iMac7,1 Ubuntu 24.04 LTS WLAN Probleme

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iBuntu

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Hallo zusammen,

nach gründlicher Überlegung und angesichts der Tatsache, dass El Capitan die letzte Version ist, die auf meinem iMac unterstützt wird, habe ich mich dazu entschlossen, im Dual Boot Linux Ubuntu zu installieren.

Bisher läuft Ubuntu einwandfrei auf meinem Mac, und ich bin äußerst zufrieden mit der Performance.

Jedoch stieß ich auf eine Herausforderung: das WLAN. Obwohl die LAN-Verbindung problemlos funktioniert, konnte ich das WLAN bisher nicht zum Laufen bringen.

Hat jemand von Euch eine Idee, wie ich das WLAN unter Ubuntu zum Laufen bringen könnte? Über jegliche Hinweise oder Ratschläge bin ich dankbar.
 
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Bildschirmfoto 2024-05-05 um 14.21.10.png
 
04:00.0 Network controller [0280]: Broadcom Corporation BCM4321 802.11a/b/g/n [14e4:4328](rev 03)
Subsystem: Apple Inc. AirPort Extreme [106b:0088]

https://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/Broadcom_bcm43xx/

Keywords=iMac7,1

Showing 1 - 4 of 4


iMac "Core 2 Duo" 2.0 20" (Al)2.0 GHz Core 2 Duo (T7300)
Intro.August 7, 2007Disc.April 28, 2008
OrderMA876LLModelA1224 (EMC 2133)
FamilyMid-2007IDiMac7,1
RAM1 GBVRAM128 MB
Storage250 GB HDDOptical8X DL "SuperDrive"
Complete iMac "Core 2 Duo" 2.0 20" (Al) Specs

iMac "Core 2 Duo" 2.4 20" (Al)2.4 GHz Core 2 Duo (T7700)
Intro.August 7, 2007Disc.April 28, 2008
OrderMA877LLModelA1224 (EMC 2133)
FamilyMid-2007IDiMac7,1
RAM1 GBVRAM256 MB
Storage320 GB HDDOptical8X DL "SuperDrive"
Complete iMac "Core 2 Duo" 2.4 20" (Al) Specs

iMac "Core 2 Duo" 2.4 24" (Al)2.4 GHz Core 2 Duo (T7700)
Intro.August 7, 2007Disc.April 28, 2008
OrderMA878LLModelA1225 (EMC 2134)
FamilyMid-2007 - 24"IDiMac7,1
RAM1 GBVRAM256 MB
Storage320 GB HDDOptical8X DL "SuperDrive"
Complete iMac "Core 2 Duo" 2.4 24" (Al) Specs

iMac "Core 2 Extreme" 2.8 24" (Al)2.8 GHz Core 2 Extreme* (X7900)
Intro.August 7, 2007Disc.April 28, 2008
OrderBTO/CTOModelA1225 (EMC 2134)
FamilyMid-2007 - 24"IDiMac7,1
RAM2 GBVRAM256 MB
Storage500 GB HDDOptical8X DL "SuperDrive"
Complete iMac "Core 2 Extreme" 2.8 24" (Al) Specs
Hallo Genexx,

vielen Dank für Deine Antwort. Habe soeben ein Screenshot meines Modells hochgeladen. Den Beitrag in Deinem Link werde ich anschließend mal ausprobieren.
 
Wichtig währe was unter WLAN Steht, aber das dürfte nach Recherche der BCM4321 sein...
 
Wichtig währe was unter WLAN Steht, aber das dürfte nach Recherche der BCM4321 sein...
Habe nun die Schritte ausgeführt. Unter zusätzliche Treiber wird die Karte nun angezeigt. Aber unter Netzwerk ist nichts zu finden.
 

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Ich habe keine BCM WLAN mit 43xx Chipset unter Ubuntu aber wenn du den STA Treiber verwendest steht da:

Probleme beim Verbindungsaufbau (STA-Treiber)​

Bei Verwendung des von Broadcom entwickelten proprietären Closed-Source STA-Treiber, der unter Ubuntu durch das Paket bcmwl-kernel-source zur Verfügung gestellt wird, kann es vorkommen, dass der Verbindungsaufbau zu einem Drahtlosnetzwerk unter Verwendung des Netzwerkmanagers (Network Manager) sehr lange dauert.

Hintergrund ist ein Fehler in der Funktion der Wireless Extensions Implementierung wl_iw_set_scan() die stets den Fehlercode 0 zurückliefert, unabhängig davon, ob das Scannen nach Drahtlosnetzwerken erfolgreich war. Die Implementierung der Wireless Configuration API ist hingegen nicht fehlerhaft. Das unter Ubuntu 12.04 verwendete Paket bcmwl-kernel-source enthält jedoch den Treiber, der unter Verwendung der Wireless Extensions API kompiliert wurde.

