Liebe Mac-Freunde!
Mein Büro ist mein Lieblingszimmer – denn dort steht der hübscheste Mac, den ich je mein Eigen nennen durfte.
Gekauft Mitte Januar 2022 – also vor dreizehn Monaten, zwei Wochen und sechs Tagen – hat er mich noch nie im Stich gelassen und ist der Dreh- und Angelpunkt meines Arbeitslebens. Die Rede ist von (Trommelwirbel!) dem iMac M1 24".
Hier soll nun mein Fazit nach einem Jahr Nutzung folgen; ich hoffe, ich kann euch mit meinem Bericht einige Einblicke bescheren. Es gibt viel Gutes, einiges zum Überlegen und vielleicht auch die eine oder andere Warnung auszusprechen. Aber schön der Reihe nach.
Der Kauf + das Modell
Wer mich hier im Forum kennt, weiß, dass ich nicht viel von Hardware-Abos halte und niemals einen Computer auf Pump kaufen würde (es reicht, wenn ich dies beim iPhone mache). Man weiß das Gerät viel mehr zu schätzen, wenn man es sich erarbeitet und "erspart" hat. Umso mehr traf dies bei meinem iMac zu, denn zusätzlich zum finanziellen Aufwand (knapp über 2.000 €) musste ich fast drei Monate lang auf die Lieferung warten.
Ich hatte mich für das Modell in Gelb entschieden, mit 512 GB Speicher und dem Upgrade auf 16 GB RAM. Ich wäre wesentlich rascher ans Gerät gekommen, hätte ich die Grundausstattung genommen. Aber ich war mir von Anfang an sicher, 16 GB RAM zu brauchen, für Zwecke, die ich weiter unten besprechen werde.
Der iMac kommt in einer wunderschönen Schachtel mit Trageschlaufe. Doch diesmal ist die Trageschlaufe aus geflochtenem Nylonband in der Farbe des Gehäuses!
Beim Heimtragen erntete ich viele neidische Blicke der vorbeigehenden Fußgänger. Endlich zu Hause angekommen kam ich zum
Unboxing + Einrichten
Apple lässt einen auch hier wie gewohnt das Auspacken zelebrieren. Einmal den Deckel angehoben, kann man an einer Schlaufe ziehen und (Sesam öffne dich!) zwei "Flügel" aus Pappe falten sich auseinander, den Computer freilegend, der diesmal den Schriftzug "Hallo" übern Screen verpasst bekommen hat. Hallo, 1984!
Ebenfalls im Karton: Tastatur mit Touch ID, Magic Mouse, Netzteil inkl. Ethernet-Port, sowie das vom Netzteil zum iMac führende geflochtene Stromkabel, abermals in der gelben Farbe des Gehäuses. Und außerdem: die Dokumentation, die normalerweise genau so ignoriert wird wie das Vorwort im nächsten Buch, das ihr bald wieder zur Seite legt, und die selbst von eingefleischten Apple-Fans nur vorm Papierkorb gerettet werden, da hier noch die Fan-Sticker dabei sind. Abermals in Gehäusefarbe. Einmal pastelliges Chiffongelb (wie auf der Vorderseite), einmal ein kräftiges Gold (wie auf der Rückseite). Tastatur und Maus müssen auch erst einmal von Verpackungsfolie befreit werden; und dann kommt schnell die Ernüchterung, dass die Maus ihre gelbe Farbe lediglich auf der Rückseite besitzt. Leute, bei der Maus in Spacegrau habt ihr es ja auch geschafft, den Dunkelton über die gesamte Maus auszudehnen!
Allen Unkenrufen zum Trotz, man müsse jahrzehntelang auf die Übertragung der Daten vom "alten" Mac warten, entschloss ich mich zur kabellosen Migration.
