Russland marschiert in der Ukraine ein.

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Es geht doch überhaupt nicht um die Unterschiede zwischen Ukrainisch und Russisch. Es geht darum, dass man, wenn man vorhat weiterhin in einem Staat leben zu wollen, man sich nicht auf die Suche nach Unterschieden sondern Gemeinsamkeiten macht, d.h. man darauf verzichtet sich, symbolisch ausgedrückt, gegenseitig für ein "i" oder "o" an die Gurgel zu gehen. Ich habe schon geschrieben, dass es in einem Land mit so unterschiedlichen Traditionen nicht gutgehen kann, wenn sich eine Seite über die andere erhebt und ihre Richtung allgemeinverbindlich durchsetzen will. Das hat Janukowitch erlebt, das erlebt die aktuelle Regierung ebenfalls.
Und der bewaffnete Kampf der prorussischen Milizen siehst du als Suche nach Gemeinsamkeiten?

In meinen Augen sind diese Milizen und ihr fortdauernder Krieg das Haupthindernis für eine Beilegung des Konfliktes. Inzwischen gibt es mehr alles genug Belege dafür, dass es sich schon lange nicht mehr um eine Protestbewegung ostukrainischer Bürger/innen handelt, sondern um um eine aus Russland unterstützte Freischärlerarmee, die außer der Destabilisierung der Ukraine keine konstruktiven politischen Ziele verfolgt. Diese Milizen wollen keine Suche nach Gemeinsamkeiten, auf die sich ukrainische Identität stützen könnte. Im Gegenteil, sie wollen die Gräben vertiefen.

Ich teile die Kritik an Poroschenko. Aber auch wenn er sich noch so sehr bemühen würde: Welche Alternativen gäbe es, der Destruktivität der prorussischen Militanz zu begegnen?

Es ist bezeichnend, dass die Diskussion nach wie vor vermeidet, die prorussischen Milizen und ihrer Ziele zu thematisieren und immer wieder auf eine Anklage der Politik Poroschenkos ausweicht, die sich auf den militärischen Kampf gegen die "Separatisten" reduziert hat.

Ironische Sottisen, wie über die "Einwohner von Slawjansk", sind jedenfalls nichts anders als Masturbation.
 
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Zur Situation in Slavyansk: Amnesty, sicher keine Russlandversteher, beschreibt das etwas anders, als die Idylle der Zeit (deren Artikel ein Wiederkäuen einer AFP-Meldung ist).

Drei weitere Videos, die vermutlich vom 8. Juli 2014 stammen, zeigen Lyashkos anhaltende Kampagne der Gewalt, Einschüchterung und Entführung von Einzelpersonen. In einem Video zwingt er den Bürgermeister von Slowjansk, einen "freiwilligen" Rücktrittsbrief zu verfassen. Als ihm der Bürgermeister dies verweigert, droht Lyashko damit, ihn aus dem Fenster im vierten Stock des Gebäudes zu werfen, woraufhin der Bürgermeister einwilligt.
...
Auf dem neusten Video vom 27. Juli 2014 ist zu sehen wie Lyashko und vier bewaffnete Männer Yuriy Borisov, mutmaßlich amtierender Bürgermeister von Stakhanov, in Berdjansk entführen und treten. Ein Video vom Folgetag zeigt Borisov wie er sich auf Knien beim ukrainischen Volk dafür entschuldigt, dass er an der Organisation eines "Referendums" in Stakhanov am 10. Mai dieses Jahres mitgewirkt habe, nachdem die Separatisten die "Unabhängigkeit" von Kiew erklärt hatten.

http://www.amnesty.de/2014/8/14/ukrainisches-parlamentsmitglied-entfuehrungen-beteiligt

Der Typ von dem die Rede ist, hat u.U. gute Chancen, mit seiner "Radikalen Partei" bei den Parlamentswahlen die stärkte Kraft zu werden. Dass er rechts von der Swoboda ist, scheint ihm in der aktuellen Situation nur zu nutzen.

