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... hast dann aber halt viel höhere StromkostenStimmt. Ohne PV-Anlage habe ich das Geld für andere Dinge.
Ich brauche derzeit 12.000kWh Gas und 3.500kWh Strom. Mit Wärmepumpe rechne ich mit 3.800kWh Strom + die 3.500kWh Hausstrom. Jetzt kannst Du mit den Preisen Deiner Anbieter mal die Kosten pro Monat runter rechnen. Da lohnt sich eine PV-Anlage nicht. Mit dem Geld, was ich da einspare, mache ich ein paar Mal schön Urlaub mit meiner Frau.... hast dann aber halt viel höhere Stromkosten
Gruß yew
Sobald die Wohnung warm ist, sobald -18 Grad erreicht sind und beim TV nach dem einschalten und dem ersten 8K BildWann amortisiert sich denn deine Gas-/Ölheizung, der Gefrierschrank, den 8K-TV ........?
Das gilt nur für diejenigen welche sich an irgendwelchen Maximalbeträgen festbeißen die sie irgendwo mal aufgeschnappt haben.. man kann sich ruhig auch mal selbst um vernünftige Angebote oder Möglichkeiten bemühen, dann sieht die Sache auch wieder ganz anders aus..Dann muss es sich für mich trotzdem noch irgendwie rechnen. Tut's aber im Moment nicht.
Die Einspeisevergütung vernachlässigen? ..Da fängt es mit den Rechenproblemen schon an... Wir (Anlage 15kWp) Speisen jedes Jahr ca. 10000kWh ein. Beim "aktuellen Satz" (8,11c für die ersten 10kWp, 7,03c für die 5kWp darüber) macht das 775.- pro Jahr. Alleine dadurch würde unsere Anlage sich bereits nach 17 Jahren selbst bezahlen..Im Sommer produziert die Anlage Strom, den Du gar nicht brauchst hat. Da reicht auch ein Balkonkraftwerk mit kleinem Speicher. Und das bisschen Einspeisevergütung kann man derzeit vernachlässigen.
Dennoch besser, als fossile Kraftstoffe für den Strombedarf zu verfeuern.
Was ist für Dich ein anderer Verbraucher? Du meinst den Nachbarn? Du meinst das ICH das Netz stabilisieren soll?Aber andere Verbraucher. s.o.
Wer soll denn sonst von meiner Investition einen Nutzen haben? Ich kann mich nicht erinnern das ich irgendwann einen gemeinnützigen Verein gegründet habe. Ich halte es wie EON, EVO, RWE usw. Ich mache die Investition um am Ende einen Nutzen davon zu haben.Wenn du persönlich keinen Nutzen hast und so?
Wie denn sonst? Eine Kosten und Nutzenrechnung ist bei sowas genau so richtig wie als wenn ein Unternehmen diese macht. Am Ende des Tages, an jedem Tages, ging es immer nur um eins, um Geld. Wenn das Dach absolut ungünstig ist, dann wäre die Kosten und Nutzenrechnung absolut so, No Deal. Wenn die Anlage auf Grund der Dachfläche weniger als die Grundlast bringt, No Deal.Nur, wenn man es rein 'finanziell' sieht.
Ich gebe genau so gerne Geld für Dinge aus die mir Spaß machen, die ICH haben möchte oder weil ich Spaß dran habe. ICH gebe kein Geld für Dinge aus, an denen ich keinen Nutzen habe und der Nutzen kann in diesem Fall Spaß sein, Anschaffungen wie Smartphones, Solar, Urlaub usw. Ich gebe mein Geld nicht für andere aus oder investiere überwiegend für andere.Oder du gibst dein Geld lieber für andere Dinge aus.
Auch verstanden für was die gebaut werden? Sieht mir nicht danach aus..und die Gas Kraftwerke, 2000 sollen es wohl werden, sind nicht mal 30 gebaut...
Die Einspeisevergütung vernachlässigen? ..Da fängt es mit den Rechenproblemen schon an... Wir (Anlage 15kWp) Speisen jedes Jahr ca. 10000kWh ein. Beim "aktuellen Satz" (8,11c für die ersten 10kWp, 7,03c für die 5kWp darüber) macht das 775.- pro Jahr. Alleine dadurch würde unsere Anlage sich bereits nach 17 Jahren selbst bezahlen..
Kann man machen, sicher kann man mit den 775 rechnen. Kommt aber auf die Größe an und wie günstig die Anlage zu montieren ist. Dies sollte aber nicht der primäre Gedanke sein. In erster Linie ist wichtig wie viel man zur Investition entlastet wird. Darum gehts ja und wurde auch von der Regierung und mit der Habeckischen Pumpe genau so vorgerechnet.
Gääähhhhhn, sind die ja nicht und stehen auf der Kippe. Also lohnt im Moment nicht das zu diskutieren, steht offen ob die noch kommen. Also lass gut sein, netter Versuch aber mehr gehe ich darauf nicht ein...Auch verstanden für was die gebaut werden? Sieht mir nicht danach aus..
