digitomm
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Na dann …Das ist kein Problem.
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Na dann …Das ist kein Problem.
Wir machen Druck.de?
Das ist kein Problem.
Da die Druckerei die Innenkanten beim Ausschießen entfernt, spielt das eigentlich ja keine Rolle.
Daher habe ich das bisher auch nie groß beachtet.
Wir machen Druck.de?
Nein, aber ich habe da schon Aufträge hingegeben.Arbeitest du da?
Dann kann ich Dich beruhigen.Normalerweise Viaprinto. Aber jetzt gerade, ausnahmsweise, tatsächlich WirmachenDruck.de
Veritas, ich arbeite einerseits in einer kleinen Druckerei, handwerklicher Familienbetrieb, in Teilzeit.Arbeitest du da?
Veritas, ich arbeite einerseits in einer kleinen Druckerei, handwerklicher Familienbetrieb, in Teilzeit.
Gleichzeitig leite ich unsere (= mein Mann und ich) Minifirma und bediene “alte“ Kunden, die mir von der früheren Firma treu blieben. Das mache ich in meiner „Freizeit“.
Ja, es erscheinen Periodika, die ich setze. Und noch ein wenig Kleinkram von guten, alten, treuen Kunden. Aber es reicht halt nur zu 25 Std. für mich.Ah, ok. Ich kenne bei wmd ein paar aus der Grafik, Marketing und Kundenbetreuung. Lohnt sich die Druckerei denn noch?
Dann kann ich Dich beruhigen.
PDF als Druck-PDF exportieren, Einzelseiten, 3 mm Beschnitt beim Export anklicken, evtl. als PDF-X-1a oder X4 exportieren. Fogra 27 oder 39. Keine Beschnittmarken. InDesign gibt den Endformatrahmen als Info mit. Den brauchen die Ausschussprogramme.
Hat bei mir immer geklappt.
Ich dachte, Du wusstest das schon. Bist doch auch ein „alter Hase“.Ja, eine grüne Linie in Acrobat zeigt auch das Endformat. Sehr praktisch.
Ich dachte, Du wusstest das schon. Bist doch auch ein „alter Hase“.
Ich habe mittlerweile mit 3 Ausschussprogrammen gearbeitet. A weng wos weiß i scho.
Ha, ich habe mein 1. Lehrjahr auch mit den Linotype Setzmaschinen verbracht.Ich bin noch zu Zeiten von Linotype-Satzmaschine (die mit dem kleinen Bildschirm und grüner Leuchtschrift)
und manueller Film-Belichtung groß geworden und habe die „moderne“ DTP-Repro in der Druckerei gar nicht mehr
mitbekommen. Seitdem nur noch „Kreativer“. Wobei sich die Grundlagen ja nicht geändert haben. Nur die
Werkzeuge, und die machen es mir um einiges leichter.
Ja, es erscheinen Periodika, die ich setze. Und noch ein wenig Kleinkram von guten, alten, treuen Kunden. Aber es reicht halt nur zu 25 Std. für mich.
Ich versuche einen Ausgleich mit „unternehmerischen Engagement“ zu erreichen.
Was willste machen, wenn Deine vorige Firma aufhört, und Du bist 52.