Na ja: Je komplexere Programme, umso eher "Böggs"...
Beispiel: Photoshop und dessen Camera RAW, die ich brauche, seitdem diese existieren für Macs (PhS seit 1990 und Digitalkameras, seit für Normalbürger erschwinglich)! Dabei wollen 99% der Benutzer einfache Programme, mit denen man viel, schnell und richtig machen kann. Bei mir funktionieren einige % der "unnötigen features" in all den komplexen Programmen nicht – oder nur auf Umwegen...
Die IT Branche sollte sich langsam auf weniger Entropie umstellen (fragen Sie einen Physiker). So muss ich täglich Dutzende von Meldungen zum Gebrauch der Programme akzeptieren, mit denen ich überhaupt nicht einverstanden bin. So zum Beispiel Programme dass Facebook, Whatsapp oder Webseiten Dateiinfos löschen dürfen, welche Copyrights oder Quellen enthalten!
Weiter verbringe ich zunehmend mehr Zeit, um meine Computer bei der Update-Flut arbeitstauglich zu halten, ein Mehrfaches seit 15 Jahren, wobei ich im Wesentlichen noch dieselben Programme brauche.