Neu-Konfiguration eines Mac Mini oder günstiges MacBook für einfachste Tätigkeiten

reicht mir sogar die 128GB SSD
Du Glücklicher. Bei meinem iMac18.3 waren es Dank Apples Geiz nur 32GB innerhalb des FD.
sondern nur 24GB SSD
Müsste der TE doch herausfinden können. Bei mir waren es wie beschrieben 32GB, die gerade für Mojave reichten, aber mangels Platz kein Update mehr zuließen.
FD-Bestandteile überprüfen sollte doch auch ohne Auftrennen möglich sein.
 
Also das 1TB FD hat niemals eine 128GB SSD (wenn es original von Apple ist).

Und ja, entweder 24GB oder 32GB. Das müsste der TE dann eben einfach mal nachsehen. Ist aber auf jeden Fall zu klein 😇
 
Warum so unfreundlich, wenn Du etwas nicht verstehst?

Gehst Du nicht davon aus, dass ein im Jahre 2020 erschienenes Gerät früher aus dem Support ist als ein im Jahre 2023 erschienenes Gerät? Ich schon.
Und nun? Dafür zahlst du auch deutlich weniger für das M1 und wenn das Geld nicht so locker sitzt, ist das M1 Air immer noch eine sinnvolle Investition. Das eine Jahr mehr oder weniger macht den Kohl nicht fett und Sicherheitsupdates gibt es auch noch für ältere Betriebssysteme.

Unfreundlich ist hier keiner. Deine Art recht behalten zu wollen, ohne gute Begründungen zu liefern ist da viel anstrengender.
 
Und nun? Dafür zahlst du auch deutlich weniger für das M1...
Deshalb schrieb ich ja auch, dass der zu erwartende Unterstützungszeitraum ein wichtiges Kriterium für den Preis ist. Wir sind uns also doch einig.
 
Also das 1TB FD hat niemals eine 128GB SSD (wenn es original von Apple ist).

Und ja, entweder 24GB oder 32GB. Das müsste der TE dann eben einfach mal nachsehen. Ist aber auf jeden Fall zu klein 😇
Jetzt werde ich gerade etwas stutzig, ich habe den iMac zwar damals gebraucht gekauft, und hatte auch immer 1TB (soweit ich mich erinnere, achtet man jetzt nicht so genau drauf) und jetzt fällt mir gerade auf das ich eine 1TB HDD und eine 128GB SSD verbaut habe. Muss mal den Karton des iMac suchen was dort drauf steht.

edit: Wenn ich meine Seriennummer hier eingebe steht bei RAM und Harddrive CTO, was wohl eine "Sonderausstattung" ist. Denn laut DriveDx sind sowohl SSD als auch HDD "Apple" Teile.
 
Dieser wie auch immer geartete "Unterstützungszeitraum" ist mir egal. Wenn ich, wie vom TE geschildert, einfach ein möglichst gutes brauchbares Notebook möchte, dann will ich damit hier und jetzt und halt die nächsten zwei, vielleicht drei Jahre gut arbeiten können. Dafür ist das M1 bestens geeignet.
 
@BlueG6o dann wird das FD dort selbst erstellt sein. Apple hatte nur ab den 2TB Versionen eine SSD von 128GB.

EDIT: also bei den Modellen vor 2015.
 
Ich habs oben editiert. Denke nicht das an dem Mac irgendwas nachträglich verändert wurde.
 
Bei jüngeren Baujahren waren es 128 GB auch bei einem 1 TB FD. Ich glaube das wurde etwa 2015 geändert.

Einfach im Systembericht nachschauen.
 
Das war (glaube ich 2016) und beim TE handelt es sich ja um einen 2014.

Wenn der Mini von @BlueG6o natürlich neuer ist, dann kann das auch original sein 😇
 
Definitiv ab 2015.
 
Der Mini von mir ist ein 2013er iMac. Könnte also eigentlich NICHT sein. 😁 ich werde bei Gelegenheit mal den Karton suchen.
 
