fa66
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MaustastereiButtonUp, ButtonDown
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MaustastereiButtonUp, ButtonDown
Starte mal einen größeren Kopiervorgang, der Finder "bereitet" den erst mal laaaaange vor (was auch immer der da macht)Entweder er ist gestartet – oder es gibt nichts abzubrechen.
Was verstehst du unter einem »nicht gestarteten Kopiervorgang«?
Mausknopf hoch, Mausknopf runterButtonUp, ButtonDown ????
Ist wohl der Finder, markieren mit Doppelklick ist auch beim zweiten ButtonDown. Total bescheuert, das zeigt ja, dass Apple weiß wie es geht.Liegt das explizit am Finder oder ist das ein Mac OS Problem? Wie sieht's bei "Alternativen" wie Commander One oder FE File Explorer aus?
Ok. Mit dem Sammeln der zu kopierenden Daten hat für den Finder die Aktion »Kopiervorgang« halt schon begonnen.Ich vermute, das hier.
Für den Rest der Welt halt nichtOk. Mit dem Sammeln der zu kopierenden Daten hat für den Finder die Aktion »Kopiervorgang« halt schon begonnen.
Gibts doch heute immer noch, musste halt deinen Amiga weiter benutzen so wie ich auchHaha, ihr habt Sorgen!!! Ich bin noch auf dem DirectoryOpus (Magellan II) groß geworden, an den Verlust hab ich mich bis heute nicht gewöhnt
Es ist doch nicht alles schlecht. Wie zum Beispiel der Explorer. Bei uns gibt’s ein Sprichwort:Und wie man sich an windows gewöhnen kann, ist mir bis heute rätselhaft
Gut, der Explorer sieht halt langsam grottig aus. Das liegt auch einfach an dem Desing welches MS verwendet. Windows Aero fand ich super. Die aktuelle Desing Line der gesamten Oberfläche finde ich absolut übel. Das wirkt sich halt auch auf den Explorer aus.Ja, der Explorer ist nicht schlecht. Aber dafür sind die Programme mit ihren Ressourcen immer noch quer über das ganze System verteilt und die Zugänglichkeit über das Startmenü ist auch gelinde gesagt suboptimal.
Unter Programme x86 oder unter Programme, in der Reg die zentrale Vernetzung und in der AppData die System- und Personengebundenen Dateien.die Programme mit ihren Ressourcen immer noch quer über das ganze System verteilt
Du musst Satire auch kennzeichenUnter Windows muss man ständig irgendwas aktualisieren, den Edge, die Store-Apps, dann wieder kumulative Updates fürs System. Ich bin froh, dass ich davor beim Mac die meiste Zeit meine Ruhe habe, weil System und Anwendungen meistens so stabil und zuverlässig laufen, dass sie nicht permanent Updates benötigen.
Der war gut.Du musst Satire auch kennzeichen
Bei Windows bekommt man immer irgendwas untergeschoben, was man nicht will. Ob es nun die Seitenleiste mit den "News" ist, die mit ätzender Fremdwerbung durchsetzt ist oder Demoversionen oder Links im Startmenü, die dann zu Installationen führen.Mit Windows ist man flexibler. Unter macOS muss man mit der Gängelung seitens Apple leben.
Vergiss nicht den neuen König penetranter Funktionen, den Copilot. Der lauert jetzt gefühlt an jeder Ecke bei Microsoft.Bei Windows bekommt man immer irgendwas untergeschoben, was man nicht will. Ob es nun die Seitenleiste mit den "News" ist, die mit ätzender Fremdwerbung durchsetzt ist oder Demoversionen oder Links im Startmenü, die dann zu Installationen führen.
Und flexibel? Trifft das für dich auch auf das starre und viel zu kleine Startmenü von Windows 11 zu, welches sich kaum sinnvoll anpassen lässt?
Dreh halt den Monitor um 90 Grad!Wobei das von MacOS auch nicht grad ne Offenbarung ist! Das ist eindeutig für die horizontale Nutzung programmiert und wirkt in der Senkrechten nicht so wirklich ideal