(Für weiterführende Informationen siehe den Blog Eintrag Why Broadcom 802.11 Linux STA driver sucks, and how to fix it von Pau Oliva Fora unter Links.)

Dieses Problem kann dadurch behoben werden, dass beim Kompilieren des Broadcom STA-Treibers in der Version 5.100.82.112 nicht WEXT (Wireless Extensions) sondern CFG80211(Wireless Configuration API) als API verwendet wird.

Hinweis: Ältere Versionen des Treibers (< 5.100.82.112) unterstützen nur den WEXT Standard.

Laut der von Broadcom mitgelieferten README.TXT-Datei, kann die beim Kompilieren zu verwendende API mit dem Kommando

make API=WEXT
für die Verwendung der Wireless Extensions oder mit

make API=CFG80211
für die Verwendung der Wireless Configuration API ausgewählt werden.

Alternativ kann das vorkompilierte Paket broadcom-sta-dkms aus dem Repository poliva/pof verwendet werden.

Hierzu muss zunächst das in den Ubuntu Repositories enthaltene Paket bcmwl-kernel-source mit dem Kommando

sudo apt-get purge bcmwl-kernel-source
entfernt werden. Das gepachte Paket kann nun mit den folgenden Kommandos intalliert werden:

Hinweis!​

Fremdsoftware kann das System gefährden.
sudo add-apt-repository ppa:poliva/pof
sudo apt-get update
sudo apt-get install broadcom-sta-dkms
 
Bin leider auch hiermit nicht weitergekommen.
 
Ich wunder mich schon das ein Ubuntu 24 auf deinem iMac überhaupt läuft.

Evtl. funktioiniert ein Zorin in der Hinsicht besser.
Das ist sehr anwenderfreundlich und du brauchst auch nicht die Pro version.
Für deinen uralten iMac ist evtl. sogar eine Zorin Lite besser.
Und du kannst natürlich immer einen WLAN USB stick für wenig Geld und viel mehr Leistung anstecken und nutzen.
 
Bei mir läuft Ubuntu 24.04 auf dem iMac5,1 20" Late2006
 
Bei mir läuft Ubuntu 24.04 auf dem iMac5,1 20" Late2006
Schön, für Anfänger hast du evtl. vegessen zu erwähnen das ein 32bit Uefi eine Modifikation des Installers voraussetzt, gelle.
https://wiki.ubuntuusers.de/Howto/32-Bit_EFI/

Code:
Problembeschreibung

Einige Rechner aus dem Jahre 2006 haben eine 64-Bit CPU, jedoch ein 32-Bit EFI. Um auf solchen Rechnern Ubuntu zu booten, muss man das Ubuntu-ISO-Abbild verändern.
Beispiele für solche Rechner sind :
Apple Rechner aus Ende 2006 mit Core2Duo-Prozessoren (iMac 5,1 - iMac 5,2 - iMac 6,1 - Macbook 2,1 - MacBook Pro 2,1 – MacBook Pro 2,2 - Mac Pro 1,1 - Mac Mini 2,1)
"BayTrail" Intel CPUs (Atom, Celeron, Pentium mit Produktionsstart in den Quartalen 3/2013 bis 3/2014)
Asus Eeepc
Asus T100TA], Asus X205TA
HP Stream 7 (Tablet Computer)
Toshiba CB35-B3330
Lenovo 100S (100S-11IBY)
Anleitung

Voraussetzung bei Rechnern mit installiertem Mac OS

Um die geführte automatische Installation von Ubuntu auf der gesamten Festplatte durchzuführen, muss man die Formatierung der Festplatte vorher entfernen (z.B. mit GParted), da es sonst zu Fehlern während der Installation kommt.
Achtung!

Das Entfernen der Festplattenformatierung löscht alle auf dieser Festplatte gespeicherten Daten unwiderruflich. Wenn es sich um die Festplatte mit dem Betriebssystem handelt, wird der Rechner danach nicht mehr ohne externes Installationsmedium booten. Firmwareupdates sollte man aus dem nativen Betriebssytem (z.B. Mac OS) vorher durchführen.
Alternativ kann man die Festplatte manuell formatieren und dieses bei der Installation berücksichtigen, oder ein Dual-Boot-System einrichten.
Es ist auch möglich, ein vorhandenes Hybrid-MBR/GPT-Layout mit der Software GPT fdisk gemäß dieser Anleitung in ein reguläres "protective MBR" GPT Schema umzuwandeln. Der Vorteil hierbei ist, dass die vorhanden Daten und Betriebssysteme auf der Festplatte erhalten bleiben und somit auch eine Dual-Boot-Einrichtung erleichtert wird.
Zusammenfassung