@spoege

Was die Separatisten genau wollen, kann man kaum sagen, da es "die Separatisten" nicht gibt, ich hatte ja schon geschrieben, dass es selbst jetzt zwei "Volksrepubliken" gibt. Dazu kommt noch als dritte Partei die vom Oligarchen A. finanzierte Truppe, der sich hauptsächlich dagegen wendet, dass die mit den neuen Machhabern verbündeten Oligarchen seine Besitzungen im Donbass übernehmen. Die Mehrheit wollte wohl im Zuge des Anschluss der Krim etwas ähnliches, also einen Anschluss an die RF. Da Russland das aber nicht will, will man nun entweder einen eigen Staat, oder aber, als Traumziel eine "faschismus- und oligarchenfreie" Ukraine.
 
Der Typ von dem die Rede ist, hat u.U. gute Chancen, mit seiner "Radikalen Partei" bei den Parlamentswahlen die stärkte Kraft zu werden. Dass er rechts von der Swoboda ist, scheint ihm in der aktuellen Situation nur zu nutzen.
bei der Präsidentenwahl haben sie ja nicht so viele Stimmen bekommen. Ich gehe nicht davon aus, dass das Ergebnis bei den Parlamentswahlen anders ausfallen wird. Was er in den Videos macht ist nicht rechtens. Die Separatisten hätten diese Leute gleich verschwinden lassen und ermordet.

Da muss auf jeden Fall noch eingegriffen werden. Er scheint ja auch im Parlament nicht so beliebt zu sein. http://www.theguardian.com/world/vi...mp-punches-colleague-in-face-parliament-video
 
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bei der Präsidentenwahl haben sie ja nicht so viele Stimmen bekommen. Ich gehe nicht davon aus, dass das Ergebnis bei den Parlamentswahlen anders ausfallen wird. Was er in den Videos macht ist nicht rechtens. Die Separatisten hätten diese Leute gleich verschwinden lassen und ermordet.
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Und das weisst du, das Pack hat Leute mit Benzin übergossen und gedroht sie anzustecken, hat Brandbomben in Gebäude geworfen, in dem Leute jämmerlich verbrannt sind und dieses Pack rekrutiert sich aus aus Lagen angeblich demokratischer Parteien, auch UDAR Aktivisten und Mitläufer sind darunter und Timoschenkos Atomwaffeneinsatzfantasien tragen ein übliches dazu bei.
Das Gesocks, das du verzweifelt versuchst als westliche Aushängeschilder zu zeigen ist nicht besser, als die vermeintlichen russischen Terroristen.
 
bei der Präsidentenwahl haben sie ja nicht so viele Stimmen bekommen. Ich gehe nicht davon aus, dass das Ergebnis bei den Parlamentswahlen anders ausfallen wird ...

Dir ist der Unterschied zwischen einer Parlaments- und Präsidentenwahl aber schon bewusst, oder? :kopfkratz:
Bei der einen wählt man einen eine Partei und bei der anderen einen Präsidenten …
Also haben aussagen wie, sie haben aber nicht so viele Stimmen bekommen genau - 0 Aussagekraft.
 
Und das weisst du, das Pack hat Leute mit Benzin übergossen und gedroht sie anzustecken, hat Brandbomben in Gebäude geworfen, in dem Leute jämmerlich verbrannt sind und dieses Pack rekrutiert sich aus aus Lagen angeblich demokratischer Parteien, auch UDAR Aktivisten und Mitläufer sind darunter und Timoschenkos Atomwaffeneinsatzfantasien tragen ein übliches dazu bei.
Das Gesocks, das du verzweifelt versuchst als westliche Aushängeschilder zu zeigen ist nicht besser, als die vermeintlichen russischen Terroristen.

