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MmeBezier
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Wie ich schon schrieb.
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Ich habe alles dargelegt. Stil ist mir mittlerweilen wurscht.Da bin ich von dir eigentlich nen besseren Stil gewohnt ...
Und Adobe bietet nunmal alles aus einer Hand in einem Paket. Warum ist das so schwer zu verstehen, dass es für einige günstiger ist?
Ob diese Affinity-Indesign-Konvertierung Fallen bereit stellt ...
Eine CS4 läuft auf PPC, eine CS5 mit 10.14 nicht, die CS6 eingeschränkt, mit 4K sieht es dementsprechend aus. Den Restwert erkenne ich nicht wirklich, der Support geht 2-3 OS-Releases zurück.
...
Keine kann ich noch anständig nutzen und einen Restwert sehe ich darin auch nicht mehr.
Sie haben alleine dadurch einen Restwert, dass Du sie jemandem verkaufen könntest, der noch entsprechende Geräte hat und sie darauf nutzen kann.
Unter Umständen können diese Versionen zu einem Upgrade berechtigen und sind so bares Geld wert.
Ansonsten hast Du nun die Frage nach einem drei Jahre alten Leasingrückläufer aber auch mit Beispielen von 10 Jahre alten Gebrauchtwagen beantwortet. Rein theoretisch muss der Restwert genau zu dem Zeitpunkt ermittelt werden, wo die Summe der Abogebühren den jeweiligen Kaufpreis kompensiert hat. Ich denke nicht, dass dieser Zeitpunkt immer mit der Unnutzbarkeit der Software zusammenfällt. Auf der Aboseite laufen aber während dieses "Deltas" die Kosten weiter.
Die Diskussionen zeigen doch, dass es nach wie vor unterschiedliche Ansichten zum Abo-Modell gibt.
Der fade Beigeschmack des Zwangs bleibt auch 6 Jahre nach Einführung erhalten.
Nun ist es doch aber so, dass es immer einen Anteil an Kunden geben wird, die das Abo-Modell mit dem Prinzip der kontinuierlichen Zahlungen niemals wollen.
Warum nimmt Adobe diesen potenziellen Kundenanteil nicht an die Hand und bietet den Abo-Verweigerern ein zusätzliches Kaufmodell an.
Es findet gerade eine Entwicklung statt mit immer mehr Abo-Modellen zur Generierung stetiger Geldeinnahmen.
Haben wir bald mehrere Seiten Kontoauszüge unserer monatlichen Abo-Ausgaben abzuheften? Wo geht diese Entwicklung hin?
Und wie überzeuge ich meine Geldgeber, die monatlichen Ausgaben zu übernehmen?
Sie haben alleine dadurch einen Restwert, dass Du sie jemandem verkaufen könntest, der noch entsprechende Geräte hat und sie darauf nutzen kann. Unter Umständen können diese Versionen zu einem Upgrade berechtigen und sind so bares Geld wert.
Ansonsten hast Du nun die Frage nach einem drei Jahre alten Leasingrückläufer aber auch mit Beispielen von 10 Jahre alten Gebrauchtwagen beantwortet. Rein theoretisch muss der Restwert genau zu dem Zeitpunkt ermittelt werden, wo die Summe der Abogebühren den jeweiligen Kaufpreis kompensiert hat. Ich denke nicht, dass dieser Zeitpunkt immer mit der Unnutzbarkeit der Software zusammenfällt. Auf der Aboseite laufen aber während dieses "Deltas" die Kosten weiter.
In der Firma davor waren wir auf aktuelle Versionen angewiesen, also jährliche Upgrades. Das war der Geschäftsleitung zu teuer, bringt uns aber nichts... So musste der eine Arbeitsplatz herhalten und die neuen Daten konvertieren. Effizient arbeiten sieht anders aus.
Das Beispiel zeigt, dass die Software-Kosten eben doch nicht unerheblich sind. So wie es hier oft heißt,
„Wenn man sich 60 EUR/Monat nicht leisten kann, ist das Geschäftsmodell falsch“. Die Upgrades waren
günstiger als 60 EUR/Monat, zumal es nicht jährliche Upgrades gab, es sind im Schnitt 2 Jahre.
Das Upgrade für eine Suite hat doch viel weniger als 1500 EUR gekostet. Selbst mit den Updates an jedem
Arbeitsplatz wäre es also billiger gewesen.
Ansonsten: Als große Agentur bekommt man mit Sicherheit Rabatt oder sogar Volumenlizenzen, und
monatliche Kosten sind denen lieber, mit all den Vorteilen, die du genannt hast.
Es kommt drauf an, welche Suite, das Upgrade zur Master hätte mich 1.400€ gekostet.
Das Beispiel zeigt, dass die Einmalkosten für die Upgrades der Geschäftsleitung zu teuer waren. Dazu kämm noch das Wirrwarr, welche Lizenz zu welchem Upgrade passte. Bei drei Arbeitsplätzen geht das, aber sobald ein neuer Mitarbeiter kommt, hat er die aktuelle Version. Dann eiern 4 verschiedene Versionen in der Agentur und das Geschrei geht los "Speicher mir mal ne .idml...".
Das widerspricht sich. Zuerst 3-4 Jahre, rückwärtskompatibel und dann soll man immer rechtzeitig Upgrades machen.
(...)
Dieses ganze Theater erspart man sich mit der cloud, jeder hat dieselbe Version, fertig.
Jetzt widersprichst du dir. Du hattest geschrieben von einem Mitarbeiter, der nur Photoshop nutzt.
Nur darauf hatte ich mich bezogen mit 3 oder 4 Jahre.
Jetzt schreibst du wieder, alle haben die selbe Version.
Also entweder oder.
Aber ist ja auch egal, letztlich ist es nur eine Frage der Organisation. Bei Dir früher kam es mal zu
Problemen, weil dem Chef die Updates für alle zu teuer waren. Das kann mit der Cloud natürlich
nicht passieren. Klarer Vorteil für die Mitarbeiter.
Und deswegen kauft man sich auch keine Mac-Versionen der CS. In einer virtuellen Maschine mit PCI-PassthroughDie aber auch rasch weniger werden, wenn beispielsweise Apple keine Geräte mehr anbietet, auf denen die Software noch läuft. Und dann regelt Angebot und Nachfrage den Rest. Wenn dann auf 100 alte CS Versionen vielleicht 10 Interessenten mit entsprechend alter Hardware kommen, werden diese 10 natürlich nicht mehr besonders viel für die alte Software bezahlen wollen. ...