Burnout Syndrom - Selbstmordgefahr?

nein aber detewelle.

ich klink mich hier mal wieder aus wie so oft.

wenn andere meinungen nicht aktzeptiert werden bin ich hier fehl am platz :)

ich verstehe euere nicht

ihr meine nicht

deshalb fang ich nicht das flamen an :)

anscheined seit ihr ne nummer zu hoch für mich ^^
 
Ooch... weißt du. Du fragst ja nicht... aber wenn du fragen würdest, könntest du die Rückmeldung bekommen, dass dir noch einiges mehr fehlt als nur die Fähigkeit dich in einem Sozialsystem wie einem Internetforum verständlich zu machen. ;)

Tschüss!

lol

also wenn du ein forum als sozialsystem siehst dann gute nacht

geh mal lieber vor die tür

dort siehst du wenn du glück hast sozialsystem

armutszeugnis :)
 
Mag sein. Aber ich glaube die Schwelle bis angeblicher Stress entsteht, scheint heutzutage schon sehr schnell erreicht zu sein.[…]
Was du schreibst, ist auch meine Meinung. Man muß da diffenrenzieren und angeblciher Stress gehört ja heute fast schon zum guten Ton.

Trotzdem überschätzen sich eine steigende Anzahl von Menschen heutzutage. …vielleicht, weil sie sich durch genau die vin Dir geschilderten Vorbilder was vormachen lassen. Vielleicht aber auch, weil sie unabhängig vom Umfeld zuviel von sich erwarten.
 
Das stimmt und ist aus deiner vernünftigen und rationellen Sicht auch logisch.
Die prsönlichen Ziele sind heute auch nicht mehr Überleben an sich udn ein dach über demKopf, sondern haben sich verlagert - eben weil es fast Allen an nichts Essetiellem mehr mangelt. Irgendwelche Ziele muß man ja haben und das ins eben in unserer Zeit meis berufliche.

Da werden Karrieren auf biegen und brechen verfolgt, Projekte geplant und Aufträge angenommen. Ob dabei die Selbsteinschätzung richtig getroffen wird, ist nicht selbstverständlich. Wenn der eigene Enthusiasmus, die Begeisterung und das Engagement größer sind, als die eigenen Kräfte, merkt man das mitunter erst durch die durch den Begriff „Burn-Out-Syndrom“ beschriebenen Symptome.

wenigstens einer mit dem man normal weiter reden kann.

ja gut mag sein das es solche leute gibt die an sowas kaputt gehen.

ich habe zwar nicht den "stressigsten" job der welt gehe aber brav auf die abendschule etc.

klar fühlt man sich abundzu mal schlapp und will einfach nur pennen.

deshalb stehe ich am nächsten morgen trotzdem wieder gut gelaunt auf und will wie immer mein bestes geben.

das das nicht immer reicht ist mir bewusst.

aber solange die erfolge mehr sind als die misserfolge kommt man doch gut klar.
 
Was du schreibst, ist auch meine Meinung. Man muß da diffenrenzieren und angeblciher Stress gehört ja heute fast schon zum guten Ton.

Trotzdem überschätzen sich eine steigende Anzahl von Menschen heutzutage. …vielleicht, weil sie sich durch genau die vin Dir geschilderten Vorbilder was vormachen lassen. Vielleicht aber auch, weil sie unabhängig vom Umfeld zuviel von sich erwarten.


Logo. Der Erfolgsdruck geht ja auch von den Firmen aus. Haste de was, biste was. Das gabs früher SO (!!!) nicht. Früher kam es mehr auf die "persönliche Ehre" an, als auf das, was einer an Besitztümern hat. Ob das nun schicke Autos sind, oder Prada-Schühchen in denen Frau sich "in" fühlen kann. Will man das, muss man klotzen, klotzen, klotzen! Und viele scheinen sich zu übernehmen.

Aber wenn wir von der Bestreitung der normalen und regulären Lebenshaltung reden, muss keiner soviel arbeiten, dass es zu dem BOS kommt. Das tun die sich letzenendes größenteils selbst an. Und eben DAS ist eine Modeerscheinung, getrieben von den Idealen, denen viele meinen nacheifern zu müssen.
 
[…]
klar fühlt man sich abundzu mal schlapp und will einfach nur pennen.

deshalb stehe ich am nächsten morgen trotzdem wieder gut gelaunt auf und will wie immer mein bestes geben.

das das nicht immer reicht ist mir bewusst.

aber solange die erfolge mehr sind als die misserfolge kommt man doch gut klar.

