Genau. Und alles, was in der Cloud liegt, eben auch. Wieso zwar die Server von Adobe, Amazon usw. gefährdet sein sollen, aber nicht die von iCloud oder Facebook, ist nicht zu begreifen. Es gibt dafür ja auch keinen Grund, außer dass man bei derselben Gefahr im einen Falle die Augen aufmacht und im anderen verschließt, weil letzterer eben der coole Fall ist.
Adobe gehackt
- Ersteller Firehorse
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lundehundt
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An welcher Stelle habe ich behauptet, dass Benutzerdaten bei Apple oder Facebook sicherer sind als die die bei Adobe oder Amazon gespeichert sind? Vielleicht sollten wir uns erst mal grundsätzlich über den sehr weit gefassten Begriff cloud computing unterhalten und uns auf eine Begriffsbestimmung einigen bevor wir über die besonderen Gefahren von IaaS, PaaS oder SaaS reden.
JürgenggB
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Wenn hier im Forum bei solch einem Thema keine „Rundum-Nennung” aller „Marken” genannt wird, dann steht man sofort im Verdacht der Parteilichkeit für die eine oder andere Seite.
lundehundt
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Wenn hier im Forum bei solch einem Thema keine „Rundum-Nennung” aller „Marken” genannt wird, dann steht man sofort im Verdacht der Parteilichkeit für die eine oder andere Seite.
Es geht eigentlich nicht um Firmen sondern um den Begriff "cloud" der offenbar benutzt wird ohne zu wissen was das eigentlich ist. Was ist damit gemeint? Geht es um IaaS, geht es um SaaS oder um PaaS. Was ist der Unterschied zwischen einem Server und einem frei skalierbaren Verbund von Servern. Was ist der Unterschied zwischen diesen Technologien wenn es um Sicherheit geht? Ich kann da keinen grundsätzlichen Unterschied entdecken und kann nicht die die nebulöse "cloud" verteufeln aber gleichzeitig bei Ebay meine Pullover verticken und bei Zalando meine Schuhe kaufen.
lundehundt
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Völliger Quatsch was du da offenbar hineininterpretierst. Ich wollte darauf aufmerksam machen, dass der Datenklau bei Adobe nichts mit "cloud" zu tun hat sondern mit krimineller Energie. Die richtet sich auch gegen skalierbare Infrastruktur die oft als "cloud" bezeichnet wird.
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Johanna K
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Offline einkaufen geht aber ebenso wenig. Mir wurde mal unverlangt eine neue Kreditkarte von meiner Bank zugeschickt, nur weil ich an einer spanischen Tankstelle mein Benzin mit Karte bezahlt hatte. Der Hacker-Einbruch geschah wohl bei dem Kreditkartendienstleister der Tankstelle.
Man sollte das Risiko bei Kreditkartenzahlungen aber nicht überbewerten. Solange die Zahlung nicht mit Unterschrift oder Geheimzahl bestätigt wurde, und beides hat in dem Falle der Einbrecher nicht, haftet bei einer betrügerischen Zahlung erst einmal der Händler, der die Zahlung annimmt, und nicht der Karteninhaber. Das ist ja gerade das Schöne an Kreditkarten.
Das ganze gilt natürlich nur, wenn betrügerische Zahlungen vom Karteninhaber rechtzeitig reklamiert werden, innerhalb von sechs Wochen nach Erhalt des Kreditkartenkontoauszuges, meine ich, kann mich mit der Frist aber täuschen. Also immer gut Kontoauszüge kontrollieren!
Firehorse
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Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurueck zu kommen: Gibt es schon neue Erkenntnisse wie weit der Einbruch bei Adobe gegangen ist? Waren die Kreditkarteninformationen nun verschluesselt oder eben doch nicht?
blue apple
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ProjectBuilder
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Ich habe mich auf jeden Fall schon zwei Mal in der entsprechenden Datei gefunden
tafkas
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Passend dazu: http://xkcd.com/1286/