NasowasBlödes
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Bisher war ich es gewohnt, das Backup vom ganzen Macintosh HD als Klon sowie dito mit Time Machine zu machen. Leider hat mein Mac nicht weiter "überlebt" und einen Grafikkartendefekt erlitten.
Dann kam M1 oder M2, wo es hiess: keine externe bootbare Festplatte.
Dann kommt 2023 und es heisst:
M1/M2-Macs: So starten Sie von externer Festplatte M1- und M2-Macs lassen sich nur unter bestimmten Bedingungen von externer Festplatte starten: Diese muss Thunderbolt 3 nativ unterstützen.
Meine einfache Frage: Bringt es für mich als "normalen" Macbenutzer einen echten Vorteil, wenn ich Zeit und Geld in den Start von externer Festplatte ausgebe? (falls das überhaupt geht).
Wenn das nichts bringt, was sichere ich konkret? Nur den Benutzer? Library? Programme? System?
Und Time Machine, mit der dasselbe sichern?
Die Fragen sind für erfahrene Macuser trivial, für einfache Anwender aber wichtig. Kommt es zu einer Situation, wo auf das Backup zurückgegriffen werden muss, ist es fatal, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben.
Danke für die Unterstützung.
Dann kam M1 oder M2, wo es hiess: keine externe bootbare Festplatte.
Dann kommt 2023 und es heisst:
M1/M2-Macs: So starten Sie von externer Festplatte M1- und M2-Macs lassen sich nur unter bestimmten Bedingungen von externer Festplatte starten: Diese muss Thunderbolt 3 nativ unterstützen.
Meine einfache Frage: Bringt es für mich als "normalen" Macbenutzer einen echten Vorteil, wenn ich Zeit und Geld in den Start von externer Festplatte ausgebe? (falls das überhaupt geht).
Wenn das nichts bringt, was sichere ich konkret? Nur den Benutzer? Library? Programme? System?
Und Time Machine, mit der dasselbe sichern?
Die Fragen sind für erfahrene Macuser trivial, für einfache Anwender aber wichtig. Kommt es zu einer Situation, wo auf das Backup zurückgegriffen werden muss, ist es fatal, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben.
Danke für die Unterstützung.