Der Fotograf
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Hallo zusammen,
seit knapp 2 Jahren arbeite ich u.a auf einem iMac. Als ich das Gerät damals aufsetzte habe ich direkt auch eine Bootcamp-Partition erstellt. Mal ganz abgesehen davon, dass diese Partition mittlerweile zu klein geworden ist hatte ich mir unter Win7 auch etwas eingefangen, dass so einfach nicht mehr aus dem System zu kriegen war. Da ich unter Win7 aber eh nur zocke oder dort kleinere Programme laufen, die es für die Mac-Welt nicht gibt, war es kein großer Verlust die Bootcamp-Partition einfach wegzuwerfen, um eine neue mit einem frischen Win7 anzulegen. Leichter gesagt als getan. Nun meckert der der Bootcamp-Assistent rum, dass es einige nicht verschiebbare Dateien gibt und ich daher das komplette HD neu formatieren soll. Das macht mir dann schon etwas Bauchweh, da das Mac-OS sauber läuft und sich vor allen Dingen dort jede Menge relevanter Daten befinden. Wahrscheinlich werde ich aber um diesen Schritt nicht umhin kommen. Deshalb habe ich die wichtigsten Daten bereits extern gesichert, per CCC eine Kopie gefertigt und die Time-Maschine läuft eh immer mit. Meinem 10.7er mit allen Installationen sowie meinen Daten sollten also nix passieren.
Nun meine eigentliche Frage, wie ich vorgehen soll. Ein wenig habe ich mir dazu schon angelesen, aber ein paar Tipps aus berufenen Mündern würden mich dabei nicht nur technisch sondern auch moralisch unterstützen. Ist es sinniger den Rechner aus dem CCC-Archive wieder auzusetzen oder hole ich mir damit wieder die gleiche Fragmentierung auf die Platte, die auch jetzt schon die Bootcamp-Partition verhindert? Wie verhält sich das, wenn ich aus der Time-Maschine wiederherstelle? Wenn ich das recht verstanden habe muss ich dazu erstmal wieder mein 10.7er installieren und aktualisieren bevor ich die Time-Maschine einspiele. Sollte man dann vpr dem Einspielen des Back-Ups das Bootcamp abtrennen oder erst anschließend?
Gruß und Dank
Der Fotograf
seit knapp 2 Jahren arbeite ich u.a auf einem iMac. Als ich das Gerät damals aufsetzte habe ich direkt auch eine Bootcamp-Partition erstellt. Mal ganz abgesehen davon, dass diese Partition mittlerweile zu klein geworden ist hatte ich mir unter Win7 auch etwas eingefangen, dass so einfach nicht mehr aus dem System zu kriegen war. Da ich unter Win7 aber eh nur zocke oder dort kleinere Programme laufen, die es für die Mac-Welt nicht gibt, war es kein großer Verlust die Bootcamp-Partition einfach wegzuwerfen, um eine neue mit einem frischen Win7 anzulegen. Leichter gesagt als getan. Nun meckert der der Bootcamp-Assistent rum, dass es einige nicht verschiebbare Dateien gibt und ich daher das komplette HD neu formatieren soll. Das macht mir dann schon etwas Bauchweh, da das Mac-OS sauber läuft und sich vor allen Dingen dort jede Menge relevanter Daten befinden. Wahrscheinlich werde ich aber um diesen Schritt nicht umhin kommen. Deshalb habe ich die wichtigsten Daten bereits extern gesichert, per CCC eine Kopie gefertigt und die Time-Maschine läuft eh immer mit. Meinem 10.7er mit allen Installationen sowie meinen Daten sollten also nix passieren.
Nun meine eigentliche Frage, wie ich vorgehen soll. Ein wenig habe ich mir dazu schon angelesen, aber ein paar Tipps aus berufenen Mündern würden mich dabei nicht nur technisch sondern auch moralisch unterstützen. Ist es sinniger den Rechner aus dem CCC-Archive wieder auzusetzen oder hole ich mir damit wieder die gleiche Fragmentierung auf die Platte, die auch jetzt schon die Bootcamp-Partition verhindert? Wie verhält sich das, wenn ich aus der Time-Maschine wiederherstelle? Wenn ich das recht verstanden habe muss ich dazu erstmal wieder mein 10.7er installieren und aktualisieren bevor ich die Time-Maschine einspiele. Sollte man dann vpr dem Einspielen des Back-Ups das Bootcamp abtrennen oder erst anschließend?
Gruß und Dank
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