Besser als BlueRay

berlin79 schrieb:
Naja eim Medium welches sich nur 1x beschreiben lässt? Und dann noch solche riesigen Datenmengen. Kommt dann wohl eher für Firmen in Frage.

Ich bevorzuge Medien die ich bzw. der Computer öfter beschreiben kann :)

Ja, das schon. Wobei die BlueRay wohl, wie DVDs, auch erst als "Recordable" erscheinen werden. Oder irre ich mich?

Aber immerhin kann man mal wieder ein Backup des Fileservers auf einem Medium unterbringen statt auf dutzenden von Bändern oder DVDs..

Auch ein unkomprimierter Film paßt wohl drauf.
 
toll finde ich, dass die speichertechnologie in die 3. dimension geht. wenn man sich die speicherdichte bei optischen medien anschaut (ein oder zwei schichten) und sich die gleiche dichte in der 3. dim, wird klar, dass man hier noch mächtig zulegen kann.

ich gehe eigentlich auch davon aus, dass es später wiederbeschreibbare medien geben sollte. wüsste nicht, was dagegen spricht. bin allerdings auch kein fachmann ;)
 
Boah ey, endlich Platz für meine schwedischen Heimatfilme.......
Es gab doch vor einiger Zeit auch ein paar Forscher, die haben gigantische Mengen an Daten auf eine Tesa-Film-Rolle gebrannt, das wär doch was für uns, zu jedem Apple eine Rolle Tesa dazu :D

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Dies zeigt sich vor allem beim Projekt holographische Speichermedien, einem Bereich mit hohem Entwicklungspotential. Dabei kann eine große Datenmenge mit einem Laser als Hologramm auf kleinstem Raum in den Datenträger geschrieben werden. Dr. Steffen Noehte, Leiter des EML-Projekts "OptiMem", hatte vor knapp drei Jahren entdeckt, dass sich die Polymerstruktur von tesa-Film sehr gut als holographischer Datenträger eignet. Der Stanford-Professor Lambertus Hesselink ist einer der weltweit führenden Spezialisten auf dem Gebiet der optischen, insbesondere holographischen Speicherverfahren. Ziel der Kooperation zwischen Palo Alto und Heidelberg: die Technologie des Schreibens und Speicherns so zu optimieren, dass dieses Verfahren jeder gegenwärtigen Technologie überlegen ist. Das Einsatzspektrum der Datenspeicher reicht vom kompakten und preisgünstigen Speichermedium für Westentaschencomputer und digitale Videokameras bis zum Datenspeicher zum Aufkleben: ein modifizierter tesa-Film, in den ein winziges individuelles Hologramm geschrieben wird. Die darin enthaltene Datenmenge ist ca. 250 Mal größer als ein herkömmlicher Barcode und erlaubt deshalb auch die fälschungssichere Kennzeichnung von Produkten. Anwendungspartner des EML im Forschungsprojekt Holographische Speichermedien ist der Hersteller von tesa-Film, die Beiersdorf AG, Hamburg.

@ http://www.innovations-report.de/html/berichte/informationstechnologie/bericht-486.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Und alle Jahre wieder das beschreibbare Tixo :). Das geistert wirklich unaufhörlich seit, ich glaub fünf Jahren – zumindest kommt es mir schon so lange vor, durch die Medien. Hält sich konsequent, wir werden nie was davon sehen ;).

P.S.: ist das jetzt der richtige Gedankenstrich gewesen? :D
 
na super, alles ente oder was? :p

und ich bin drauf reingefallen, hmpf.
 
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