Brexit

offenbar gibt es ein Recht illegal in ein Land über zu siedeln, aber kein Recht dieses zu verhindern.

Zum Glück sind solche Sperranlagen für England ein nachrangiges Thema.
 
offenbar gibt es ein Recht illegal in ein Land über zu siedeln, aber kein Recht dieses zu verhindern.
"Republikflucht" war in der DDR auch illegal. Mit Mauer&Stacheldraht hat das Regime nur das Recht in Anspruch genommen, sie zu verhindern.
 
"Republikflucht" war in der DDR auch illegal. Mit Mauer&Stacheldraht hat das Regime nur das Recht in Anspruch genommen, sie zu verhindern.

was soll diese dumme und polemische Aussage?
Mal wieder was in den Dreck ziehen - nein, doch, ohh

Hier geht es um den Brexit bzw. um die Mauer die Trump bauen will.

Zu einem Land das auch diese Seite zeigt.
 
was soll diese dumme und polemische Aussage?
Sie sollte dich darauf hinweisen, die von dir geschmähte politische Moral ihre Bedeutung hat. Im Übrigen auch für dich, wie man an deinen Beiträgen immer wieder sieht. Den Vorwurf der "Moralkeule" benutzt du nur dann, wenn dir Kritik inhaltlich nicht passt.

Wieso sind Mauer&Stacheldraht mal okay, und mal nicht? Das ist nur eine Frage deiner eigenen politischen Moral.

Übrigens ist auch der Hinweis auf teure Touristenhotels in Mexiko nichts anderes als ein Versuch, die Flüchtenden als unmoralische Menschen hinzustellen. Als ob die dort residieren würden…

Weißt du eigentlich, dass die meisten gar nicht aus Mexiko stammen, sondern aus Guatemala und anderen armen mittelamerikanischen Ländern?
 
Wer das gut und richtig findet, kann Trump für dessen Mauer nicht glaubwürdig kritisieren.
Du hast Recht.
Auch wer sein eigenes Grundstück einzäunt und nicht jeden freien Zutritt gewährt, kann dies nicht glaubwürdig kritisieren. Wie schauts da bei dir aus, spoege?
 
Kommt dir diese Frage nicht ein wenig – äh, spießbürgerlich vor? Aber sie ist offenbar diesmal nicht ironisch gemeint. Also: Das Tor zu meinem Grundstück steht immer offen. Die Begrenzung zur Strasse besteht aus niedrigen alten Zaunbruchstücken und vor allem Pflanzen – kein Hindernis für einen muslimischen Flüchtling.

Die Hintertür im Haus steht tagsüber immer offen. Bei uns tritt man ohne Formalitäten in das nachbarschaftliche Haus, ruft hallo und sagt, was man möchte.
 
Kommt dir diese Frage nicht ein wenig – äh, spießbürgerlich vor? Aber sie ist offenbar diesmal nicht ironisch gemeint. Also: Das Tor zu meinem Grundstück steht immer offen. Die Begrenzung zur Strasse besteht aus niedrigen alten Zaunbruchstücken und vor allem Pflanzen – kein Hindernis für einen muslimischen Flüchtling.

Du wirst es nicht verstehen. Aber wenn eine Grenze nicht übertreten wird, dann benötigt man auch keine Anlagen zur Grenzsicherung.
Niemand baut sowas freiwillig weil er gerade bock drauf hat.

Es gibt Länder, da ist es nicht üblich die Haustür abzuschließen. Warum, lieber momsen schließt du denn deine Haustür ab?

Ich gestehe jedem das Recht zu sich selbst zu schützen. Sei es mit Zaun oder Mauer.
Und es verbietet sich in meinen Augen darüber moralisch zu verurteilen wenn man nicht sich selbst nicht in so einer Situation befindet.
 
Ich verstehe. Du kannst Trump also auch nicht glaubwürdig kritisieren.
Du möchtest anscheinend Kontrolle behalten, wer bei dir wohnt und deine Küche benutzt. Du bist offenbar im Inneren ziemlich abgrenzend eingestellt.