Eingangs war die Rede von ca. 12 Stunden verbleibender Zeit, irgendwann wurden es dann 16, und später 18 Stunden. Doch dann war die Schallmauer durchbrochen und mein iMac war nach etwas unter sechs Stunden betriebsbereit.
Peripherie
Die Maus, wie gesagt, ist von oben gesehen kaum von der "normalen" silbernen Magic Mouse zu unterscheiden.
Und, nein, ich betone es einmal mehr: Ein Aufladen der Magic Mouse bei gleichzeitiger Benutzung ist technisch unmöglich.
Die Akkustände von Tastatur und Maus lassen sich problemlos übers Bluetooth-Symbol in der Menüleiste abrufen. Was man auch regelmäßig machen sollte. Denn als Benutzer ist man von der Meldung "Niedriger Akkustand" weniger begeistert, wenn dem Computer einfällt, diese anzuzeigen, wenn gerade noch drei oder vier Prozent Restkapazität vorhanden sind. Da sollte Apple wirklich nachliefern und bei 10% warnen, wie es bei iPhones der Fall ist.
Die Tastatur ist einfach genial. Die beste Tastatur, die ich je an einem Mac erleben durfte.
Bildschirm
Gehört ihr denen an, die skeptisch sind, ob 24" größenmäßig ausreichend sind? Ich sag's ehrlich: Ich war anno dunnemals auch Fraktionsmitglied bei euch.
Und ja, ich kenne größere Bildschirme. Mein Computer vor dem hier besprochenen iMac war ein MacBook Pro 13", verbunden mit einem FullHD-Monitor in 27" von HP.
Ich sage es ehrlich: Ich vermisse keinen einzigen Achtelzoll am neuen iMac. Der Bildschirm ist qualitativ das beste, was mir je untergekommen ist, und manchmal heißt es eben Klasse statt Masse.
Was würde ich mit mehr "Zollen" anfangen? Ich bin Creative Pro im Bereich Wort und Schrift und arbeite konzentriert an Texten.
Wäre mein Bildschirm größer, so würde sich nichts an meinem "Arbeitsfenster" ändern. Allenfalls wäre der leere Platz rund um mein Fenster einfach größer. Was mir genau gar nichts bringt. Das menschliche Auge nimmt nur sehr, sehr eng ums Sehzentrum scharfe Bilder wahr. Ob die Monitorfläche in der, ich sag mal, "Blickperipherie" nun zwei Zoll beträgt, fünf Zoll oder drölfzig Zoll, es bringt mir einfach nichts.
Ein großer Wermutstropfen: Im Laufe der Zeit sammeln sich überall auf der Front (Bildschirm und "Bezel" gleichermaßen) kleine Flecken von Stecknadelkopfgröße an, die einen schnell erschrecken können, sehen sie doch aus wie das Staingate vom MacBook Pro; man kann sie dennoch wegpolieren, mit einem Brillenputztuch, und unter Anwendung von genug Druck.
Der Rand um den Bildschirm ist nun weiß. Was einige andere Rezensenten aufgeregt hat, lässt mich völlig kalt. Weiß ist hier die "natural choice" in meinen Augen. Stellt euch einen hellgelben Computer mit schwarzem Bildschirmrand vor. Häss-lich!
Bitte, Apple, kümmert euch drum, dass bald wieder mehr Schreibtischhintergründe mitgeliefert werden, und zwar auch welche, die die 4,5K ausnutzen.
Ich hole mir neuerdings die Bilder in UHD aus dem Internet; bei Eye-Candy-Produkten wie denen von Apple kann ich doch erwarten, dass diese Geschmack zeigen und eine nette Auswahl mitbringen.
Leistung
Folgendes habe ich für euch getestet:
Metro Exodus
Eine tolle Performance bei guter Bildqualität, wenn man bedenkt, dass es doch von allen Apple-Silicon-Rechnern derjenige mit der vergleichsweise schwächsten CPU ist. Etwas ruckelig wird es erst in Kampfsituationen mit vielen Gegnern.
