bot
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 03.11.2006
- Beiträge
- 313
- Reaktionspunkte
- 20
ich möchte jetzt gärtner sein ...
den habe ich hier schon vorgestellt:
g4/667 da, os x 10.4.9, 1,5 gb ram
1. hd 120 gb (30 gb systempartition, 90 gb archivdaten)
2. hd 250 gb (125 gb partition projektdaten, 125 gb bilddaten)
der rechner läuft 24/7, es werden je nach lage 500.000-700.000 files verwaltet.
das gerät hat 4 freigaben, es greifen 3 afs-user und ein paar smb-user zu:
- 1 afs-freigabe für das archiv
- 1 afs-freigabe für die bilder
- 1 afs-freigabe für die projekte
- 1 smb-freigabe auf ein verzeichnis innerhalb der projektdaten
die afs-freigaben sind alle gleich eingestellt, bilder und projekte sind nur im netz zu finden, wenn ein lokaler user angemeldet ist:
https://www.macuser.de/forum/showthread.php?t=255395
nach dem ersten versuch, 10.4.9 per software-aktualisierung zu laden, war die installation im eimer. ich habe alles neu aufgesetzt, das combo geladen und das update gemacht.
folgende probleme habe ich:
- der rechner friert mehrmals täglich ein.
- zwei- bis dreimal täglich gibt es eine kernel panic.
- das filesystem wird laufend zerschossen - nur diskwarrior hilft.
- suchen über's netz und lokale spotlight-suchen führen zum absturz.
- nach der wiederherstellung von einem image der frischen installation sind alle hidden-folder sichtbar.
- daten werden irreparabel beschädigt (indesign-dateien, nachdem sie über's netz abgelegt wurden, bringen indesign zum absturz; bilddaten werden nach kopieren vom oder auf den server völlig zerhackt, sind lokal aber in ordnung).
- das brennen von dvds mit einem externen pioneer-brenner funktionierte nicht mehr.
- das letzte security-update per software-aktualisierung endete mit einer kernel panic.
das habe ich probiert:
- filesystem repariert mit diskwarrior (mehrmals)
- dann mit superduper ein image vom system angefertigt
- rechte repariert
- virex deinstalliert (führt laut handbuch bei smb-zugriffen zu kernel panics) - clamxav aber noch nicht aufgespielt
- den brenner an einen anderen rechner gehängt.
- eine überflüssige scsi-karte ausgebaut.
die smb-zugriffe scheinen jetzt nicht mehr zum absturz zu führen, aber große transfers (250 mb bis 4 gb) zwischen den macs können zum absturz führen.
es gibt noch eine unbekannte im netz: die logik der netzwerk-hardware ist über die gesamte bürozeit zu 100% ausgelastet - fehlerhafte pakete werden aber angeblich nicht produziert.
ich hätte jetzt große lust, mal wieder produktiv zu arbeiten ...
schlaue ideen immer dankbar entgegen nimmt der
bot
den habe ich hier schon vorgestellt:
g4/667 da, os x 10.4.9, 1,5 gb ram
1. hd 120 gb (30 gb systempartition, 90 gb archivdaten)
2. hd 250 gb (125 gb partition projektdaten, 125 gb bilddaten)
der rechner läuft 24/7, es werden je nach lage 500.000-700.000 files verwaltet.
das gerät hat 4 freigaben, es greifen 3 afs-user und ein paar smb-user zu:
- 1 afs-freigabe für das archiv
- 1 afs-freigabe für die bilder
- 1 afs-freigabe für die projekte
- 1 smb-freigabe auf ein verzeichnis innerhalb der projektdaten
die afs-freigaben sind alle gleich eingestellt, bilder und projekte sind nur im netz zu finden, wenn ein lokaler user angemeldet ist:
https://www.macuser.de/forum/showthread.php?t=255395
nach dem ersten versuch, 10.4.9 per software-aktualisierung zu laden, war die installation im eimer. ich habe alles neu aufgesetzt, das combo geladen und das update gemacht.
folgende probleme habe ich:
- der rechner friert mehrmals täglich ein.
- zwei- bis dreimal täglich gibt es eine kernel panic.
- das filesystem wird laufend zerschossen - nur diskwarrior hilft.
- suchen über's netz und lokale spotlight-suchen führen zum absturz.
- nach der wiederherstellung von einem image der frischen installation sind alle hidden-folder sichtbar.
- daten werden irreparabel beschädigt (indesign-dateien, nachdem sie über's netz abgelegt wurden, bringen indesign zum absturz; bilddaten werden nach kopieren vom oder auf den server völlig zerhackt, sind lokal aber in ordnung).
- das brennen von dvds mit einem externen pioneer-brenner funktionierte nicht mehr.
- das letzte security-update per software-aktualisierung endete mit einer kernel panic.
das habe ich probiert:
- filesystem repariert mit diskwarrior (mehrmals)
- dann mit superduper ein image vom system angefertigt
- rechte repariert
- virex deinstalliert (führt laut handbuch bei smb-zugriffen zu kernel panics) - clamxav aber noch nicht aufgespielt
- den brenner an einen anderen rechner gehängt.
- eine überflüssige scsi-karte ausgebaut.
die smb-zugriffe scheinen jetzt nicht mehr zum absturz zu führen, aber große transfers (250 mb bis 4 gb) zwischen den macs können zum absturz führen.
es gibt noch eine unbekannte im netz: die logik der netzwerk-hardware ist über die gesamte bürozeit zu 100% ausgelastet - fehlerhafte pakete werden aber angeblich nicht produziert.
ich hätte jetzt große lust, mal wieder produktiv zu arbeiten ...
schlaue ideen immer dankbar entgegen nimmt der
bot
Zuletzt bearbeitet: