Bildbearbeitung = Fenster öffenen/schliessen = Quatsch

Nashorn

Nashorn

Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
14.07.2004
Beiträge
211
Reaktionspunkte
0
Hallo
Eine etwas allgemeine Frage zu Bildbearbeitungprogrammen und Fenstern/Paletten: Im Photoshop wechsle ich von der Gradationskurve zu Farbton/Sättigung wie von einem Bein aufs andere. Schön wäre doch eigentlich, man könnte etwas Ruhe in die Sache bringen, indem verschiedene Fenster offen bleiben wie bei Illustrator oder CAD-Programmen. Dasselbe Problem gibt es bei bestimmten Fenstern in Quark, Word...

Mich täte interessieren, ob das mit dem Betriebsystem, den Möglichkeiten der Grafikkarte oder der Software zusammenhängt.

Bin gespannt auf euer Sachwissen. :D
Nashorn :p
 
Darum arbeitet man mit Tastaturkürzeln; fände es eher lästig wenn ich die ganzen Fenster immer manuell schliessen müsste.
apfel+m -> Gradation bearbeiten -> OK und schon ist das Fenster wieder weg - ist doch praktisch.
 
Gell! Ohne Shortkeys wäre die Arbeit an PS die Hölle! Da wir ja jetzt 30' TFTs kaufen könn(t)en, haben offene Paletten eigentlich genug Platz. Warum also müssen wir drauf verzichten? :rolleyes:
Nashorn :p
 
Das Betriebssystem (bzw. die API) bietet die Möglichkeiten, PS nutzt sie aber nicht.
 
Das ist interessant, danke. Mit den Fenstern/Paletten ist es übrigen wirklich ein Kreuz:

Quark:
Die Verbesserung von Quark 4 zu 5 z.B. ist (für mich) einzig, dass die Fenster (öffnen/speichern) mit OS9 verzahnt sind, was beim Navigieren eine grosse Hilfe ist. Falls Quark da nicht weitere Paletten bringt (z.B. bei der Bildverwendung), lohnt sich ein Update (für mich) nicht.

Adobe Distiller:
Alle die mit Distiller 4 (Classic) arbeiten kennen die kleinen Fenster, z.B. beim Hinzufügen von Schriften: Falls die Schriften unter OSX korrekt versorgt werden, ist im Distiller das Fenster 'Schriftordner...' zu kurz, bzw. der Pfad zu lang.

Unter diesem Gesichtspunkt kaufe ich mir gaaaanz vorsichtig irgend welche Updates, vor allem beim Photoshop.

Nashorn :p
 
Zurück
Oben Unten