbinden zu lassen. Das funktioniert nach etwa 40 Minuten, ohne aus der Warteschleife geworfen zu werden.
Wenn man dann endlich ein menschliches Wesen am Hörer hat, kann man sein Anliegen vorbringen. Es wird dann permanent versucht, einen Tarife zu verkaufen, die man nicht möchte und in meinem Fall nicht benötigt. Ich wusste genau was ich wollt, trotzdem gab es diese Tarife scheinbar nicht für die gute Frau im Callcenter. Immer wieder wurde versucht mir das teurere Tarifmodell aufzuschwatzen. Als ich dann mit Nachdruck mein Standarttarif durchsetzen konnte, war dann alles klar.
Der Anschluss und die dazugehörige Adresse an Hand der vorliegenden Telefonnummer der Vormieter aufgenommen und ein nicht möglicher DSL check funktionierte dann doch plötzlich. Also alles klar, eine Auftragsbestätigung wird mir zugeschickt.
Eine Woche später kam die Auftragsbestätigung. Und siehe da, der neue Anschluss soll an einer Adresse geschaltet werden, von der ich noch nie gehört habe. Dabei war doch Adresse und ehemalige Rufnummer eindeutig zugeordnet. Wie kann so etwas denn nur passieren bei der Telekom?
Jedenfalls wieder die 0800 330100 gewählt und mit dem Sprachcomputer kommuniziert. Nach mehreren Stunden kann man die Musik vom Band dann schon mitsingen. Aber wer sich zu früh freut, der fängt zur Strafe noch einmal von vorne an. Denn gerne wird man einfach nach einer gewissen Zeit aus der Leitung gekickt!
Wer dann mehrere Versuche durch hat und schon so einige Lieder auswendig gelernt hat, der wird dann mit einem Mitarbeiter aus dem Callcenter der Telekom belohnt. Die wissen natürlich von nichts, wie immer und schieben den schwarzen Peter den Kunden zu.
Nun gut, also Adresse noch mal geändert und auf die neue Auftragsbestätigung gewartet.
Das ging dann immer so weiter. Weitere Bemühungen eine Auftragsbestätigung mit der richtigen Zieladresse zu bekommen, scheiterten nach weiteren Anrufen bei der Telekom.
Dann hieß es seitens der Mitarbeiterin am andren Ende der Leitung, dass ich doch schuld sei, wenn ich immer die falsche Adresse angebe. Dann wurde es mir zu dumm und ich stornierte die ganze Sache.
Dann kam plötzlich ein Rückruf auf dem Handy, warum ich denn nun stornieren will. Man könne das gar nicht verstehen.
Danach rief ich die Hotline von Vodafone und bestellte mir das „ZuhauseWeb“ für 37,00 €.
Schon am nächsten Tag kam die Hardware und ich war online. Und das nun auch um einiges schneller, als die 384 kbit/s der Telekom. Und 5 GB im Monat reichen mir voll und ganz aus.
Auf einen Festnetzanschluss werde ich bis auf weiteres jedenfalls verzichten.
Wenn man dann endlich ein menschliches Wesen am Hörer hat, kann man sein Anliegen vorbringen. Es wird dann permanent versucht, einen Tarife zu verkaufen, die man nicht möchte und in meinem Fall nicht benötigt. Ich wusste genau was ich wollt, trotzdem gab es diese Tarife scheinbar nicht für die gute Frau im Callcenter. Immer wieder wurde versucht mir das teurere Tarifmodell aufzuschwatzen. Als ich dann mit Nachdruck mein Standarttarif durchsetzen konnte, war dann alles klar.
Der Anschluss und die dazugehörige Adresse an Hand der vorliegenden Telefonnummer der Vormieter aufgenommen und ein nicht möglicher DSL check funktionierte dann doch plötzlich. Also alles klar, eine Auftragsbestätigung wird mir zugeschickt.
Eine Woche später kam die Auftragsbestätigung. Und siehe da, der neue Anschluss soll an einer Adresse geschaltet werden, von der ich noch nie gehört habe. Dabei war doch Adresse und ehemalige Rufnummer eindeutig zugeordnet. Wie kann so etwas denn nur passieren bei der Telekom?
Jedenfalls wieder die 0800 330100 gewählt und mit dem Sprachcomputer kommuniziert. Nach mehreren Stunden kann man die Musik vom Band dann schon mitsingen. Aber wer sich zu früh freut, der fängt zur Strafe noch einmal von vorne an. Denn gerne wird man einfach nach einer gewissen Zeit aus der Leitung gekickt!
Wer dann mehrere Versuche durch hat und schon so einige Lieder auswendig gelernt hat, der wird dann mit einem Mitarbeiter aus dem Callcenter der Telekom belohnt. Die wissen natürlich von nichts, wie immer und schieben den schwarzen Peter den Kunden zu.
Nun gut, also Adresse noch mal geändert und auf die neue Auftragsbestätigung gewartet.
Das ging dann immer so weiter. Weitere Bemühungen eine Auftragsbestätigung mit der richtigen Zieladresse zu bekommen, scheiterten nach weiteren Anrufen bei der Telekom.
Dann hieß es seitens der Mitarbeiterin am andren Ende der Leitung, dass ich doch schuld sei, wenn ich immer die falsche Adresse angebe. Dann wurde es mir zu dumm und ich stornierte die ganze Sache.
Dann kam plötzlich ein Rückruf auf dem Handy, warum ich denn nun stornieren will. Man könne das gar nicht verstehen.
Danach rief ich die Hotline von Vodafone und bestellte mir das „ZuhauseWeb“ für 37,00 €.
Schon am nächsten Tag kam die Hardware und ich war online. Und das nun auch um einiges schneller, als die 384 kbit/s der Telekom. Und 5 GB im Monat reichen mir voll und ganz aus.
Auf einen Festnetzanschluss werde ich bis auf weiteres jedenfalls verzichten.