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Ich hab mich zu dem Thema als das erste Aperture rauskam mal mit einem Apple Mitarbeiter übelst angelegt… Da war leider nur Schweigen zu vernehmen. Als dann Lightroom kam…
@vonLeitn: Canon Ixus 70, Panasonic DMC-FZ20, Iphone 4 können kein RAW.
Sofortige Selbstdisqualifikation - so'n Einstand habe ich auch noch nicht gelesen: "Ich habe keine Ahnnung, sage aber mal meine Meinung." Respekt!
Man sieht ja auch sehr eindeutig an den vielen katastrophalen User-Rezensionen im App Store, dass hier nichts als grenzenloser Hass aufschwappt....Wenn ich ziemlich häufig lese, wie erst gestern wieder in einem anderem Forum zu einem ähnlichem Thema, dass Aperture lahm ist und es durchaus Bugs gibt (bzw. Apple sich Zeit lässt die zu beheben) und User trotz des Preises im Mac App Store abraten, denke ich sind das schon Infos die interessieren könnten, auch wenn ich zum Thema selber nur wenig Ahnung habe.
Also ich finde da nicht viele schlechte Bewertungen. Im Gegenteil, dass Programm kommt doch recht gut weg - ich bin auch gerade am überlegen, ob ich da zuschlagen soll.Man sieht ja auch sehr eindeutig an den vielen katastrophalen User-Rezensionen im App Store ...
Lass mich dir helfen.Also ich finde da nicht viele schlechte Bewertungen. Im Gegenteil, dass Programm kommt doch recht gut weg - ich bin auch gerade am überlegen, ob ich da zuschlagen soll.
Der AppStore ist ja so "alt". Die Leute, die sich das Programm jetzt ganz neu dort gekauft haben, hatten sicherlich wochenlang Zeit zum ausprobieren, um eine ernsthafte Bewertung abzugeben. [/Ironie]Man sieht ja auch sehr eindeutig an den vielen katastrophalen User-Rezensionen im App Store, dass hier nichts als grenzenloser Hass aufschwappt....
Du brauchst das nicht so zu zerreden.Ein Programm hat Bugs? Das haut der Kuh ja den Euter weg.
Der AppStore ist ja so "alt". Die Leute, die sich das Programm jetzt ganz neu dort gekauft haben, hatten sicherlich wochenlang Zeit zum ausprobieren, um eine ernsthafte Bewertung abzugeben. [/Ironie]
...wenn ich mir div. Kommentare in manchen Foren durchlese, erhält man/ich den Eindruck, dass Aperture zur letzteren Kategorie zählt. Außerdem habe ich zumindest häufiger schon von Leuten gelesen, die von Aperture nach Lightroom wechseln oder von Aperture als Aperture-Nutzer abraten - umgekehrt aber eher nicht.
z.B. spontan rausgesucht (mit auch positiven aber auch sehr negativen Stimmen zu Aperture): http://www.l-camera-forum.com/leica...ightroom-3-oder-aperture-3-a.html#post1463205...
Würde mich mal interessieren welche besonderen RAW-Einstellungen Du immer wieder brauchst.Mein K.O. Kriterium bei Aperture ist dass es folgendes nicht zulässt:
- RAW Einstellungen vornehmen
Wozu? Was kann die RAW-Engine von Adobe besser also die von Apple? Die von Caperture One soll ja besser sein. Aber Adobe?- RAW als solchen an Photoshop weitergeben und von Photoshop entwickeln lassen
Wozu? Die wenigen Mal (ja, seit Aperture 3 brauche ich Photoshop praktisch gar nicht mehr; weit weniger als 1% der Bilder sehen noch Photoshop) findet des Austausch zwischen Aperture und Photoshop über das verlustfreie PSD statt. Weil dann kann ich auch später noch mal an den Ebenen herumspielen.- RAW in Photoshop als JPG exportieren und wieder in Aperture einfügen
oder PSD, man muss es nur richtig einstellen können.Aperture geht immer den Umweg über die interne RAW Entwicklung in ein TIFF. Das braucht mE nur unnötige Speicherplatz.