Der Mini von mir ist ein 2013er iMac. Könnte also eigentlich NICHT sein. 😁 ich werde bei Gelegenheit mal den Karton suchen.
Ein beherzter Griff ins Terminal und

Diskutil list

verkürzt das
 
Warum so unfreundlich, wenn Du etwas nicht verstehst?

Gehst Du nicht davon aus, dass ein im Jahre 2020 erschienenes Gerät früher aus dem Support ist als ein im Jahre 2023 erschienenes Gerät? Ich schon.
[/QUOTE]
Weder bin ich unfreundlich, noch habe ich etwas nicht verstanden. Der Fehler liegt durchaus immer noch bei Dir.
Du hast gleich zweimal nicht richtig verstanden. Vielleicht nochmal in Ruhe lesen.

Erstens habe ich extra „Stuss“ geschrieben, eine aus meiner Sicht freundliche Umschreibung für Blödsinn. Zusätzlich unterstützt mit dem Zwinker-Smiley. Wenn Du das dann als unfreundlich verstehst, kann ich Dir echt nicht helfen.
Zweitens gehe ich durchaus auch davon aus, aber genau das hattest Du eben NICHT geschrieben mit Deiner ersten Formulierung, sondern Dich erst nach vielfacher (!) Nachfrage viel später entsprechend korrigiert (ohne einzusehen, dass Du es falsch geschrieben hattest, offensichtlich sogar immer noch nicht eingesehen, obwohl ich es Dir erklärt hatte).

Deshalb schrieb ich ja auch, dass der zu erwartende Unterstützungszeitraum ein wichtiges Kriterium für den Preis ist. Wir sind uns also doch einig.
Nein, das hattest Du eben, wie jetzt schon zweimal erklärt, erst auf mehrfache Nachfrage hin geschrieben. Erst hattest Du etwas schlicht völlig Falsches geschrieben. Gerade bei schriftlicher Kommunikation gibt es nunmal kein „sieht doch jeder an meinem Gesichtsausdruck, dass ich was ganz anders meine“ oder ähnlich.
Deine erste Äußerung las sich für alle hier, als ob macOS mit einem M1-Prozessor viel weniger Funktionen hätte als mit einem M3-Prozessor. Und das ist schlicht zu 100% falsch derzeit.

OB der zu erwartende „Unterstützungszeitraum“ wirklich anders ist zwischen M1-, M2- und M3-Geräten, wird sich auch erst noch zeigen.
 
Was soll das bringen?! Das Fusion Drive ist doch längst aufgelöst und ich sehe das ich eine 1TB HDD und eine 128GB SSD habe.
 
Gehst Du nicht davon aus, dass ein im Jahre 2020 erschienenes Gerät früher aus dem Support ist als ein im Jahre 2023 erschienenes Gerät? Ich schon.

wenn du deine geräte 10 jahre behalten willst?
 
Das beste (schnellste) was du machen kannst ist die interne Festplatte durch eine SSD zu tauschen.
Das bekommt man am Mini auch selbst hin. Den mini zu zerlegen ist nicht allzu schwer und die SATA SSD ist plug & Play.

Das zweitbeste ist eine Externe SSD über USB. Samsung T7 oder T9 wurden schon genannt.
Mit der lösung verlierst du im gegensatz zur ersten lösung zwar dauerhaft etwas SSD und CPU Leistung, aber es ist noch weniger zum basteln.


Über Thunderbolt 1/2 (eigentlich die schnellste Schnittstelle am Gerät) ist die ssd zwar noch schneller angebunden, aber die Hardware für die ollen legacy Thunderbolt ports kostet exorbitant viel Geld...
 
Das der Preis für das MBA M1 ein Indikator für eine kürzere macOS Unterstützung sein soll halte ich für falsch. Es kostet nach wie vor so viel wie 2020 bei Erscheinen mit sehr kleinen Anpassungen im Laufe der Jahre. Auch die Angebote sind immer noch die gleichen.
Das ein Mac Modell aus 2020 eher aus dem Support fällt als eines von 2023 ist schon sehr wahrscheinlich. Allerdings gab es da auch schon Ausnahmen und genau das MBA M1 könnte eine weitere davon werden.

