Ein gepflegtes Linux "Mac-like" in wenigen Schritte...

Auch benutzerfreundlich. Einsteigerfreundlich. Sehr Apple-like .Aber macht seinen Namen Ehre.
Nicht nachher kommen, dass Linux nix kann...
Ja ist mir klar. Hatte das mal auf einem alten Lenovo installiert, geht für einfache Sachen. Aber vielen wird das ausreichen.
 
Grundsätzlich ist jeder Desktop in jeder Distribution verfügbar.

Die Frage bei Distributionen ist eher die nach Paketmanagern, leichter Installierbarkeit und langem Support für Updates.

Ich nutze daher Ubuntu in den LTS Versionen, damit erhält man 5 Jahre lang updates und für Ubuntu gibt es immer passende Dokumentationen und auch bei kistenpflichtiger Software ist man bei Ubuntu besser aufgehoben.
 
Das habe ich vor einem Jahr mit Linux Mint gemacht, so aus Spaß. Nutzen möchte ich das nicht außer zum Briefe schreiben oder surfen.
 

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Oder so
 

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Auf welcher Distri hast' das gemacht?
Der Screenshot ist von Manjaro mit Gnome 41. Das gleiche funktioniert aber mit jeder Distribution, auf der Gnome 3 oder höher installiert ist. Ich habe Fedora und Debian auch in dieser Art bearbeitet. Auch mit KDE und XFCE habe ich den Mac-Look schon ausprobiert, ich bevorzuge dafür aber Gnome 3 oder höher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Software gegen eine Kiste Bier?
Nein, ich bin Freelancer und habe einige kostenpflichtige Anwendungen die ich für meine Arbeit brauche! Vieles ist unter Linux frei, aber es gibt auch kommerzielle Produkte.
 
Nein, ich bin Freelancer und habe einige kostenpflichtige Anwendungen die ich für meine Arbeit brauche! Vieles ist unter Linux frei, aber es gibt auch kommerzielle Produkte.
War ja nur eine Anspielung auf dein "kistenpflichtige" Tippfheler.;)
 
War ja nur eine Anspielung auf dein "kistenpflichtige" Tippfheler.;)
:crack: das habe ich gar nicht bemerkt. Wenn ich vom iPhone aus schreibe mache ich oft typos. Mit zunehmendem Alter werden die Tastaturen immer kleiner.
 
...ich bin momentan mit Kubuntu sehr glücklich: LTS-Support von Ubuntu plus KDE-Desktop. Ich habe lange mit KDE gefremdelt, mir war das zu meinen Gnome-Zeiten irgendwie zu 'eckig' und diese ganzen Konfigurationsoptionen des Desktops waren mir ein Rätsel. Irgendwann ging mir dann aber dann dieser 'Vereinfachungswahn' von Gnome und dessen Designvorgaben zu sehr auf den Senkel: Viel zu viel Whitespace in den Apps, die Menüzeile die eine einzige Platzverschwendung ist weil kaum was drin ist, die an Unbenutzbarkeit grenzende 'Vereinfachung' von Nautilus und anderen Gnome-Apps und die Notwendigkeit, den ganzen Desktkop optisch und funktional zu tweaken bis es stimmt.

KDE wirkt verglichen damit schön straight, aufgeräumt und irgendwie 'professioneller'. Mit gefällt einfach alles out of the box besser. Nach Gnome und macOS die irgendwie beide in die Teletubby-Richtung gehen ist die Klarheit und Funktionalität von KDE richtig erholsam...
 
Danke @bowman , denn das ist genau die andere Seite der Medaille! Genau deswegen haben sich die beiden mainstream Windowmanager herausgebildet!

Die einen empfinden wie Du und andere sind da mehr bei mir. Gut das man unter Linux die Wahl hat.
 
Irgendwann ging mir dann aber dann dieser 'Vereinfachungswahn' von Gnome und dessen Designvorgaben zu sehr auf den Senkel: Viel zu viel Whitespace in den Apps, die Menüzeile die eine einzige Platzverschwendung ist weil kaum was drin ist, die an Unbenutzbarkeit grenzende 'Vereinfachung' von Nautilus und anderen Gnome-Apps und die Notwendigkeit, den ganzen Desktkop optisch und funktional zu tweaken bis es stimmt...
Gerade deshalb gibt es Ubuntu-MATE basierend auf Gnome2 mit einem richtigen Dateimanager.
Gnome3 (und macOS, sowie Windows) gehen immer mehr Richtung iPad'isierung.
Tabletten bekomme ich vom Arzt wenn ich krank bin, ich brauche keine, die mir Magengeschwüre verursachen.
Hamburger-Menüs? Da müsste ich schon wochenlang hungern, ehe ich –mangelnd an Alternativen– ein McDo betrete...
 
So jetzt habe auch ich eine Frage, wie kann ich Ubuntu Mate LTS aktuelle Version parallel neben Catalina installieren?
Sprich Dualboot.
 
Dafür brauchst Du am besten den rEFInd Bootloader.
Geht ggf auch ohne, mit gedruckter [alt]-Taste.
Brauchst allerdings die Linux-Version mit angepassten Grub.
 
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