Apple-Produkte werden günstiger in €-Land

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Hehe, du hast zwar absolut recht, aber so etwas darf man in einem Mac-Forum nie schreiben ;)

Naja, jeder ist ein bisschen "blind" wenn es um bestimmte Dinge geht...

Ganz objektiv betrachtet hast du recht, aber ein Mac-Fanatiker würde das nie zugeben *gg*
 
Sobald sich Apple bequemt, auch dem Macbook mal eine wenigstens im Midrange angesiedelte Grafikkarte zu gönnen, denk ich nochmal über einen Kauf nach.

ich weiss ja nicht, ob du mit deinen computern auch arbeitest, aber photoshop und vectorworks laufen mit dem macbook recht flott.
 
@nasabaer: reg dich über die anderen nicht auf und versuch es erst nicht zu erklären, sie wollen es nicht verstehen. Alles was keinen Apfel trägt ist Schrott und wird nicht zugelassen.

Oh man, die Ignoranz einiger hier ist schon sehr zum ...

Frohe Weihnachten.
 
Alles was keinen Apfel trägt ist Schrott und wird nicht zugelassen.
Also zumindest mir gings nicht um den Apfel, sondern Windows.

Ist doch klar, dass man mit Vista bei allen möglichen Eckdaten ein bischen mehr (bis doppelt so viel) braucht, damit es mit OS X vergleichbar ist :D

Wer dann glaubt ein paar Euro gespart zu haben muss sich ja verarscht vorkommen mit seiner Zitrone ;)
 
Moin, moin,

eigenartige Vergleich, die hier angestellt werden.

1. Ich kenne niemanden, der sich einen Mac nur wegen des Designs gekauft hat. Das OS war und ist ausschlaggebend.

2. Ein Notebook in der Leistungsklasse eines MacBook (13,3") ist kaum günstiger und auch hier wird sehr gerne der Intel-Grafik-Chip verwendet, der meines Erachtens nicht schlecht ist. Wer mehr will, bekommt ja auch mehr.

Ich habe diverse Notebooks gehabt. Mit XP waren die noch verwendbar. Seit aber die Consumer-Notebooks mit Vista ausgeliefert werden, geht das gar nicht mehr.

Leider kann ich meine Frau nicht von einem MacBook überzeugen und daher hat sie nun wieder ein Windows-Notebook von Acer bekommen. Ausgeliefert wurde es in einer absolut vergleichbaren Ausstattung wie ein MacBook. Vista ging gar nicht. Ich weiß ehrlich nicht, wie sich ein Produktmanager einreden kann, dass man mit so einem Gerät noch arbeiten soll. Ich habe dann ein Downgrade auf Windows XP Pro gemacht. Jetzt kann man damit arbeiten.

Trotzdem muss meine Frau mit Dingen leben, die ich bei einem Apple noch nie in dieser Form hatte. Da wäre zum Beispiel WLAN oder die Verlangsamung des Systems über die Laufzeit zu nennen.

Mit billigsten Consumer-Geräten von Medion und Konsorten wollen wir doch wohl kein Apple-Produkt vergleichen.

In diese Sinne ein schönen 4. Advent
Olli
 
Als ich vor drei Jahren in den USA gelebt habe und überlegt habe, ob ich ein Powerbook oder ein anderes Notbook kaufe war ich vor allem von einer Sache überrascht: Dass in den USA die Notebooks von Nicht-Apple-Herstellern um einiges teurer waren als in Europa und oft auch teurer als ein entsprechendes (Leistungsvergleich) Apple Notebook - egal ob Power- oder iBook.

Und noch etwas: verglichen an den sonstigen Preisen und Lebenshaltungskosten war die Anschaffung eines Powerbooks kein so großer Schritt - weil da einfach alles sehr viel teuerer ist.

Wenn also Apple diese zwei Posten in seine Überlegungen miteinbezieht:
1. Vergleich mit anderen Computern auf dem Euromarkt (- wenn Apple wirklich in Europa so gut Fuß fassen will wie es das in den USA schon getan hat, muss es seine Preise auch hier so an die Konkurrenz angleichen, wie es in den USA der Fall ist)
2. Vergleich der allgemeinen Lebenshaltungskosten mit Computer-Anschaffungskosten

dann sind das alleine schon zwei sehr gute Gründe, hier die Preise zu senken - auch ohne den derzeitigen Wechselkurs - denn sowas ist sehr unzuverlässig und kann immer mal wieder schwanken.

Frohe Weihnachten
ckberlin
 
Irgendwie ist die Diskussion sinnlos. Jeder von uns weiß, dass zu 99 % Macs mehr als Windows-PCs kosten. Ist aber uns egal, weil wir mit einem geilen OS arbeiten und Spaß haben möchten. Und dazu bekommen wir noch ein geiles Design.
 
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