Wie kommst Du auf sowas? Für die Einspeisevergütung ist es völlig unerheblich „wann“ Eingespeist wird, was zählt ist was am Ende des Jahres auf dem Zähler steht. Und das sind bei uns rund 10000kWh Einspeisung..Deine Werte beruhen aber auf einer linearen Einspeisung und ich habe eine tägliche Buchführung über den Ertrag an KW/h pro Tag. Glaub mir, es ist definitiv nicht eine Gerade pro Tag. Es gibt gute Winter, es gibt schlechte Winter und damit meine ich nicht die Temperatur und Schnee. Sondern die Wolken im Vergleich zu sonnigen Wintertagen und die können deine Rechnung da oben völlig verhageln
Korrekt, Dein whataboutism war ein netter Versuch, aber nicht zuende gedacht..netter Versuch
Du schreibst es selbst aber merkst es nicht. Von der Vergütung als Cent hatte ich nicht gesprochen, sondern von den KW/h und die ist jährlich nicht gleich und hängt von den Sonnenstunden ab. Google mal Sonnenstunden jährlich und dann siehst du die Differenz.Wie kommst Du auf sowas? Für die Einspeisevergütung ist es völlig unerheblich „wann“ Eingespeist wird, was zählt ist was am Ende des Jahres auf dem Zähler steht. Und das sind bei uns rund 10000kWh Einspeisung..
Dazu kommen dann noch ca 5000kWh Eigenverbrauch..
Die Einspeisevergütung vernachlässigen? ..Da fängt es mit den Rechenproblemen schon an... Wir (Anlage 15kWp) Speisen jedes Jahr ca. 10000kWh ein. Beim "aktuellen Satz" (8,11c für die ersten 10kWp, 7,03c für die 5kWp darüber) macht das 775.- pro Jahr. Alleine dadurch würde unsere Anlage sich bereits nach 17 Jahren selbst bezahlen..
BluppKorrekt, Dein whataboutism war ein netter Versuch, aber nicht zuende gedacht..
Richtig, eine PV-Anlage stabilisiert nicht das Netz. Sie produziert Strom, deren Schwankungen die Stabilität des Stroms im Netz beeinflussen und durch andere Maßnahmen im Netz stabilisiert werden müssen. Und ja, es gibt viele Dächer für die sich eine Investition in eine PV-Anlage nicht lohnt. Deswegen belohnt die Förderung auch die ärmeren Bürger im Lande, äh ich meinte die reicheren Bürger die sich so eine Anlage leisten können - fürs Erste. Fürs Zweite erfolgt die Belohnung der ärmeren Bürger über weniger CO₂ Emissionen in die Umwelt.Wenn eine Anlage ungünstig liegt, dann sind es a keine 775 Euro, wenn die kleiner ist, wegen der Dachfläche, dann sind es keine 775 Euro und wenn der Tagesverbrauch nicht ausreichend gedeckt werden kann, dann lohnt auch keine Solar. Ich habe seit 13 Jahre eine und glaub mir, ich weiß wie geil eine ist. Ich weiß aber auch, es gibt Dächer da ist es nicht geil und lohnt nicht. Eine Anlage dient erst mal dem Eigennutz und nicht dem stabilisieren der Netze. Mir sind die Netze völlig egal, es geht um das Investment im Vergleich zum Nutzen.
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Wie ich schon geschrieben habe, ist das nicht meine Begründung für das Invest. Es geht dabei um den Nutzen und Kosten. Zum beginn deines Beitrags, es ist völlig klar was ich mit der Stabilisierung meinte, oder?Fürs Zweite erfolgt die Belohnung der ärmeren Bürger über weniger CO₂ Emissionen in die Umwelt.
Natürlich schwankt es, ist in Summe aber unerheblich ob es in einem Jahr 500kWh weniger sind, in einem anderen 500kWh mehr..Von der Vergütung als Cent hatte ich nicht gesprochen, sondern von den KW/h und die ist jährlich nicht gleich und hängt von den Sonnenstunden ab
Ich habe auf einen Beitrag geantwortet der Aussagte das die Einspeisvergütung zu vernachlässigen ist..du hast deine Werte als grundsätzlich verkauft.
Stimmt, können mal 9000 sein, und auch mal 11000..Erkläre mir mal wie du die 10000 KWh durchgehend halten möchtest? Es können mal 8000 im Jahr sein, mal 9000, mal 9500 und das hängt von den brauchbaren Sonnenstunden zum Eigenverbrauch ab.
Du schreibst ein Kram zusammen..Austausch der Akkus sind in deiner Rechnung bei 17 Jahren nicht mit inbegriffen. Glaub mir, kommt... Ein Wechselrichter geht in 17 Jahren auch mal drauf, kommt... Ich glaube dein Rechenproblem fängt erst noch an, bevor du es merkst, wo das Problem liegt