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Cinober
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Wer Klavier spielt und mal ein Lied auf Papier niederschreiben will, aber ohne große Notation-Kenntnisse, für den ist das Erlernen dieser Art Geheimschrift jetzt einfacher geworden. Ein Chinese (vermutlich) hat vor Jahren eine App für das Airbook veröffentlicht, in der man die seltsamen Kürzel wie C6sus4 oder A#add11 von der Pike auf lernen kann. Didaktisch und visuell recht schräg, aber Zeit kostet ja nichts in Europa.
Die App kostet so um die 3 Euro und verlangt keine lebenslange finanzielle Bindung oder sonstigen Klamauk. Dafür ist sie gewöhnungsbedürftig. Ich musste gut eine halbe Stunde wild herum probieren, worum es bei der App überhaupt geht. Aber wenn es mal geschnackelt hat, dann überkommt einen ein recht guter Lerneffekt. Genau, was ich suchte. Der Herr aus Nahost hat den extrem großen Vorteil, dass er die weltweit sehr unterschiedlich gehandhabten Notationen von Akkorden gesammelt und übersichtlich auf seinen Listen anbietet. Man kann die Akkorde akustisch auch hören. Das ist für mich ein großer Schritt nach vorne gewesen. Ein bisschen ungelenk ist das schon. Aber gut Ding braucht Weil.
In Garageband wird beim Spielen von Akkorden leider doch ein recht umständliches (wenn auch lehrreiches) anderes System umgesetzt. Die Akkordbenennungen sind m.E. zu lang geraten. Es müsste kürzer und konsistenter gehen. Dann wäre alles gut.
Cinober
Die App kostet so um die 3 Euro und verlangt keine lebenslange finanzielle Bindung oder sonstigen Klamauk. Dafür ist sie gewöhnungsbedürftig. Ich musste gut eine halbe Stunde wild herum probieren, worum es bei der App überhaupt geht. Aber wenn es mal geschnackelt hat, dann überkommt einen ein recht guter Lerneffekt. Genau, was ich suchte. Der Herr aus Nahost hat den extrem großen Vorteil, dass er die weltweit sehr unterschiedlich gehandhabten Notationen von Akkorden gesammelt und übersichtlich auf seinen Listen anbietet. Man kann die Akkorde akustisch auch hören. Das ist für mich ein großer Schritt nach vorne gewesen. Ein bisschen ungelenk ist das schon. Aber gut Ding braucht Weil.
In Garageband wird beim Spielen von Akkorden leider doch ein recht umständliches (wenn auch lehrreiches) anderes System umgesetzt. Die Akkordbenennungen sind m.E. zu lang geraten. Es müsste kürzer und konsistenter gehen. Dann wäre alles gut.
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