Natürlich wissen sie das, aber das sind halt die Opfer die die Oligarchen-Demokratie in der Ukraine nun einmal braucht, um ihre Vergangenheit abzuschütteln.
Zwar müssen derzeit noch viele Zivilisten Termine für Gevatter Tod freihalten, aber wenn erst einmal das Gute gesiegt hat, und Friede, Freude Eierkuchen tief in der ukrainischen Seele beheimatet ist, wird man erkennen wie notwendig das ein oder andere Übel war, schließlich ist Medizin die etwas auf sich hält doch auch bitter …
 
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Dir ist der Unterschied zwischen einer Parlaments- und Präsidentenwahl aber schon bewusst, oder? :kopfkratz:
Bei der einen wählt man einen eine Partei und bei der anderen einen Präsidenten …
Also haben aussagen wie, sie haben aber nicht so viele Stimmen bekommen genau - 0 Aussagekraft.
Da bin ich anderer Meinung.
 
Natürlich wissen sie das, aber das sind halt die Opfer die die Oligarchen-Demokratie in der Ukraine nun einmal braucht, um ihre Vergangenheit abzuschütteln.
Zwar müssen derzeit noch viele Zivilisten Termine für Gevatter Tod freihalten, aber wenn erst einmal das Gute gesiegt hat, und Friede, Freude Eierkuchen tief in der ukrainischen Seele beheimatet ist, wird man erkennen wie notwendig das ein oder andere Übel wahr, schließlich ist Medizin die etwas auf sich hält doch auch bitter …

Ich glaube nicht, dass die Oligarchen Lyashko losschicken, um zu morden und zu foltern. Sein Vorteil ist im Moment, dass die Separatisten in der Ostukraine Anarchismus eingeführt haben. Bis das vollständig behoben ist, wird wohl noch Zeit vergehen. Ich kann nur hoffen, dass Lyashko ebenfalls zur Rechenschaft gezogen und vor ein internationales Gericht gestellt werden wird.
 
Ist eigentlich der Phantom-Konvoi wieder aufgetaucht? Konnte keine Infos mehr finden.
 
... Ich kann nur hoffen, dass Lyashko ebenfalls zur Rechenschaft gezogen und vor ein internationales Gericht gestellt werden wird.
Von dieser Illusion solltest du dich aber schon längst verabschiedet haben.
Der verfügt über genügend Protegé in Kiew.

Apropos Kiew, wenn Angela am Samstag in Kiew erscheint, um ihren geliebten Schoko-König Poroschenko huldvoll in die Arme zu sinken, ist dies ein weiteren Zeichen dafür, was unsere amerikanischen Spatzen schon länger von den Dächern pfeifen.
Denn selbst in amerikanischen Thinktanks wird dieses (nicht erst seit der Unterstützung der CDU nahen Konrad-Adenauer-Stiftung offen die Klitschko-Partei finanziert) Antirussische Verhalten übrigens überwiegend kritisch beurteilt, da die klassische „Gesprächsbeziehung“ der Deutschen zum russischen Präsidenten inzwischen fehlt.
 
Ist eigentlich der Phantom-Konvoi wieder aufgetaucht? Konnte keine Infos mehr finden.

Er wurde von der ehrenvollen und heldenhaften ukrainischen Volksbefreiungsarmee dematerialisiert – daher ist eine Nichtexistenz der beste Beweis für seine geendete Existenz – logisch, oder … :crack:
 
Dir ist der Unterschied zwischen einer Parlaments- und Präsidentenwahl aber schon bewusst, oder? :kopfkratz:
Bei der einen wählt man einen eine Partei und bei der anderen einen Präsidenten …
Also haben aussagen wie, sie haben aber nicht so viele Stimmen bekommen genau - 0 Aussagekraft.

Da bin ich anderer Meinung.
mpinky weiß natürlich, mit welchen umfassenden Machtbefugnissen die ukrainische Verfassung den Präsidenten ausstattet und welche Bedeutung - und damit Aussagekraft - die Präsidentschaftswahlen dadurch haben. Aus diesem Grund haben die Separatisten ja auch die Präsidentschaftswahlen sabotiert und viele Menschen daran gehindert, zur Wahl zu gehen.

