Ist eine tolle Idee.
Kann ich nachvollziehen. Das ist richtig bitter. Ich hatte mal acht Jahre Fotos verlorgen geglaubt, bis ich dann über ein Jahr später eine Festplatte wiedergefunden habe, die ich schon vernichtet geglaubt hatte. Aber das eine Jahr war sehr traurig.
Das Backup-Konzept war lückenhaft oder nicht existent. Wenn man ein Backup hat, kann bei einer defekten Platte noch gar nichts verschwunden sein. Entweder hat man noch das Original, wenn die Backup-Platte kaputt ging, oder aber das Original ist hin, dann wäre noch das Backup da. Deine Beschreibung klingt für mich nach "Ich hatte wichtige Bilder auf einer externen Festplatte, aber ich hatte kein Backup".
Klingt schon sinnvoller. Ich hoffe, dass das NAS ein Backup hat
Eine einfache Backupstrategie wäre 3-2-1: Deine Daten liegen (inkl. Original) 3mal vor, auf mindestens 2 Datenträgern, wobei 1 an einem anderen Ort liegt.
Wenn also z.B. alle Bilder im Original auf dem NAS liegen, das NAS ein Backup lokal erstellt und ein zweites vollständiges Backup in eine Cloud packt, dann wäre 3-2-1 gegeben. Dieses Konzept kann man bei unterschiedlichem Bedarf und Wichtigkeit natürlich erweitern (z.B. 3-2-1-1-0 oder 4-3-2).
Quatsch. Festplattenbackups haben ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis. Es ist natürlich wichtig, ein ordentliches Konzept zu haben.