DiRT 4
Auch hier: sehr zufrieden, wenn auch nicht so begeisterungsauslösend wie bei Metro Exodus. Die Grafik ist weniger eindrucksvoll, von der Leistung her gebe ich aber ein, ich sag mal, "sehr gutes Befriedigend".
X-Plane 11
Wirklich gute Leistung, während die Grafik aber nicht auf Höhe der Zeit ist.
X-Plane 12
Hmm … hier hatte ich große Hoffnungen gehegt. Denn während die Vorgängerversion nur via Rosetta 2 funktioniert, ist X-Plane 12 in der Mac-Version dezidiert für Apple Silicon programmiert. Dennoch. Auf meinem iMac ist X-Plane 12 quasi unspielbar.
Luminar 4
Hier passt alles. Das Kopieren von fotografischen Stilen und automatische Anwenden auf ein Dutzend andere Fotos ist eine Sache von drei-vier Sekunden.
Pages
Was, ihr wundert euch, in welchen gemeinsamen Atemzügen ich ein Textverarbeitungsprogramm aufzähle?
Nun, ich muss so ehrlich sein, dies zu tun.
Denn bei Pages auf meinem iMac ärgert mich immer wieder, dass es bei einfachen Textarbeiten mit Pages zu Gedenksekunden kommt, wenn ich einfach nur das Schriftartmenü anklicke.
Die iSight-Kamera
Nicht herausragend, aber gut. Solange man es nur für den vorgesehenen Zweck, also Face-to-face-Konferenzen, benutzt. Denn für Close-up-Fokussierungen, etwa um Dokumente abzufotografieren, ist die Kamera völlig ungeeignet.
Fazit
Selten hatte ich so viel Freude an einem Apple-Produkt wie mit meinem iMac.
Auch die Farbwahl bereue ich nicht. Müsste ich mich erneut entscheiden, so kämen eventuell auch Orange oder Violett in Frage.
Liebe Grüße
euer Killerkaninchen
Mein Büro ist mein Lieblingszimmer – denn dort steht der hübscheste Mac, den ich je mein Eigen nennen durfte.
Gekauft Mitte Januar 2022 – also vor dreizehn Monaten, zwei Wochen und sechs Tagen – hat er mich noch nie im Stich gelassen und ist der Dreh- und Angelpunkt meines Arbeitslebens. Die Rede ist von (Trommelwirbel!) dem iMac M1 24".
Hier soll nun mein Fazit nach einem Jahr Nutzung folgen; ich hoffe, ich kann euch mit meinem Bericht einige Einblicke bescheren. Es gibt viel Gutes, einiges zum Überlegen und vielleicht auch die eine oder andere Warnung auszusprechen. Aber schön der Reihe nach.
Der Kauf + das Modell
Wer mich hier im Forum kennt, weiß, dass ich nicht viel von Hardware-Abos halte und niemals einen Computer auf Pump kaufen würde (es reicht, wenn ich dies beim iPhone mache). Man weiß das Gerät viel mehr zu schätzen, wenn man es sich erarbeitet und "erspart" hat. Umso mehr traf dies bei meinem iMac zu, denn zusätzlich zum finanziellen Aufwand (knapp über 2.000 €) musste ich fast drei Monate lang auf die Lieferung warten.
Ich hatte mich für das Modell in Gelb entschieden, mit 512 GB Speicher und dem Upgrade auf 16 GB RAM. Ich wäre wesentlich rascher ans Gerät gekommen, hätte ich die Grundausstattung genommen. Aber ich war mir von Anfang an sicher, 16 GB RAM zu brauchen, für Zwecke, die ich weiter unten besprechen werde.
Der iMac kommt in einer wunderschönen Schachtel mit Trageschlaufe. Doch diesmal ist die Trageschlaufe aus geflochtenem Nylonband in der Farbe des Gehäuses!
