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Der Provider Versatel wird ab Mai in Berlin ADSL-Anschlüsse mit 16 MBit/s
im Downstream anbieten. Die Preise hat das Unternehmen noch nicht
bekannt gegeben, jedoch angekündigt, hier Akzente setzen zu wollen, sprich
das Produkt günstig anzubieten. Genaue Zahlen will Versatel anlässlich der
Produktvorstellung am 4. Mai mitteilen.
Bei den Anschlüssen setzt Versatel auf ADSL2+. Das Verfahren erlaubt eine
maximale Datenrate von rund 25 MBit/s im Downstream. Da Versatel die
Anschlussleitung zum Kunden aber von der Telekom anmietet, muss diese
das verwendete Übertragungsverfahren absegnen. Die Geschwindigkeit des
Upstreams ist noch nicht bekannt, vermutlich wird sie zwischen 512 und
1024 kBit/s liegen. Presseprecher Stefan Sayder sagte gegenüber heise
online, man wolle hier das technisch Mögliche anbieten, die Verhandlungen
mit der Telekom in diesem Punkt seien aber noch nicht abgeschlossen.
Mehr als 16 MBit/s im Downstream gesteht die Telekom ihrem
Konkurrenten bei der Nutzung der Telekom-Anschlussleitungen derzeit nicht
zu. Versatel vermutet darin einen "taktischen Kunstgriff" -- Versatel hätte
gerne die volle Bandbreite von 25 MBit/s genutzt. Mit dem Angebot wird
Versatel allerdings nicht lange alleine am Markt bleiben: Die Telekom hatte
bereits im März angekündigt, im Sommer ein ADSL-Pilotprojekt mit 25
MBit/s im Downstream starten zu wollen.
Quelle: Heise Online
im Downstream anbieten. Die Preise hat das Unternehmen noch nicht
bekannt gegeben, jedoch angekündigt, hier Akzente setzen zu wollen, sprich
das Produkt günstig anzubieten. Genaue Zahlen will Versatel anlässlich der
Produktvorstellung am 4. Mai mitteilen.
Bei den Anschlüssen setzt Versatel auf ADSL2+. Das Verfahren erlaubt eine
maximale Datenrate von rund 25 MBit/s im Downstream. Da Versatel die
Anschlussleitung zum Kunden aber von der Telekom anmietet, muss diese
das verwendete Übertragungsverfahren absegnen. Die Geschwindigkeit des
Upstreams ist noch nicht bekannt, vermutlich wird sie zwischen 512 und
1024 kBit/s liegen. Presseprecher Stefan Sayder sagte gegenüber heise
online, man wolle hier das technisch Mögliche anbieten, die Verhandlungen
mit der Telekom in diesem Punkt seien aber noch nicht abgeschlossen.
Mehr als 16 MBit/s im Downstream gesteht die Telekom ihrem
Konkurrenten bei der Nutzung der Telekom-Anschlussleitungen derzeit nicht
zu. Versatel vermutet darin einen "taktischen Kunstgriff" -- Versatel hätte
gerne die volle Bandbreite von 25 MBit/s genutzt. Mit dem Angebot wird
Versatel allerdings nicht lange alleine am Markt bleiben: Die Telekom hatte
bereits im März angekündigt, im Sommer ein ADSL-Pilotprojekt mit 25
MBit/s im Downstream starten zu wollen.
Quelle: Heise Online