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Das klingt sehr nach einem Plan. Wie gesagt, ich würde sogar soweit gehen und das System solange nutzen, bis irgend etwas ein neueres System erfordertDas könnte ein Plan sein, oder?
Ok vielen Dank erstmal für die ganzen Posts. Bin jetzt komplett durcheinander haha. Ich wollte damit gar nicht so eine große Diskussion lostreten, wie ich es scheinbar getan habe
Also surfen tue ich ohnehin seit Jahren nur mit Firefox und uBO (Scrips blockiert) und bin damit zufrieden. So viel mache ich tatsächlich nicht mit meinem System. Aber ich würde dann jetzt noch warten, bis Montery vielleicht auf .2 oder .3 ist und dann aktualisieren. Das könnte ein Plan sein, oder?
Geht es eingentlich noch Monterrey auf ein USB3.0 Laufwerk zu installieren?Machst du tatsächlich so wenig wie beschrieben damit würde ich es tatsächlich so lassen wie es ist. Das läuft noch lang so.
Das wäre nicht nur ein guter Plan sondern mittlerweile leider oft auch eine ziemlich weise Entscheidung.
Und es gibt Leute, die intensiv alle erdenklichen Workflow- und Multimedia-Funktionen mit deren –manchmal ein Paar Jährchen älteren– Programme nutzen –auch im Zusammenspiel mit anderen Nicht-Apple Geräten– und null Bock darauf haben, diese Funktionalität durch ein Update zu verlieren.Es gibt Leute, die haben Spaß an ihrem Apple-Computer und nutzen alle erdenklichen Workflow- und Multimedia-Funktionen, auch im Zusammenspiel mit anderen Apple-Geräten und freuen sich auf Neuerungen in den Upgrades, die das Arbeiten voranbringen.
Kompromisse?@RIN67630: Auch für Kompromisse gibt es eine Lösung, auch wenn es ein Kompromiss bleibt. Angst oder Nullbock ist aber ein schlechter Ratgeber.
(Ich weiß, dass das ein ziemlich allgemeiner Spruch ist.)
Geht es eingentlich noch Monterrey auf ein USB3.0 Laufwerk zu installieren?
Da könnte man –ist der Neugier zu groß– eine Testinstllation zu machen. Wahrscheinlich, nur um zu entdecken dass sich das Ganze gar nicht lohnt.
Auf jeden Fall, hat man ein Zweitsystem von dem man booten kann und surft mit Firefox, der seine eigene Zertifikate mibringt, kann einem fast nix passieren, auch wenn Apple sich nicht mehr drum kümmert. Update, nur wenn da wirklich ein unentbehliches Programm nicht mehr installierbar wäre.
Ist es nicht anders herum?CDs mögen gegenüber Vinyl einen geringeren Dynamikumfang haben
Das war m.E. knallharte Strategie, damit der Schnitt nicht dem M1 bzw. Rosetta2 angelastet wird.Der harte Abschnitt von 32-Bit Programmen wäre so in der Form gar nicht notwendig gewesen.
Monterrey und Ventura lassen sich sehr gut zum Testen auf einer externe USB3 SSD installieren.Ich schiebe das einfach gerade auf und weiß, dass ich ein "älteres" MacBook habe und bin mir da immer unsicher, gerade wenn man so viele OS-Versionen überspringt und ich habe zur Zeit einfach keine Kapazitäten irgendwas im Nachgang zu reparieren oder mich um etwas zu kümmern, daher habe ich es die ganze Zeit aufgeschoben. Es drängt sicher aber der Wunsch auf dann doch wenigstens auf die letzte - von meinem MBP supportete Version wenigstens aufzusatteln. Passiert ist bei einem OS-Update beim Mac bei mir auch noch nie etwas. Nur unter Windows gab es immer mal Ärger, aber die Win-Zeiten sind bei mir zum Glück vorbei.
Ich auch, zumal mir mit einem Pro 5.1 als „Geldverdiener“ nichts anderes übrig bleibt. Ich habe aber das neueste System auf einem Book laufen und sehe da nichts, was jetzt soviel besser/innovativer wäre.Eigentlich merkt man kaum ein Unterschied. Ich prefäriere immer noch Mojave.
Dann würde ich an deiner Stelle auch noch nicht updaten. Das Update auf Monterey wird es ziemlich sicher auch noch in 10 Jahren gebenich habe zur Zeit einfach keine Kapazitäten irgendwas im Nachgang zu reparieren oder mich um etwas zu kümmern