Was wiederum die Thread-Separatisten als Grund für die Behauptung hernehmen, Poroschenkos Wahl sei nicht legitim gewesen. Das werden sie nach den Parlamentswahlen dann auch behaupten. Ich gehe davon aus, dass die Separatisten auch die Parlamentswahlen nach Möglichkeit sabotieren werden.

Schließlich ist ein wesentliches Argument für ihren bewaffneten "Widerstand", dass die Kiewer Regierung von Rechtsnationalen und Faschistischen Putschisten dominiert wird.
 
mpinky weiß natürlich, mit welchen umfassenden Machtbefugnissen die ukrainische Verfassung den Präsidenten ausstattet und welche Bedeutung - und damit Aussagekraft - die Präsidentschaftswahlen dadurch haben. Aus diesem Grund haben die Separatisten ja auch die Präsidentschaftswahlen sabotiert und viele Menschen daran gehindert, zur Wahl zu gehen.

Was wiederum die Thread-Separatisten als Grund für die Behauptung hernehmen, Poroschenkos Wahl sei nicht legitim gewesen. Das werden sie nach den Parlamentswahlen dann auch behaupten.

Deine typisch einseitige Sichtweise.

Nicht nur die Separatisten sondern auch die Putschisten haben dafür gesorgt, dass die Präsidentschaftswahlen natürlich keinen demokratischen Standard genügte. Da der gewünschte Kandidat gewonnen hat sind diese Werte ja auch nicht mehr so wichtig.
 
Deine typisch einseitige Sichtweise.

Nicht nur die Separatisten sondern auch die Putschisten haben dafür gesorgt, dass die Präsidentschaftswahlen natürlich keinen demokratischen Standard genügte. Da der gewünschte Kandidat gewonnen hat sind diese Werte ja auch nicht mehr so wichtig.

Eine Bitte, zitier nicht diesen immer gleichen hölzernen Schweinstallprediger, mit den selben abgedroschenen Phrasen, es war so schön ihn nicht lesen zu müssen - danke ... :)
 
Alleine die Bezeichnung Thread-Separatisten ... bescheuert. Nur weil er sich nicht traut, Separatistenfreunde zu sagen.
 
@spoege

Was die Separatisten genau wollen, kann man kaum sagen, da es "die Separatisten" nicht gibt, ich hatte ja schon geschrieben, dass es selbst jetzt zwei "Volksrepubliken" gibt. Dazu kommt noch als dritte Partei die vom Oligarchen A. finanzierte Truppe, der sich hauptsächlich dagegen wendet, dass die mit den neuen Machhabern verbündeten Oligarchen seine Besitzungen im Donbass übernehmen. Die Mehrheit wollte wohl im Zuge des Anschluss der Krim etwas ähnliches, also einen Anschluss an die RF. Da Russland das aber nicht will, will man nun entweder einen eigen Staat, oder aber, als Traumziel eine "faschismus- und oligarchenfreie" Ukraine.
Es gibt erklärte "Volksrepubliken", deren Substanz und Rückhalt in der Bevölkerung aber ungeklärt ist. Es könnten auch leere Hüllen sein. Politische Erklärungen von ihnen gab es schon lange nicht mehr.

Real sind dagegen die militärischen Verbände, deren Zusammensetzung und Struktur ebenfalls ungeklärt sind. Sicher ist nur, dass sie über enorme Kampfkraft und hochwertige Bewaffnung verfügen. Aber auch sie geben keine politischen Erklärungen ab.

Der destruktive Einfluß der Separatisten auf den Staat Ukraine stützt sich allein auf ihre militärische Potenz. Die jedoch ist von Russland abhängig. Ein Dialog in der Ukraine über eine gemeinsame Zukunft einschließlich der ausreichend mit Rechten auszustattenden Minderheiten, die Erarbeitung einer gemeinsamen ukrainischen Identität hängt damit mehr von der russischen Regierung ab als von Poroschenko.

