BEASTIEPENDENT
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Das ist sicher richtig – hat aber mit meinem Zitat trotzdem nix zu tun. Ich hatte dort ja rayjoe geantwortet und nicht dem Threradersteller.
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Der Threadersteller schreibt im EingangspostDas ist sicher richtig – hat aber mit meinem Zitat trotzdem nix zu tun. Ich hatte dort ja rayjoe geantwortet und nicht dem Threradersteller.
und ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass sich das für mich nicht schlüssig anhört.habe ich Massen von Filmrollen gefunden - die sind noch voll aber wohl entwickelt.
Diese Negativstreifen lagen da nicht rum.
Ergo: Zurück zum Anfang…
- Wenn es sich um Patronen handelt, aus denen kein kurzer Streifenanfang herausschaut, ist das Material vermutlich belichtet, aber nicht entwickelt, belichtete Filme werden nicht wieder in die Patrone "gefrickelt"…
Hmmm, bin ich hier der einzigste, der nachdem er einen belichteten und rückgespulten Film aus der Kamera genommen hat, den Einfädelstreifen komplett in die Filmpatrone gedreht hat?
So langsam sollte ich es mitbekommen haben, dass Du immer aufmerksam mitliest … verdammt noch mal, aber du hast "latürnich" recht!Du meinst sicher „entwickelte Filme“.
Das kam mit den EOS-Kameras (bei Canon, damals war ich noch bei Canon) etc., wo der Film motorisch zurückgespult wurde. Bei älteren Kameras hat man ja per Hand gespult, was bei der Zeitung einfacher/praktischer war, denn man hat oft nur eine Handvoll Bilder belichtet, die entwickelt werden sollten, während der Rest des Films ja noch unbelichtet und gut war und in der Patrone bleiben sollte. Als EOS und Co. motorisch („komfortabel“) alles einzogen, also die Lasche, musste man erstmal Methoden entwickeln, um den Film da wieder herauszubekommen, ohne die Patrone zu beschädigen, damit man den Rest des Films auch noch nutzen konnte.Also bei ALLEN meinen Kameras hat sich der Film komplett in die Patrone zurückgedreht, wenn ich nicht aufgepasst habe
Das kam mit den EOS-Kameras (bei Canon, damals war ich noch bei Canon) etc., wo der Film motorisch zurückgespult wurde. Bei älteren Kameras hat man ja per Hand gespult, was bei der Zeitung einfacher/praktischer war, denn man hat oft nur eine Handvoll Bilder belichtet, die entwickelt werden sollten, während der Rest des Films ja noch unbelichtet und gut war und in der Patrone bleiben sollte. Als EOS und Co. motorisch („komfortabel“) alles einzogen, also die Lasche, musste man erstmal Methoden entwickeln, um den Film da wieder herauszubekommen, ohne die Patrone zu beschädigen, damit man den Rest des Films auch noch nutzen konnte.
Dafür gab es den Filmrückholer, der hakte sich in die Perforation ein und man konnte den Film wieder raus ziehen.also die Lasche, musste man erstmal Methoden entwickeln, um den Film da wieder herauszubekommen, ohne die Patrone zu beschädigen
Nein, er schrieb ja erst, er musste den Film nach dem Entnehmen aus der Kamera komplett in die Patrone drehen.Das ist schon richtig was er schreibt.
Hmmm, bin ich hier der einzigste, der nachdem er einen belichteten und rückgespulten Film aus der Kamera genommen hat, den Einfädelstreifen komplett in die Filmpatrone gedreht hat?
So wußte ich immer:
Filmpatrone mit Einfädelstreifen > Neu und unbelichtet
Filmpatrone ohne Einfädelstreifen > Belichtet und ab ins Labor
Ich habe dafür ein Nikon Super Coolscan 4000 ED: https://www.imaging-resource.com/PRODS/LS4K/L40A.HTMja aber wie digitalisieren ?
Da hast Du aber irgendwas gewaltig missverstanden. Allerdings sehe ich selbst bei nochmaligem Nachlesen nicht, wie Du das irgendwo aus meinen Posts rauslesen konntest. Ich habe nichts derartiges geschrieben.Nein, er schrieb ja erst, er musste den Film nach dem Entnehmen aus der Kamera komplett in die Patrone drehen.
Also bei ALLEN meinen Kameras hat sich der Film komplett in die Patrone zurückgedreht, wenn ich nicht aufgepasst habe
(man hört das rausschnappen aus der Führung) ... zurückgedreht habe ich nur, wenn ich zwischendrin einen anderen Film
(z.B. s/w) nutzen und später wieder weiter fotografieren wollte.
Ansonsten verschwindet der Film immer komplett in die Patrone, das muss man nicht erst nach dem rausnehmen machen.
Das kam mit den EOS-Kameras (bei Canon, damals war ich noch bei Canon) etc., wo der Film motorisch zurückgespult wurde. Bei älteren Kameras hat man ja per Hand gespult, was bei der Zeitung einfacher/praktischer war, denn man hat oft nur eine Handvoll Bilder belichtet, die entwickelt werden sollten, während der Rest des Films ja noch unbelichtet und gut war und in der Patrone bleiben sollte. Als EOS und Co. motorisch („komfortabel“) alles einzogen, also die Lasche, musste man erstmal Methoden entwickeln, um den Film da wieder herauszubekommen, ohne die Patrone zu beschädigen, damit man den Rest des Films auch noch nutzen konnte.
Da hast Du aber irgendwas gewaltig missverstanden. Allerdings sehe ich selbst bei nochmaligem Nachlesen nicht, wie Du das irgendwo aus meinen Posts rauslesen konntest. Ich habe nichts derartiges geschrieben.