Beim Heimtragen erntete ich viele neidische Blicke der vorbeigehenden Fußgänger. Endlich zu Hause angekommen kam ich zum
Unboxing + Einrichten
Apple lässt einen auch hier wie gewohnt das Auspacken zelebrieren. Einmal den Deckel angehoben, kann man an einer Schlaufe ziehen und (Sesam öffne dich!) zwei "Flügel" aus Pappe falten sich auseinander, den Computer freilegend, der diesmal den Schriftzug "Hallo" übern Screen verpasst bekommen hat. Hallo, 1984!
Ebenfalls im Karton: Tastatur mit Touch ID, Magic Mouse, Netzteil inkl. Ethernet-Port, sowie das vom Netzteil zum iMac führende geflochtene Stromkabel, abermals in der gelben Farbe des Gehäuses. Und außerdem: die Dokumentation, die normalerweise genau so ignoriert wird wie das Vorwort im nächsten Buch, das ihr bald wieder zur Seite legt, und die selbst von eingefleischten Apple-Fans nur vorm Papierkorb gerettet werden, da hier noch die Fan-Sticker dabei sind. Abermals in Gehäusefarbe. Einmal pastelliges Chiffongelb (wie auf der Vorderseite), einmal ein kräftiges Gold (wie auf der Rückseite). Tastatur und Maus müssen auch erst einmal von Verpackungsfolie befreit werden; und dann kommt schnell die Ernüchterung, dass die Maus ihre gelbe Farbe lediglich auf der Rückseite besitzt. Leute, bei der Maus in Spacegrau habt ihr es ja auch geschafft, den Dunkelton über die gesamte Maus auszudehnen!
Allen Unkenrufen zum Trotz, man müsse jahrzehntelang auf die Übertragung der Daten vom "alten" Mac warten, entschloss ich mich zur kabellosen Migration.
Eingangs war die Rede von ca. 12 Stunden verbleibender Zeit, irgendwann wurden es dann 16, und später 18 Stunden. Doch dann war die Schallmauer durchbrochen und mein iMac war nach etwas unter sechs Stunden betriebsbereit.
Peripherie
Die Maus, wie gesagt, ist von oben gesehen kaum von der "normalen" silbernen Magic Mouse zu unterscheiden.
Und, nein, ich betone es einmal mehr: Ein Aufladen der Magic Mouse bei gleichzeitiger Benutzung ist technisch unmöglich.
Die Akkustände von Tastatur und Maus lassen sich problemlos übers Bluetooth-Symbol in der Menüleiste abrufen. Was man auch regelmäßig machen sollte. Denn als Benutzer ist man von der Meldung "Niedriger Akkustand" weniger begeistert, wenn dem Computer einfällt, diese anzuzeigen, wenn gerade noch drei oder vier Prozent Restkapazität vorhanden sind. Da sollte Apple wirklich nachliefern und bei 10% warnen, wie es bei iPhones der Fall ist.
Die Tastatur ist einfach genial. Die beste Tastatur, die ich je an einem Mac erleben durfte.
Bildschirm
Gehört ihr denen an, die skeptisch sind, ob 24" größenmäßig ausreichend sind? Ich sag's ehrlich: Ich war anno dunnemals auch Fraktionsmitglied bei euch.
Und ja, ich kenne größere Bildschirme. Mein Computer vor dem hier besprochenen iMac war ein MacBook Pro 13", verbunden mit einem FullHD-Monitor in 27" von HP.
Ich sage es ehrlich: Ich vermisse keinen einzigen Achtelzoll am neuen iMac. Der Bildschirm ist qualitativ das beste, was mir je untergekommen ist, und manchmal heißt es eben Klasse statt Masse.
Was würde ich mit mehr "Zollen" anfangen? Ich bin Creative Pro im Bereich Wort und Schrift und arbeite konzentriert an Texten.
