Die Apfellüge mit PowerPC

ich auch nicht- und ich habe 98 bis ins Jahr 2003 benutzt

Treiber installieren für USB Sticks... :sick:


OS 9.1 konnte damals schon Plug'n'play für sehr viele USB Geräte.
 
Also, Benchmarks sind ja wohl voll fürn Ar***!
Ich schreib Dir nen Benchmark, da lässt ein Pentium 2 mit 266MHz nen Core2Duo 3.0GHz stehen - alles kein Problem und nur ne Frage der Programmierung.

Wie hier auch schon geschrieben wurde: Entscheidend ist, was hinten raus kommt.

Ich bin damals von nem P4 2,6 (oder so...) auf nen Dual G5 1,8 GHz umgestiegen, und bin ob der Leistungsdifferenz schier vom Glauben abgefallen. Egal, ob bei Rechenintensivem Zeugs oder auch nur im "Normalbetrieb", also Surfen, Schreiben, Verwalten - der G5 fühlte sich an, als ob er nicht per FSB sondern per Gummiband angebunden wäre.

Was natürlich nicht heissen soll, dass man auch heute noch damit nicht arbeiten kann! Ich arbeite heute noch in unserem Schulungsraum z.B. mit P3 Kisten - als Terminalclient funzen die auch heute noch Prima!

Charlie
 
Ich bin damals von nem P4 2,6 (oder so...) auf nen Dual G5 1,8 GHz umgestiegen, und bin ob der Leistungsdifferenz schier vom Glauben abgefallen. Egal, ob bei Rechenintensivem Zeugs oder auch nur im "Normalbetrieb", also Surfen, Schreiben, Verwalten - der G5 fühlte sich an, als ob er nicht per FSB sondern per Gummiband angebunden wäre.


die Metapher verstehe ich grade nicht- is das jetzt positiv oder negativ :confused:
 
Negativ - der G5 fühlte sich im Gegensatz zum P4 viel, viel träger an.
 
ich habe gelesen, dass der G4 -zu Ende seiner Ära- ne ziemliche Krücke gewesen sein soll.

der Sprung von G4 auf G5 war auch quasi ein Quantensprung (wenn man von der single 1.6 GHz Krücke mal absieht)
Und hier schließt sich der Kreis, denn genauso war das beim Umstieg auf Intel. Der G5 wurde wie der G4 zu seiner Zeit zu langsam weiterentwickelt.

Und meine Erfahrung mit USB ist, dass selbst damals, im Jahr 2000, bei meiner Win-Dose USB um Klassen besser funktionierte, als bei meinem aktuellen Rechner, einem Mac Pro 1,1 mit OS X 10.4.
2000 gabs Windows 98 und USB1.1. Wenn dein aktueller Mac also eine schlechtere USB-Leistung hat (egal ob Geschwindigkeit oder Stabilität), dann stimmt etwas nicht. USB funktioniert am Mac absolut problemlos und seit Leopard auch genauso schnell wie am PC.
 
Negativ - der G5 fühlte sich im Gegensatz zum P4 viel, viel träger an.

Find ich nicht, ich hatte schon einen Pentium 4 mit 2,8 GHz HT.
Fand den auch schön flüssig, aber den G5 viel flüssiger.
Mag auch am OS liegen, OS X sieht generell flüssiger aus. Obs tatsächlich flüssiger ist sei mal dahingestellt.
 
Und hier schließt sich der Kreis, denn genauso war das beim Umstieg auf Intel. Der G5 wurde wie der G4 zu seiner Zeit zu langsam weiterentwickelt.


Eben, weil Apple allein als G4/G5 - Interessent gegenüber tausenden CPU- abnehmern in der x86 Branche stand.

Angebot/Nachfrage halt. Das Geld war nicht mehr da.

EDIT: Ups, jetzt hab ich doppelt gepostet, wollte es eigentlich reineditieren...:shame:
 
2000 gabs Windows 98 und USB1.1. ...
ähmmm Windows 98 :sick:,
2000 gab es auch schon Windows 2000.
wobei ich zugeben muss, dass ich mich nicht mehr erinnern kann, wie es anfänglich mit USB2 und W2K war. (Ist ja aber auch schon 'ne Weile her ;) ) Da ich aber anfänglich eh keine USB2 Geräte hatte, war das relativ egal. Könnte also durchaus sein, dass mein Kontakt mit USB2 unter W2K schleichend kam.
....und seit Leopard auch genauso schnell wie am PC.
ich habe noch den (lahmen?) "Tiger im Tank"
 
bei mir unter Tiger ist USB 2.0 schnell wie bei meinem Bruder und Stiefvater an der DOSe oder bei meinem alten Alu iMac unter Bootcamp :confused:
 
@hashish: Okay, Windows 2000 konntest du natürlich auch nehmen. Das war allerdings nicht für den Consumer-Markt gedacht wie 98 und XP, was man an der Treiber- und Softwareunterstützung gesehen hat. Tiger ist etwas langsamer als Leopard, aber immer noch weit über USB1.1 Geschwindigkeit und genauso stabil.
 
ähmmm Windows 98 :sick:,
2000 gab es auch schon Windows 2000.

....wer aber wollte zu dem zeitpunkt damit "arbeiten":

The public could buy the full version of Windows 2000 on 17 February 2000. Three days before this event, which Microsoft advertised as "a standard in reliability", a leaked memo from Microsoft reported on by Mary Jo Foley revealed that Windows 2000 had "over 63,000 potential known defects".
 
Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass Win2k zu irgendeinem Zeitpunkt schlechter als Win98 gewesen sein soll. Es mag 63000 Defekte gehabt haben, aber die liefen wenigstens stabil ohne ständige Bluescreens. Ich habe Win98 noch bis 2001 genutzt, es war die Plage!
 
So langsam aber sicher hat der Thread überhaupt nichts mehr mit dem Ursprungsthema zu tun ;)
....wer aber wollte zu dem zeitpunkt damit "arbeiten":
Ich! :D
Habe mein "MS-Karriere" angefangen mit NT4, über W2K zu XP Prof.
Hatte nie nennenswerte Probleme.
Gut, ich habe den Compi auch so gut wie nie als Spielegerät betrachtet oder genutzt. (Falls ich doch mal spielen wollte, was selten genug vorkam, habe ich halt eben mal kurz w98 gebootet)
Von daher bin ich für ernsthafte Arbeiten mit den "Nicht-Comsumer"-Betriebssystemen von MS immer mehr als gut gefahren.

Seit Anfang dieses Jahres bin ich Macianer mit weiterhin sehr gemischten Gefühlen. (Aber das ist eine andere Geschichte; wie schon gesagt, wird's langsam zu OT)
 
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