Plong. Die gesamte interne Verwaltungsstruktur bei Aperture sind XML-Dateien. Oder meintest Du die XMP-Sidecar-Dateien. Ansonsten kann Aperture 3 natürlich auch XMP-Sidecar-Dateien für die Metadatenverwaltung. Für die RAW-Prozessschritte macht es natürlich keinen Sinn, weil sind ja komplett unterschiedliche RAW-Engines.Ausserdem kann Aperture keine XML Dateien interpretieren, d.h. ich müsste alle meine RAWs die ich in der "Vor-Aperture & Lightroom Zeit" mit Photoshop entwickelt habe neu machen.
Wobei man fragen muss, wofür braucht man überhaupt noch Photoshop außer für Bildmontagen?@Veritas
Ich bin halt jemand der alles was über die Standardeentwicklungseinstellungen (sprich Belichtung, Farbton, Objektivkorrektur) rausgeht gerne in Photoshop erledigt.
Siehste und ich bin der Meinung, dass man mit den aktuellen Möglichkeiten von Aperture und Lightroom überhaupt kein Photoshop mehr braucht, außer für Bildmontagen.Mein Workflow ist halt:
- Aussortieren und Entwickeln in Lightroom
- Weiter bearbeiten in Photoshop
Ja und?Was dann in Photoshop damit passiert ist ja egal. Ob ichs jetzt nur für mich als JPG brauche oder ob ichs als TIFF weitergeben muss ist eigentlich egal.
Wenn Du in der Arbeit Aperture bzw. Apple hast, dann ist das auch kein Problem. Wenn Du in der Arbeit Windows hast, dann kommen wir wieder zurück einer der ursprünglichen Anmerkungen: Wenn OS-unabhängig dann wohl eher Lightroom.Der große Vorteil den ich in der RAW + XML Thematik sehe ist dass ich immer schon das "entwickelte" RAW wieder nehmen kann und meine Entwicklungseinstellungen immer extra gespeichert sind. So kann ich mein RAW ohne dass ich es wieder zu einem "endgültigen" TIFF machen muss auch mal als Rohdatei mit meinen Entwicklungseinstellungen irgendwo mit hin nehmen. Gerade wenn es um Farbanpassungen geht kann ich halt eben auch mal das RAW mit dem XML File mit in die Arbeit nehmen und den Feinschliff am 100% farbkalibrierten Eizo machen. Das geht mit Aperture nicht.
Ich finde es sinnvoll und zielführend. Ich brauche nichts anderes mehr. Ach ja, mein Eizo zu Hause ist auch farbkalibriert.In Aperture habe ich immer die nackte "rohe" RAW Datei und nichts dazu. Das passiert alles nur in Aperture. Das ist für mich absolut nicht sinnvoll und zielführend.
Ja und? Wie häufig machst Du das?Ich kann hier RAWs aus meiner uralten Olympus E-1 nehmen die zu einer Zeit entstanden sind in der es weder Aperture noch Lightroom gab und kann diese immer wieder mit den alten Einstellungen neu entwickeln oder als RAW zur Weiterverarbeitung an PS weitergeben.
Gut das ist aber eine Eigenheit, die immer bei einem Software-Wechsel passiert. Wenn ich von Filemaker zu 4D wechsel, muss ich alles neu machen. Wenn ich von Premiere zu Final Cut wechsel muss ich alles neu machen. ....Erschwerend kommt halt auch dazu dass ich alles was vor einem potentiellen Wechsel zu Aperture passiert ist faktisch als RAW wertlos ist, denn ich müsste alles neu machen.
Genau. Es schreiben auch immer so viele Leute in Foren: "Hilfe, ich habe kein Problem. Das Produkt X macht ja wirklich genau das was ich möchte. ..."Wenn ich ziemlich häufig lese, wie erst gestern wieder in einem anderem Forum zu einem ähnlichem Thema, dass Aperture lahm ist und es durchaus Bugs gibt (bzw. Apple sich Zeit lässt die zu beheben) und User trotz des Preises im Mac App Store abraten, denke ich sind das schon Infos die interessieren könnten, auch wenn ich zum Thema selber nur wenig Ahnung habe.