Einigen ist es eben nicht bewußt, daß Mißerfolge zum Alltag dazugehören. Frag mich nicht, warum. Oder sie können eben ihre Leistungsgrenze nicht einschätzen. Das ist mir auch schon passiert. Das hat dann nichts mit „Erfolg oder Mißerfolg“ zu tun. Eine Weile klappt alles bestens, aber nur, weil man über seine eigenen Verhältnisse mit den eigenen Ressourcen Raubbau betreibt.

Das Problem ist, daß man das entweder lange nicht bemerkt, oder sich wegen falscher Prioritäten nicht eingestehen möchte.
 
klar fühlt man sich abundzu mal schlapp und will einfach nur pennen.

deshalb stehe ich am nächsten morgen trotzdem wieder gut gelaunt auf und will wie immer mein bestes geben.

Wenn zu wenig Schlaf für Dich Burn-Out bedeutet hast Du keine Ahnung was es ist und solltest auch nicht Thesen vom Krieg aufstellen. Informiere Dich am Besten genauer darüber bevor Du in eine Diskussion einsteigst.
 
Es geht sich nicht um das gelegentliche "schlapp" fühlen. Aber wenn Du Nachts nicht mehr gescheit schlafen kannst, weil Du Angst vor dem hast, was der nächste Tag bringt. Wenn Du so nervös bist das Dir permanent die Hände zittern, wenn Du nichts mehr anfangen willst, weil Du erwartest das eh niemand mit Deiner Arbeit zufrieden ist, wenn Du überzeugt bist, dass Du zu nichts zu gebrauchen bist, wenn Du vor Deiner Arbeit sitzt, teilweise eine ganze Stunde und wirklich verzweifelst, weil Du die einfachsten Zusammenhänge nicht mehr begreifst, dann reden wir mal darüber ob Du ein Waschlappen bist und Dir den Stress nur einbildest.
 
ist mir schon klar das nicht alleine mit schlafen behoben ist.

mir reicht es aus wenn ich mal schlapp bin zu pennen und weiter gehts :)

keine zeit für burnout syndrom :)

ja aber warum sollte ich vor dem nächsten tag angst haben wenn ich doch nicht mal weiß was passiert?

also ich bin ein optimistischer mensch der selbst nach ein paar schlechten tagen davon ausgeht das der nächste gut wird.

mir scheint ständig die sonne aus dem a....

kann nicht verstehen wie man ständigt mit regenwolke über dem kopf rumziehen kann.

am besten in eine ecke setzen kapuze über ziehen und hoffen das mich bald jemand abholt oder wie?

ne also aufgeben war noch nie meins

aber so gut wie ihr euch hier auskennt hattet ihr wohl alle eins? :)
 
Es geht sich nicht um das gelegentliche "schlapp" fühlen. Aber wenn Du Nachts nicht mehr gescheit schlafen kannst, weil Du Angst vor dem hast, was der nächste Tag bringt. Wenn Du so nervös bist das Dir permanent die Hände zittern, wenn Du nichts mehr anfangen willst, weil Du erwartest das eh niemand mit Deiner Arbeit zufrieden ist, wenn Du überzeugt bist, dass Du zu nichts zu gebrauchen bist, wenn Du vor Deiner Arbeit sitzt, teilweise eine ganze Stunde und wirklich verzweifelst, weil Du die einfachsten Zusammenhänge nicht mehr begreifst, dann reden wir mal darüber ob Du ein Waschlappen bist und Dir den Stress nur einbildest.

och glaub mir ich hatte schon ein tolles projekt am tisch wo es um viel geld ging und ich tage bzw wochenlang versucht hab mich einzuarbeiten.

schlussfolgerung war

ich bin zum chef hab ihm offen und ehrlich gesagt das dieses projekt eine nummer zu groß für mich sei.

er bedankte sich für meine ehrlichkeit meinte das ich zum glück gekommen bin und das projekt nicht einfach in den sand gesetzt habe.
 
ist mir schon klar das nicht alleine mit schlafen behoben ist.

mir reicht es aus wenn ich mal schlapp bin zu pennen und weiter gehts :)

keine zeit für burnout syndrom :)

ja aber warum sollte ich vor dem nächsten tag angst haben wenn ich doch nicht mal weiß was passiert?

also ich bin ein optimistischer mensch der selbst nach ein paar schlechten tagen davon ausgeht das der nächste gut wird.

mir scheint ständig die sonne aus dem a....

kann nicht verstehen wie man ständigt mit regenwolke über dem kopf rumziehen kann.

am besten in eine ecke setzen kapuze über ziehen und hoffen das mich bald jemand abholt oder wie?

ne also aufgeben war noch nie meins

aber so gut wie ihr euch hier auskennt hattet ihr wohl alle eins? :)

Sorry, ohne Böses zu wollen:

Kandidat!