Falls ein Apple-Rechner vorliegt: Für das erste Booten den rEFInd Boot Manager verwenden (eine Installation von rEFInd ist nicht nötig)
Dem ISO-Abbild die Datei grubia32.efi (den 32-Bit-EFI-Grub-Bootloader) hinzufügen
Diese Datei kann den ISO-Abbildern (Verzeichnis /EFI/boot/) von Linux-Distributionen entnommen werden, die für 32bit-EFI gedacht sind, beispielsweise:
debian-10.4.0-i386-netinst.iso
Einzelschritte

1. Falls ein Apple-Rechner vorliegt: Den rEFInd Boot Manager herunterladen und auf einen USB-Stick übertragen

Den rEFInd Boot Manager herunterladen.
Abbild entpacken und auf einen USB-Stick übertragen, beispielsweise im Terminal mittels dd:
sudo dd if=refind-flashdrive-0.12.0.img of=/dev/sdX bs=1M oflag=sync status=progress
"refind-flashdrive-0.12.0.img" ist durch den tatsächlichen Dateinamen zu ersetzen. sdX ist hier der Platzhalter für die Laufwerksbezeichnung.
Achtung!

Das Programm dd ist nur für erfahrene Nutzer geeignet, da bei Fehlbenutzung Datenverlust droht: Eine falsche Ziellaufwerksbezeichnung hat einen kompletten Datenverlust auf dem fälschlicherweise bezeichneten Ziellaufwerk zur Folge!
Die Laufwerksbezeichnung kann man im Terminal mittels lsblk
lsblk
herausfinden. Eine Orientierung ist z.B. durch die Laufwerksgröße möglich. Die Laufwerksbezeichnung kann z.B. "/dev/sdc" lauten.
2. Ubuntu herunterladen und Prüfsumme überprüfen

Ubuntu 20.04 LTS herunterladen und md5-Summe prüfen.
3. Die Datei grubia32.efi herunterladen (das ist: der Grub-Bootloader für 32bit-EFI)

z.B. aus einer Linux-Distribution extrahieren, die 32-Bit-EFI unterstützt, beispielsweise aus Debian Netinstall.
4. Die Datei grubia32.efi in das Ubuntu-Abbild integrieren (hier: mittels ISO Master beschrieben)

Das Programm ISO Master installieren:
Im Terminal ausführen:
sudo apt-get install isomaster

ISO Master starten, z.B. durch Ausführen folgenden Befehles im Terminal
isomaster
.iso-Datei im oberen Fenster aufsuchen und mit linker Maustaste doppelt anklicken
im oberen Fenster im Verzeichnis /EFI/boot/ die Datei ‚grubia32.efi‘ aufsuchen, mit linker Maustaste markieren, dann "Zum Abbild hinzufügen"-Symbol unten anklicken
‚Datei‘ - ‚Speichern unter‘ → neues Abbild benennen (z.B. „ubuntu-20.04-desktop-amd64-bootia32-efi.iso“) → 'Speichern'
Das Abbild wird nun geschrieben.
5. Verändertes ISO-Abbild auf ein Installationsmedium übertragen

ISO-Abbild auf DVD brennen
oder auf einen USB-Stick übertragen (siehe Punkt 1), beispielsweise im Terminal mittels dd:
sudo dd if=ubuntu-20.04-desktop-amd64-bootia32-efi.iso of=/dev/sdX bs=1M oflag=sync status=progress
"ubuntu-20.04-desktop-amd64-bootia32-efi.iso" ist durch den tatsächlichen Dateinamen zu ersetzen. sdX ist hier der Platzhalter für die Laufwerksbezeichnung.
Achtung!

Das Programm dd ist nur für erfahrene Nutzer geeignet, da bei Fehlbenutzung Datenverlust droht: Eine falsche Ziellaufwerksbezeichnung hat einen kompletten Datenverlust auf dem fälschlicherweise bezeichneten Ziellaufwerk zur Folge!
Die Laufwerksbezeichnung kann man im Terminal mittels lsblk
lsblk
herausfinden. Eine Orientierung ist z.B. durch die Laufwerksgröße möglich. Die Laufwerksbezeichnung kann z.B. "/dev/sdc" lauten.
6. Im Falle eines Nicht-Apple-Rechners

Ubuntu-USB-Stick in den Rechner einstecken und Rechner vom USB-Stick booten (ggf. Boot-Sequenz anpassen).
Punkt 7. überspringen.
7. Im Falle eines Apple-Rechners

