nein, tut es nicht. Natürlich nicht ...
Aber es läuft so, dass man damit gut arbeiten kann, ich zumindest. Yosemite ist aus meiner Sicht das beste System seit 10.6.8. - und ich habe Hoffnung, dass es durch 10.11 nochmal einen Schliff bekommt.
Aber Bugs bleiben eine ganze Menge, die man so im alltäglichen Arbeiten merkt, und mit denen man sich arrangiert bzw. wo man Workarrounds findet. Bei 10.6.8 hatte der Finder so einige, die genervt haben (z. B. einer der schlimmsten: Icons am Desktop waren nach dem Neustart alle verrutscht und neu "angeordnet"). Bei 10.10 ist aus meiner Sicht Mail und Vorschau ziemlich buggy ... leider. Leider stimmt es schon, dass mit der Menge der interessanten und neuen Features oft die Komplexität steigt, damit auch die Bug-Anfälligkeit. Außerdem - aber das ist ja weithin bekannt - scheint der Update-Zyklus von mittlerweile einem Jahr der Qualität nicht ganz so gut zu tun ...
Nun - kurze Frage, lange Antwort ;-)
Aber ich denke, man kann insgesamt sagen: Ja, das meiste läuft so rund, dass es passt.
PS: Ich habe Windows 10 dagegen in der VM - meine Fresse, ist das eine Bug-Anhäufung. Da freut man sich richtig über Yosemite. Außerdem bleibt die Benutzerfreundlichkeit, da ist OSX weiterhin ungeschlagen nach meiner Ansicht, denn auch das vielgelobte Windows 10 mit seinen zwei Schichten Benutzeroberfläche finde ich nur grauselig und unübersichtlich verschachtelt ... achja ... offtopic
