Film Wann habt ihr das letzte mal einen Film mit "wow"-effekt gesehen? (Teil 2)

@Martin1969 wozu auch bewerten? Wars ein Hund oder eine Ente? Weder noch und beides zugleich. Ich habe den Film genossen. Bullet Train musste ich hingegen krampfhaft anschauen und habe nun nichts davon.
 
Mache es – es ist so schön obskur, zuerst mitfühlend zu sein, um dann den Zwiespalt zu fühlen …
So, hab den Film am Samstag Abend geschaut. Sorry: muss leider gestehen dass ich ziemlich enttäuscht war, er hat mir nicht wirklich gefallen. Aber nicht wegen diese paar kranke Splatter-Szenen (dachte es wäre schlimmer) oder diese paar brutalen oder beängstigenden Szenen. Die Story an sich wäre ja interessant (eine „bad-boy“ Superman Version - warum nicht…), aber für mich war es ziemlich platt, emotionslos und ohne Spannung gespielt! Am Anfang war es noch Ok, danach ging es immer mehr Richtung B-Movie. Komische Dialoge, keine tief-gehende Charakter, viele offenen Fragen… Schade, hat mich auch sehr gewundert dass die tolle Elisabeth Banks in so einem Film mitspielt. Gut gemeint, aber man hätte die Story in mehrere Richtungen viel besser entwickeln können.
 
sorry doppelt...
 
der polizeiruf gestern abend (mit der „päpstin“ und drei eberhofer-buben) war sehr sehenswert und hatte seinen „wow“-effekt erst am ende. volle punktzahl meinerseits.
 
So, hab den Film am Samstag Abend geschaut. Sorry: muss leider gestehen dass ich ziemlich enttäuscht war, er hat mir nicht wirklich gefallen. Aber nicht wegen diese paar kranke Splatter-Szenen (dachte es wäre schlimmer) oder diese paar brutalen oder beängstigenden Szenen. Die Story an sich wäre ja interessant (eine „bad-boy“ Superman Version - warum nicht…), aber für mich war es ziemlich platt, emotionslos und ohne Spannung gespielt! Am Anfang war es noch Ok, danach ging es immer mehr Richtung B-Movie. Komische Dialoge, keine tief-gehende Charakter, viele offenen Fragen… Schade, hat mich auch sehr gewundert dass die tolle Elisabeth Banks in so einem Film mitspielt. Gut gemeint, aber man hätte die Story in mehrere Richtungen viel besser entwickeln können.
Ja, die Idee des Plots ist weit aus besser, als die Umsetzung – stimmt schon –, welche aber auch quasi „zwischen den Stühlen“ stattfand.
James Gunn war zur der Zeit auch mit den Drehbüchern von „The Suicide Squad“ und „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ beschäftigt.
Aus meiner Sicht: „leider“.

„Brightburn“ ist für Superhelden-Fans, insbesondere Superman, trotzdem ein Fest.
Da halte ich es mit der Aussage von Alex Arabian von „Playlist“ (BBC):
Der Film ist ein Juwel, vor allem für alle, die sich nach einem Superheldenfilm sehnen,
der die bekannte "Gut-gegen-Böse"-Formel genüsslich abfackelt und weitaus düsterere Empfindungen einführt.

Aber zugegeben: man muss für „Brightburn“ etwas B-Movie-affin sein, das hilft.
Zumal man dann das „wie geil hätte das bitte werden können …“ dabei inne hat.

Zumindest empfand ich dann hingegen „The Suicide Squad“ und „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ von Gunn als mehr „straight lost“, als „Brightburn“.
Und Elizabeth Banks, wie auch David Denman sind hier Top-Besetzungen.
Wie auch Jackson A. Dunn, der den „Brandon“ spielt – der ist grandios, imo.

:teeth:
 
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