Schön wenn jemand gerne sehr viel Geld ausgibt um einen Mac vermeintlich viel länger nutzen zu können aber schade das man dann auf all die Neuerungen verzichtet die in all den Jahren kommen werden. Gerne kaufe ich etwas "passendes" und spare viel Geld um das dann zur richtigen Zeit einzusetzen statt das alte, teure Ding auszusitzen 😀.
 
Mac mini aus Late 2014 mit 2,8 GHz i5, 8 GB RAM und 1 TB Fusion Drive. Damals super, heute unerträglich langsam und fristet sein Dasein in der Abstellkammer, da derzeit kein Schreibtisch/Arbeitsplatz verfügbar.

Ich bin deshalb auf der Suche nach einem günstigen MacBook, was folgende einfache Dinge ermöglichen soll:

- Ich möchte mein digitales Leben (Bilder auf Festplatte, zwei iPhones, Fotos des Kindes) anständig „backupen“, gerne auch mit einer externen Festplatte – derzeit alles nur über iCloud
- Ich möchte im Web surfen und in Numbers/Pages eine Tabelle/Brief erstellen
- Ich möchte mal wieder an einer Tastatur sitzen, derzeit mache ich alles am iPhone
Warum der MacMini so lahm ist und die Lösung (FD auflösen, grössere NVMe und SSD im Austausch gegen HDD), wurde ja schon hinreichend diskutiert. Würde ich auch so machen.

Was die Auswahl für ein gebrauchtes MacBook betrifft, hänge ich noch an den alten preRetina-MacBooks.

a) mid2012er 15" MBP9,1.
Da passen 16GB RAM rein und 2,5 SATA SSD (bis zu 2x4-8TB, wenn man eine an der SATA-Schnittstelle des opt.LW anschliesst.)
Die Modelle mit HighRes Display haben eine Auflösung von 1680x1050.
Wenn man ein bisschen Geduld hat, findet man eines unter 200€

b) 11" oder 13" MacBookAir von 2013 oder später, mit 8GB RAM/500MB SSD
Kann man auch für ca 200€ finden.

Vorteil von den intel-Macs ist, dass auch Win und Linux booten können.
Bei beiden Modellen einfache Wartung, weil nix verklebt etc.. Beim Pro günstig viel SSD-Speicher.
Wiederverkauf aber noch gut möglich wegen Nachnutzung als solider Linux-Rechner oder Legacy-WinXP bis 10.
Nachteil: brauchen OCLP für die letzten macOS-Versionen. Möglicherweise Sonoma das letzte macOS. Win10 Ende 2025 abgekündigt.

Kalkulation:
altes MacBookPro(Air):
Kaufpreis (incl.16GBRAM/Akku/500GB-SSD): 300€
Verkauf nach 3a: 90€
Kosten: 70€/a

M1-MacBookAir:
Kaufpreis: 800€
Verkauf nach 3a: 350€
Kosten: 150€/a

Nach 3 Jahren dann evtl. Umstieg auf ein M1/2 Air für 300€.

Die Preise für die Macs folgen den AfA-Zyklen:
Erstkäufer 3a Nutzung/AfA. Dann Verkauf für >50% des NP
Zweitkäufer (Kauf zu 50% NP); 3a Nutzung/AfA. Dann Verkauf für 1/4 des NP.
Dann sind 6 Jahre rum und Apple lässt den macOS-Support auslaufen ...
Der Erstkäufer kann sicher sein, dass er nach 3 Jahren einen Zweitkäufer findet (damit kann Apple sicher sein, dass der Erstkäufer einen neuen Mac kauft), weil der Zweitkäufer sicher ist, dass er noch 3 Jahre macOS-Updates bekommt.
Und Apple lässt die Patch-Entwickler-Community in Ruhe, damit die Zweitkäufer auch Käufer für ein 6 Jahre altes Gerät finden finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten