Affinity Designer V2 - Fragen und Antworten

Lösung für #13 , also mehrere Buchstaben, Wörter oder Sätze gefunden: :dance:

Wort in Kurven (Objekt/e) umwandeln > entstandene Gruppe im Ebenenfeld auflösen [cmd+shift+g] > die zu diesem Zeitpunkt bereits markierten Objekte per boolschen Operator „Hinzufügen” zu einem Objekt zusammensetzen > Objekt duplizieren > gewünschte Umrandung am Objekt vornehmen (auf die Position des Objekts im. Ebenenfeld achten = das Objekt sollte über dem zweiten Objekt liegen) > Objekte auf dem Arbeitsfeld wie gewünscht übereinander schieben > per boolschen Operator „Überlappen” zuschneiden.
 
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Anfrage zur Funktion „Rastern und Trimmen“

Ich bereite eine Grafik vor, die final auf einem Format von 280 cm x 80 cm gedruckt werden soll. Die Datei des Hintergrundbildes ist 15960px x 4016px groß bei einer Auflösung von 150 dpi. Dieses Hintergrundbild nutze ich auch für die Darstellung verschiedener Formen, indem ich es als Maske verwende, sodass die Formen die Farben und Strukturen des Hintergrundes übernehmen.

Da das Hintergrundbild deutlich größer als der benötigte Druckbereich ist, habe ich es mittels der Funktion „Rastern und Trimmen“ beschnitten, indem ich im Kontextmenü (Rechtsklick auf das Bild in der Maske) diese Option wählte. Mein Ziel war es, das Bild auf die tatsächliche Arbeitsfläche zu reduzieren und dadurch auch die Dateigröße zu verringern.

Meine Fragen dazu sind:
  1. War das Trimmen des Bildes in diesem Kontext korrekt?
  2. Ist diese Methode des Maskierens und Trimmens drucktechnisch zulässig?
Ich würde mich auch über Tipps freuen, wie man solche Vorbereitungen optimal für den Druck umsetzt.
 
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