Das Systemkennwort bei OS X nutzt ja fast gar nichts...

Nicht wenn man das FirmeWare Kennwort setzt. Aber dieses kann man ja auch leicht aushebeln. Eigentlich nutzloser Quatsch. Wenn man das FirmeWare Passwort nicht aushebeln könnte, wer alles sicher. Denn es gibt Fesplatten, die arbeiten nur in den dafür gesehenen Rechner, sind nicht bootbar mit anderen Geräten da AES 128/256. =)

Das Firmwarepasswort ist dafür überhaupt nicht gedacht.
und es ist nicht nutzlos, sondern erfüllt den Zweck für den es gedacht ist.
Für deine Sicherheitsvorstellungen brauchst du Zusatztools, aber das weißt du ja längst, allerdings scheinst du nicht verstanden zu haben, das das mit Bordmitteln nicht zu erreichen ist, übrigens unter keinem System, also kaufe dir entweder die passende Hardware oder installiere die passende Software.
 
Das Firmwarepasswort ist dafür überhaupt nicht gedacht.
und es ist nicht nutzlos, sondern erfüllt den Zweck für den es gedacht ist.
Für deine Sicherheitsvorstellungen brauchst du Zusatztools, aber das weißt du ja längst, allerdings scheinst du nicht verstanden zu haben, das das mit Bordmitteln nicht zu erreichen ist, übrigens unter keinem System, also kaufe dir entweder die passende Hardware oder installiere die passende Software.

Ist ja gut.

Verschlüsselung per Hardware ist es besser, nicht?
 
Denn es gibt Fesplatten, die arbeiten nur in den dafür gesehenen Rechner, sind nicht bootbar mit anderen Geräten da AES 128/256. =)

Ist doch vollkommen schnuppe ob die Festplatte nur in dem dafür vorgesehen Rechner bootbar ist; zum Auslesen der Daten muss das Ding doch nicht gebootet werden :noplan:
 
Wenn ich soweit wäre, dass ich meinen Heim-/Studenten-/Arbeits-Mac hier komplett verschlüsseln würde, würde ich mich wohl beim Psychiater auf Paranoia untersuchen lassen :crack:

Im Ernst:
Gerade als Informatik-Student weiß ich, dass das wesentliche A und O ein gutes Passwort ist, um im Alltag der Online-Welt sorgenfrei zu sein. Physikalischer Zugriff auf den Rechner (Einbruch, Diebstahl, neugierige Verwandte, Kollegen,...) ist unter jedem System immer und irgendwie machbar (gab ja hier bereits genug Beispiele :D ).
Ich denke dabei noch immer schmunzelnd an Windows XP in der Home Edition, bei der - im Gegensatz zur Professional - während der Installation nie ein Passwort für den Administrator-Account abgefragt wird. So unsicher das auch war und ist, so angenehm war es mir dabei immer, auf die Weise bei einem zerschossenen Account schnell wieder Kontrolle über den Rechner zu erlangen.
Hat alles seine Vor- und Nachteile ;-)

Und - um mal reinen Bezug auf den Themen-Titel zu nehmen: Das Kennwort nutzt bei OS X so einiges - erst recht wenn man im Alltag als "Standard-Benutzer" arbeitet und den Administrator nur für Systemänderungen bzw. zur administrativen Kennwort-Eingabe nutzt :)
 
Ist doch vollkommen schnuppe ob die Festplatte nur in dem dafür vorgesehen Rechner bootbar ist; zum Auslesen der Daten muss das Ding doch nicht gebootet werden :noplan:

Wieso ist so eine Funktion nicht mt bei der Anmeldung gekoppelt? Dass man erst das PW der Fesplatte eingeben muss.

Ich habe echt ne Paranoia, ne kleine. :D Dabei habe ich nichts böses auf der Platte. Meine Musik ist gekauft, ein paar Kontoauszüge und legale P.filme.

Aber ich will mich datentechnisch soweit abschotten wie es geht, ohne auf das I.net zu verzichten.

Ich habe Angst vor Gefahren aus dem Netz!
 
Aber ich will mich datentechnisch soweit abschotten wie es geht, ohne auf das I.net zu verzichten.

Ich habe Angst vor Gefahren aus dem Netz!

Ne verschlüsselte Festplatte hilft Dir im Internet ja auch nichts... Während Du online bist, ist Dein Rechner ja zwangsläufig hochgefahren, die Platte also somit auch entschlüsselt.
 
Ne verschlüsselte Festplatte hilft Dir im Internet ja auch nichts... Während Du online bist, ist Dein Rechner ja zwangsläufig hochgefahren, die Platte also somit auch entschlüsselt.

Dazu muss man erst mal auf den Rechner kommen, wenn man mit Safari surft, wo sämtliche Webinhalte deaktiviert sind und es in der Sandbox laufen soll. :D
 
Zurück
Oben Unten