Habakuk
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Um Mitternacht erschienen.
Asphalt 6: Adrenaline und Asphalt 6: Adrenaline HD für das iPad. Preis jeweils 5,49 Euro.
Offizieller Trailer:
User-Video vom Spielablauf:
Kurztest:
Alle Erwartungen werden erfüllt. Für mich war schon die Vorgängerversion Asphalt 5 der beste Racer für unsere iKonsolen, und ich besitze fast alle von den High-Quality-Rennspielen.
Noch bessere Grafik (leichtes bis mittelstarkes Moiré in feinen Strukturen wie bei allen Racern und auf allen Konsolen), drei Kameraposition während des Rennens umschaltbar (Button oben rechts).
Neu besonders im Vergleich zu Asphalt 5: Detaillierte Zeitlupenstudien der Crashes (Fahrzeuge fahren jedoch heil weiter), in der Garage kann man herumlaufen und sich umsehen wie in einem Shooter (Gyro-Steuerung am iPhone 4, Swipe-Gesten am iPad), völlig abgehobene Strecken (etwa Nassau/Bahamas mit Aquariumtunnel und Pyramiden, New Orleans, Kapstadt/Südafrika, Chamonix/Frankreich mit leichtem kristallinen Schneetreiben und köstlichen Nebelfetzen), Rollmaterial vom wirklich Allerfeinsten (der Volkswagen-Kram hält mich vom ebenfalls neuen Simulator Real Racing 2 ab, fehlen nur noch Ladas…), offenbar etwas leichter als Asphalt 5, jede Menge Abkürzungen, Mehrfach-Rampen, Events mit Aufgabenstellungen, Extrapunkte beim Eliminieren während Driften, tolle Musik und Effektgeräusche, reichhaltigst ausgestattet mit Online-Multiplayer etc.
Einfach fantastisch und völlig verrückt: Adrenalin-Modus mit Neonfarben!!! Extremes Geschwindigkeitsgefühl!
Kurz: Sehr empfehlenswert! Fans von Arcade-Racern kommen voll auf ihre Kosten. Übrigens: Asphalt 5 erschien am 2. November 2009 und wurde fünf Wochen später preisgesenkt. Alle Screenshots: iPad-Version.
Asphalt 6: Adrenaline und Asphalt 6: Adrenaline HD für das iPad. Preis jeweils 5,49 Euro.
Offizieller Trailer:
User-Video vom Spielablauf:
Kurztest:
Alle Erwartungen werden erfüllt. Für mich war schon die Vorgängerversion Asphalt 5 der beste Racer für unsere iKonsolen, und ich besitze fast alle von den High-Quality-Rennspielen.
Noch bessere Grafik (leichtes bis mittelstarkes Moiré in feinen Strukturen wie bei allen Racern und auf allen Konsolen), drei Kameraposition während des Rennens umschaltbar (Button oben rechts).
Neu besonders im Vergleich zu Asphalt 5: Detaillierte Zeitlupenstudien der Crashes (Fahrzeuge fahren jedoch heil weiter), in der Garage kann man herumlaufen und sich umsehen wie in einem Shooter (Gyro-Steuerung am iPhone 4, Swipe-Gesten am iPad), völlig abgehobene Strecken (etwa Nassau/Bahamas mit Aquariumtunnel und Pyramiden, New Orleans, Kapstadt/Südafrika, Chamonix/Frankreich mit leichtem kristallinen Schneetreiben und köstlichen Nebelfetzen), Rollmaterial vom wirklich Allerfeinsten (der Volkswagen-Kram hält mich vom ebenfalls neuen Simulator Real Racing 2 ab, fehlen nur noch Ladas…), offenbar etwas leichter als Asphalt 5, jede Menge Abkürzungen, Mehrfach-Rampen, Events mit Aufgabenstellungen, Extrapunkte beim Eliminieren während Driften, tolle Musik und Effektgeräusche, reichhaltigst ausgestattet mit Online-Multiplayer etc.
Einfach fantastisch und völlig verrückt: Adrenalin-Modus mit Neonfarben!!! Extremes Geschwindigkeitsgefühl!
Kurz: Sehr empfehlenswert! Fans von Arcade-Racern kommen voll auf ihre Kosten. Übrigens: Asphalt 5 erschien am 2. November 2009 und wurde fünf Wochen später preisgesenkt. Alle Screenshots: iPad-Version.