Wäre mein Bildschirm größer, so würde sich nichts an meinem "Arbeitsfenster" ändern. Allenfalls wäre der leere Platz rund um mein Fenster einfach größer. Was mir genau gar nichts bringt. Das menschliche Auge nimmt nur sehr, sehr eng ums Sehzentrum scharfe Bilder wahr. Ob die Monitorfläche in der, ich sag mal, "Blickperipherie" nun zwei Zoll beträgt, fünf Zoll oder drölfzig Zoll, es bringt mir einfach nichts.
Ein großer Wermutstropfen: Im Laufe der Zeit sammeln sich überall auf der Front (Bildschirm und "Bezel" gleichermaßen) kleine Flecken von Stecknadelkopfgröße an, die einen schnell erschrecken können, sehen sie doch aus wie das Staingate vom MacBook Pro; man kann sie dennoch wegpolieren, mit einem Brillenputztuch, und unter Anwendung von genug Druck.
Der Rand um den Bildschirm ist nun weiß. Was einige andere Rezensenten aufgeregt hat, lässt mich völlig kalt. Weiß ist hier die "natural choice" in meinen Augen. Stellt euch einen hellgelben Computer mit schwarzem Bildschirmrand vor. Häss-lich!
Bitte, Apple, kümmert euch drum, dass bald wieder mehr Schreibtischhintergründe mitgeliefert werden, und zwar auch welche, die die 4,5K ausnutzen.
Ich hole mir neuerdings die Bilder in UHD aus dem Internet; bei Eye-Candy-Produkten wie denen von Apple kann ich doch erwarten, dass diese Geschmack zeigen und eine nette Auswahl mitbringen.
Leistung
Folgendes habe ich für euch getestet:
Metro Exodus
Eine tolle Performance bei guter Bildqualität, wenn man bedenkt, dass es doch von allen Apple-Silicon-Rechnern derjenige mit der vergleichsweise schwächsten CPU ist. Etwas ruckelig wird es erst in Kampfsituationen mit vielen Gegnern.
DiRT 4
Auch hier: sehr zufrieden, wenn auch nicht so begeisterungsauslösend wie bei Metro Exodus. Die Grafik ist weniger eindrucksvoll, von der Leistung her gebe ich aber ein, ich sag mal, "sehr gutes Befriedigend".
X-Plane 11
Wirklich gute Leistung, während die Grafik aber nicht auf Höhe der Zeit ist.
X-Plane 12
Hmm … hier hatte ich große Hoffnungen gehegt. Denn während die Vorgängerversion nur via Rosetta 2 funktioniert, ist X-Plane 12 in der Mac-Version dezidiert für Apple Silicon programmiert. Dennoch. Auf meinem iMac ist X-Plane 12 quasi unspielbar.
Luminar 4
Hier passt alles. Das Kopieren von fotografischen Stilen und automatische Anwenden auf ein Dutzend andere Fotos ist eine Sache von drei-vier Sekunden.
Pages
Was, ihr wundert euch, in welchen gemeinsamen Atemzügen ich ein Textverarbeitungsprogramm aufzähle?
Nun, ich muss so ehrlich sein, dies zu tun.
Denn bei Pages auf meinem iMac ärgert mich immer wieder, dass es bei einfachen Textarbeiten mit Pages zu Gedenksekunden kommt, wenn ich einfach nur das Schriftartmenü anklicke.
Die iSight-Kamera
Nicht herausragend, aber gut. Solange man es nur für den vorgesehenen Zweck, also Face-to-face-Konferenzen, benutzt. Denn für Close-up-Fokussierungen, etwa um Dokumente abzufotografieren, ist die Kamera völlig ungeeignet.
Fazit
Selten hatte ich so viel Freude an einem Apple-Produkt wie mit meinem iMac.
Auch die Farbwahl bereue ich nicht. Müsste ich mich erneut entscheiden, so kämen eventuell auch Orange oder Violett in Frage.
Liebe Grüße
euer Killerkaninchen