https://axebase.net/blog/2019/09/23/linuxium-integriert-32-bit-efi-bootloader/
"Nächster Proband. MacBook 2,1, Baujahr 2007. Liegt eigentlich schon auf dem Schrott, was dann doch ärgert. Verbaut ist ein Intel T7400 Merom, also C
2D, sprich 64-bit-Erweiterung, 2 GiB RAM abzgl. shared mem für den GMA950. Dort geht quasi außer der uralten OSX-Version gar nichts aktuelles drauf, jedenfalls nicht von Stick und auch nicht vom Slot-in-ODD.
Einer erneuten Eingebung folgend habe ich heute besagtes Linuxium-LDisco von Stick (das ziehe ich natürlich mit dd drauf) gebootet und installiert. Ja, das damalige Cupertino-EFI ist was sehr spezielles gewesen, also damals schon (Consumer-Mainboards haben zu der Zeit noch kein UEFI gehabt). Jedenfalls bootet das auch Linuxium-präpariert, ja, dauert. Im EFI-/GPT-Mode installiert (manuelle GPT-Partitionierung artet gegenüber MBR aus, automatisch schafft’s der Installer aber auch nicht). Nach Reboot von HDD läuft es dann auch.
Da ich hier die gesamte Zeit isorespin.sh so hochhalte, das Script (am Ende mit Binärteil, der 32-bit-Bootloader) ist für die eigentliche Sache Spitze, keine Frage. Aber mal eben so ist nicht, man sollte sich schon damit beschäftigen. Es startet ein Frontend, so man es mit installiert, aber jedes, wirklich jedes, Fenster hat andere Maße, was enorm nervt. Da wird auch nichts gespeichert.
Auch keine der zahlreichen Optionen, um sie bei einem weiteren Testlauf zuerst laden zu können. Hier liegt echt Potential für nächste Versionen. So ist es ratsam, beim ersten Mal mit Frontend laufen zu lassen, um aus dem Logfile (wird überschrieben, also extra speichern) wesentliche Optionen für die folgenden Starts in einem Terminal zu nehmen, also nicht mehr grafisch. Das ist dann auch nicht schwerer, im Gegenteil auch sehr viel schneller, Stichwort bash-history.
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I’ve done the installation using Rufus and then use ISO option and then adding the bootia32.efi file to EFI/BOOT/ folder on the partition created by Rufus.
I can’t be the only person with a mini pc with a 32bit EFI and a 64bit processor.
It was only just a bit of feedback to ask if the boot partition could be made 5Mb bigger which would make adding that file easier if DD was used to create the media.
The only reason I added this is because I thought a 32bit version of Zorin would have this compatibility as standard as it’s designed for 32bit computers.
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