Ubuntu-USB-Stick und den Refind-Stick in den Rechner einstecken.
Den Apple-Rechner einschalten und dabei die ‚Alt‘-Taste so lange gedrückt halten, bis das Boot-Menü erscheint. Wenn noch ein Mac OS auf der Festplatte ist, Doppelklick auf "EFI boot"-Symbol, dann erscheint das Refind-Auswahlfenster. Wenn die Formatierung der Festplatte aufgehoben wurde, dann erscheint direkt das Refind-Auswahlfenster.
Im Refind-Auswahlfenster mithilfe der Cursor-Tasten das Ubuntu-Symbol aktivieren, das die Bezeichnung trägt:
„Boot EFI\BOOT\grubia32.efi from Ubuntu 20.04 LTS amd 64“
Dann die Enter-Taste drücken. Danach landet man in der Grub-Kommandozeile.
8. Grub einstellen und Ubuntu booten

Nun muss Grub noch die Bezeichnung des zu bootenden Laufwerkes mitgeteilt werden. Wir suchen mit der Grub-Kommandozeile das Laufwerk, in dem ein iso-Format liegt.
Da Grub eine US-amerikanische Tastatur voraussetzt, helfen folgende Informationen:

Tastaturentsprechungen     
Deutsche Tastatur     Englische Tastatur
)    (
=    )
-    /
'    =
Man sucht nun nach der Bezeichnung des zu bootenden Laufwerks (hdX, wobei X eine Zahl ist).
Der Befehl ls teilt die vorhandenen Laufwerke mit, z.B. (hd0)
ls (hd0) ergibt z.B. „(hd0): Filesystem is iso9660.“
ls (hd0)/boot/grub
Nun werden folgende Befehle eingegeben (statt hd0 muss die tatsächliche Bezeichnung des Laufwerkes eingetragen werden!):
set root=(hd0) [Start-Datenträger festlegen]
set prefix=(hd0)/boot/grub [prefix-Variable setzen]
insmod normal [lädt das Modul normal.mod aus dem grub-Verzeichnis]
normal [setzt den normalen Grub-Modus in Gang]
Es erscheint die Boot-Auswahl, die ‚Ubuntu‘ anbietet.
Menüpunkt ‚Ubuntu‘ auswählen und Enter drücken, dann bootet Ubuntu.
9. Ubuntu im Live-System ausprobieren

10. Festplatte vorbereiten

- Im Falle eines vorher bestehenden Mac OS mit z.B. dem Programm GParted die die Formatierung der Festplatte, auf die Ubuntu installiert wird, löschen, sonst funktioniert die geführte automatische Installation nicht.
Achtung!

Das Entfernen der Festplattenformatierung löscht alle auf dieser Festplatte gespeicherten Daten unwiderruflich. Wenn es sich um die Festplatte mit dem Betriebssystem handelt, wird der Rechner danach nicht mehr ohne externes Installationsmedium booten. Firmwareupdates sollte man aus dem nativen Betriebssytem (z.B. Mac OS) vorher durchführen.
Alternativ kann man die Festplatte manuell formatieren bzw. partitionieren und dieses bei der Installation berücksichtigen, oder ein Dual-Boot-System einrichten.
Es ist auch möglich, ein vorhandenes Hybrid-MBR/GPT-Layout mit der Software GPT fdisk gemäß dieser Anleitung in ein reguläres "protective MBR" GPT Schema umzuwandeln. Der Vorteil hierbei ist, dass die vorhanden Daten und Betriebssysteme auf der Festplatte erhalten bleiben und somit auch eine Dual-Boot-Einrichtung erleichtert wird.
11. Ubuntu installieren

Nun kann man Ubuntu installieren: Desktop-Symbol „Ubuntu installieren“ doppelt anklicken. Es folgt eine geführte Installation. Dabei gilt das oben unter "Voraussetzung" Gesagte.
Getestete Hardware

Mac Mini 2,1 (2007)
Links

https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Shell/
https://ubuntuforums.org/showthread.php?t=2287767
https://heeris.id.au/2014/ubuntu-plupure-efi-boot/
https://sturmflut.github.io/linux/ubtrail-tablets/
 
Ja das ist richtig.
Ich habe eine modifizierte ISO-Datei für die Installation verwendet.
https://mattgadient.com/linux-dvd-images-and-how-to-for-32-bit-efi-macs-late-2006-models/

Dort sind vorgefertigte Installationsprogramme, hab mir die Ubuntu 22.04 .iso auf DVD gebrannt und diese mit gedrückter Alt-Taste gebootet.

Anschließend Update auf 23.10
anschließend Update auf 24.04 LTS


Mein Fazit: die aktuelle Vers. 24.04 ist zwar lauffähig auf meinem 5,1er, aber sie läuft nicht so flüssig wie 22.04 und 23.10
 
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