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@7zeichen
Danke für Deine Einschätzung und Deine Erfahrung.
Da fragt es sich doch, wie so wir 70 Euro ausgeben, wenn eh nicht wirklich dabei was rüber kommt bei Xing zu sein.
OK, lass es mich so ausdrücken:Das blöde an Deiner Strategie ist eben nur, daß die Akquise vor der Arbeit kommt und nicht danach
OK, lass es mich so ausdrücken:
ich mache keine Akquise. Ich arbeite einfach
Wie machst Du's?
Da fragt es sich doch, wie so wir 70 Euro ausgeben, wenn eh nicht wirklich dabei was rüber kommt bei Xing zu sein.
Das hat bei mir auch lange funktioniert. Jetzt leider nicht mehr. Wie machst Du's?
Das würde ich so nicht sagen. Ich weiß nicht genau was dabei rumkommt, aber da Xing für mich die einzige Art der digitalen Vernetzung ist, nutze ich die gerne und das ist mir auch der Betrag wert.
Im Gehensatz dazu habe ich noch nie wirklich Visitenkarten gebraucht...
Wenn ich dran denke, dass ich bis vor 10 Jahren noch 2000-3000 EUR / Jahr für Anzeigen in
den Gelben Seiten ausgegeben habe...
Dummerweise habe ich mein Büro auf dem Dorf, in den Gelben Seiten eine Karteileiche,
deshalb musste ich in den Bezirken ringsum schalten.
Gebracht hat es so gut wie nichts.
Ein Hoch auf das Internet!
gabe es Jobs oder zumindest Anfragen über Xing?
vielen Dank für Euere Rückmeldungen.
Aber doch jetzt bitte auch Butter-bei-de-Fische:
gabe es Jobs oder zumindest Anfragen über Xing?
Ich bin viel im Linuxumfeld aktiv. Im Macuser.de-Forum bin ich da ich die Diskussionen im Freelancerforum sehr mag. Bei ubuntuusers.de ist es allerdings so, dass man keine kommerziellen Angebote schalten darf, auch Themen "Suche Stelle in einem Umfeld in dem Ubuntu eingesetzt wird" dürfen nicht gemacht werden, da man sich vom kommerziellen distanzieren möchte.Aber doch jetzt bitte auch Butter-bei-de-Fische: gabe es Jobs oder zumindest Anfragen über Xing?
Ich habe mal ein Konto bei Xing eingerichtet, weil ein Kollege mich geworben hat. Dasselbe bei linkedin. Resultat: Nur Spam-Mails von den beiden Plattformen, sonst nix interessantes. Einige Kollegen sagen dagegen, dass sie Aufträge darüber bekommen.vielen Dank für Euere Rückmeldungen.
Aber doch jetzt bitte auch Butter-bei-de-Fische: gab es Jobs oder zumindest Anfragen über Xing?
Wenn ich das so lese, dann will ich am liebsten gleich Xing kündigen. Fazit: Xing kann man sich also sparen?
Aber du bist trotzdem ein zweites Mal hin, du Masochist.Nachteil von Xing ist erstens, dass dort heute viel zu viele Leute sind, die alle neue Jobs oder Aufträge suchen, aber kaum Leute, die Jobs anbieten. Außerdem gibt es seit 2-3 Jahren eine wahre Studenten-, Azubi- und Praktikanten-Schwemme, die es zum Anfang gar nicht dort gab. Ganz schlimm bis absurd sind die After Work-Realtreffen von Xing-Gruppen und -Mitgliedern, auf denen ich zweimal war (in Berlin). Da standen alle nur herum, haben wie in einem elevator pitch kurz erzählt was sie tolles machen und dass sie wegen der Suche nach neuen Geschäftskontakten und Aufträgen gekommen sind. Nachdem sich alle vorgestellt hatten, standen alle eine gute Stunde fast schweigend herum und haben gewartet, dass endlich irgendwas passiert. Einfach bizarr.
Aber du bist trotzdem ein zweites Mal hin, du Masochist.