Die russische Regierung steht aber ebenso wie Poroschenko unter innenpolitischem Druck, der ebenso von nationalen Gefühlen gespeist und mindestens ebenso von nationalistischen Kräften befördert wird. Aus einer solchen nationalistisch eskalierten Konfrontation kann sich eine Seite allein nicht mehr zurückziehen, bei allem möglicherweise doch vorhandenem guten Willen zu Verhandlungen nicht. Ein militärischer Sieg einer Seite ist in diesem Fall aber auch unmöglich. Putin kann die separatistischen Milizen schon wegen der von ihm selbst aufgebauten Bedrohungskulisse gar nicht fallenlassen, selbst wenn er es aus strategischen Gründen für richtig hielte.

Ohne eine Vermittlung Dritter kann kein Ende der bewaffneten Auseinandersetzung herbeigeführt werden. Wer käme dafür in Frage? Spätestens hier müssen diejenigen, die "USA/NATO/EU" als die eigentlich Schuldigen des Desasters ausgemacht haben, sich überlegen, wie sie zu einer Vermittlung beispielsweise Deutschlands - also durch Merkel/Steinmeier - stehen.
 
Alleine die Bezeichnung Thread-Separatisten ... bescheuert. Nur weil er sich nicht traut, Separatistenfreunde zu sagen.

Ich bin mal gespannt was unser Schweinestallprediger noch alles herbeihysterieren kann, aber bitte keine Vollzitate :Oldno: , seine Worthülsen reichen ... :jaja:
 
Die die zufriedenen Einwohner von Slawjansk in liebevoller Heimarbeit nächtelang, bis ihre Hände blutig wurden, gefertigt haben und die ehrenvolle und ruhmreiche ukrainische Armee auf knien ihrer Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen.
Mit tränen in den Augen aber wohlig gewärmt durch das patriotische Herz, nagelten sie die Plakat gewordenen Zufriedenheit an die Wände - und wenn sie nicht abgefallen sind, hängen sie noch immer ...

Hätte tatsächlich die Bevölkerung der Ostukraine den Aufstand geprobt, dann wäre es für die ukrainische Armee nahezu unmöglich dort einzugreifen.
Es sind Russen, Kaukasier, Kosaken und andere Marodeure die dort in der Ukraine kämpfen.
Dass man sich Kollaborateure der "Separatisten" "zur Brust nimmt" ist eine ganz normale Vorgehensweise.

Es ist für mich immer wieder ertsaunlich dass die erwiesene Tatsache, dass Russen auf ukrainischen Boden gegen die Ukraine kämpfen ignoriert wird. Und zwar vom Fussvolk bis zur Führung.
Deswegen sind die auch nicht als Separatisten zu bezeichnen, sondern als Terroristen.
In der Ostukraine kämpfen etwa 3000 bis 6000 Eindringlinge - und millionen von Ukrainern halten die Füsse still.
Bezeichnend dafür ist auch die Tatsache, dass die Führer der "Separatisten" die Bevölkerung nicht zu den Waffen bekommen und dies auch beklagen.

Die Mehrheit der Ostukrainer will definitiv nicht zu Russland.
Da hat wohl jemand bei seinen Wunschträumen die realen Verhältnisse in der Ostukraine falsch eingeschätzt.
 
Die Mehrheit der Ostukrainer will definitiv nicht zu Russland.
Da hat wohl jemand bei seinen Wunschträumen die realen Verhältnisse in der Ostukraine falsch eingeschätzt.

:klopfer: Geschichtsklitterung par excellence oder Unkenntnis?

Kurzum für dich ein schönes Stichwort einmal zu hinterfragen wer den Begriff prorussische Separatisten hoffähig gemacht hat und das immer wieder unterstellt.

Denn eigentlich ging es den Ostukrainern nach dem Putsch um Unabhängigkeit von Kiew und nicht um die Zugehörigkeit zu Russland. Davon war nie die Rede.

http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-referendum108.html
 
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