:D
 
Sorry, ohne Böses zu wollen:

Kandidat!

:D

ne also wirklich nicht

ich fühl mich top

bin nicht überfordert im moment mir macht die arbeit spaß die schule eher weniger aber da muss man durch :)

ich hab keine körperlichen und psychischen probleme ( manche denken da eher anders :D )
 
Muß ja auch nicht sein. Paß einfach auf, daß es so bleibt und sei etwas sensibler für die bloße Möglichkeit, daß du deinen eigenen Grenzen (die ja jeder hat) nicht ganz richtig einschätzt. ;)

…und das nächste Mal steig einfach etwas moderater in einen Thread ein. :)
 
ne also wirklich nicht

ich fühl mich top

bin nicht überfordert im moment mir macht die arbeit spaß die schule eher weniger aber da muss man durch :)

ich hab keine körperlichen und psychischen probleme ( manche denken da eher anders :D )

"Jeder hat der Vögel einen
und zwei der glaubt,
er habe keinen"!

:D sorry, musste sein! ;-) Aber teile Deiner Denkweise unterstütze ich!
 
kein ding für solche sachen bin ich ja zu haben

nur akzeptiere ich es nicht wegen meiner meinung angefahren zu werden.

mit sicherheit bin ich provokativ in dieses thema eingestiegen.

war auch beabsichtigt allerdings nicht das gleich alle auf einen los gehen :)
 
kein ding für solche sachen bin ich ja zu haben

nur akzeptiere ich es nicht wegen meiner meinung angefahren zu werden.

mit sicherheit bin ich provokativ in dieses thema eingestiegen.

war auch beabsichtigt allerdings nicht das gleich alle auf einen los gehen :)

Hier wird man teilweise wegen seiner Meinung zerrissen. Ist mir auch Latte. Wers nicht hören will, soll drüberlesen. ;-) Ich für meinen Teil halte das Burnout-Syndrom für real, aber ich denke auch, dass ein Großteil der Menschen es sich selbst antut wegen Wertvorstellungen, die ich nunmal so nicht teilen kann. Ob man mit solchen Mitleid haben muss/kann/will, das ist nunmal die freie Meinung von jedem. Wahrscheinlich war es das, was Du sagen wolltest.
 
kein zweifel das es das in bestimmten extrem fällen gibt.

allerdings hab ich es schon 2x mal live miterlebt bei kollegen wo ich mir dachte das man auch überteiben kann.

heutzutage ist jeder psychische stress gleich ein burnout und das teil ich aufjedenfall nicht!
 
[…]Ich für meinen Teil halte das Burnout-Syndrom für real, aber ich denke auch, dass ein Großteil der Menschen es sich selbst antut wegen Wertvorstellungen, […]

Wenn z.B. jemand den geforderten Leistungen gerecht werden will,
weil er muss, weil evtl. der nächste Kandidat für seine Position bereits
"vor der Tür steht" und er seine körperlichen Warnsignale daher "in den Wind schiebt",
damit er die Leistung auch bringen kann, damit er auch evtl. die nächste Rate
z.B. für das Haus seiner Familie bezahlen muss; der Wasserrohrbruch im Keller auch noch Geld kostet; sein Urlaub sowieso schon wegen Geldmangels ausfallen muss, wobei er ja auch lieber arbeitet – des Geldes wegen... etc.

Das ist mit Druck in Verbindung zu bringen; mit Lebenserhalt und Verpflichtungen. Wahrscheinlich auch mit unglücklichen Lebensumständen paralell u.s.w.

Menschen mit Burn-Out sind weder bekloppt noch Mimosen.
Lebensumstände sind bindend und manchmal unwiderruflich.
 
Wenn z.B. jemand den geforderten Leistungen gerecht werden will,
weil er muss, weil evtl. der nächste Kandidat für seine Position bereits
"vor der Tür steht" und er seine körperlichen Warnsignale daher "in den Wind schiebt",
damit er die Leistung auch bringen kann, damit er auch evtl. die nächste Rate
z.B. für das Haus seiner Familie bezahlen muss; der Wasserrohrbruch im Keller auch noch Geld kostet; sein Urlaub sowieso schon wegen Geldmangels ausfallen muss, wobei er ja auch lieber arbeitet – des Geldes wegen... etc.

Das ist mit Druck in Verbindung zu bringen; mit Lebenserhalt und Verpflichtungen. Wahrscheinlich auch mit unglücklichen Lebensumständen paralell u.s.w.

Menschen mit Burn-Out sind weder bekloppt noch Mimosen.
Lebensumstände sind bindend und manchmal unwiderruflich.

jedoch kann man doch gegen so gut wie alle umstände etwas unternehmen
 
Zurück
Oben Unten