In die Qualität deiner Scherze könntest du gerne etwas mehr investieren
 
Ich bin dann auch hier wieder raus. Es ist immer das gleiche. Es geht hier nicht um das eigene Haus. Es geht um die Welt an sich. Das Beispiel mit dem Haus ist dämlich und passt nicht.
Es hat einem keiner zu sagen wo er auf der Welt hindarf und wo nicht. Die Balkanroute ist ein Thema für sich und auch nicht gut. Wer Trump kritisiert muss nicht die Balkanroute gut finden. Aber selbst das scheint zu hoch für so machen zu sein.
Aber weicht immer aus zu den Themen. Bringt Beispiele um diskutieren zu können. Wie steht es um eure Meinung? Wer würde denn selbst so eine Mauer bauen wollen wenn er Chef wäre? Junge, junge.
 
Wer würde denn selbst so eine Mauer bauen wollen

niemand wird vermutlich freiwillig so eine Mauer bauen.
Und ein paar Leute die dann die Grenzen überwinden spielen auch dann keine Rolle.

Wenn sich aber der Halbe Staat aufmacht, weil die Leute denken, das sie woanders besser leben (was im Nachgang eben nicht der Fall ist), dann wird man um solche Anlagen nicht drum herum kommen.

So eine Wahrheit auszusprechen ist natürlich nicht schön. Aber die Realität zeigt nun mal was passieren kann.

Genau genommen ist mir auch egal wer hier hin kommt. Ich kann mir eine Gated Community leisten, wenn sie dann notwendig wird.
Die Ansätze sind ja auch schon in D zu sehen.

Und im weitesten Sinne, um mal wieder auf den Brexit zurück zu kommen, ist es ja auch ein Ziel der Brexit Befürworter wieder zu einer Gated Nation zurück zu kommen.

Vielleicht sollten mal unsere Migrationsbefürworter mal Urlaub neben so einer neuen Siedlung machen um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich die Urbanisierung auswirken kann.
 
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Die Globalisierung ist fehlgeschlagen und nun entwickelt man sich zurück, es war abzusehen.
 
Aus der in GB grassierenden Fremdenfurcht, dem Hauptmotiv für den Brexit, wird dann "die Briten haben die Schnauze von der EU voll" - als würden sie mit dem Brexit denen da oben zurückzahlen, was die dem Volk zugemutet haben. Schwieriger wird allerdings das ideologische Problem zu lösen sein, was aus dem Feindbild "der Westen" wird. Wenn sich GB und USA verbrüdern und von der EU abwenden, muss auch der angloamerikanische Kapitalismus vorerst wieder im Gruselpuppen-Archiv verschwinden.

:kopfkratz: Also dein Hauptmotiv stimmt so nicht. Denn den Brexit an der Flüchtlingskrise festmachen zu wollen, ist die gleiche Methode mit der versucht wird kritische Stimmen in die rechte Ecke drängen zu wollen. Die Hauptgründe für den Brexit liegen in der Ablehnung der EU bei der englischen Mittelschicht. Und diese Ablehnung hat die gleichen Gründe, die zur Wahl Trumps führten. Nicht zuletzt wird auch bei der englischen Mittelschicht die EU als Erfüllungsgehilfe für Banken und Konzerne angesehen. Das schreibt nicht nur spoeges Leib- und Magenzeitung SZ. Und da ist was dran.

Jetzt aktuell und ausschließlich einen ausländerfeindlichen für die Ablehnung der Engländer zur dt. Flüchtlingspolitik in den Brexit hinein interpretieren zu wollen, grenzt schon an Geschichtsklitterung. Denn die Engländer brauchten zur dt. Flüchtlingspolitik nur weiter no zu sagen. Die dt.Flüchtlingspolitik ist nicht bindend für eine EU-Mitgliedschaft. Zudem waren die Engländer noch nie ein vollwertiges Mitglied der EU und wollten dies auch nie werden. Sie hatten lieber eine Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) als diese aufgeblähte und von Berlin aus bestimmende EU. :jaja:
 
Jetzt aktuell und ausschließlich einen ausländerfeindlichen für die Ablehnung der Engländer zur dt. Flüchtlingspolitik in den Brexit hinein interpretieren zu wollen, grenzt schon an Geschichtsklitterung.
Ich habe von Fremdenfeindlichkeit als "Hauptmotiv" geschrieben, nicht als "ausschließliches Motiv". Natürlich spielt auch die wirtschaftliche Perspektive in Teilen Englands eine Rolle. (In Schottland dagegen nicht, obwohl es mit absterbenden Industriezentren die gleichen Probleme hat.) Und eine in England weit verbreitete patriotische Grundhaltung, verbunden mit der Einschätzung Großbritanniens als Empire, das sich von niemandem etwas sagen lassen müsse.

Dazu zwei Zitate. Raymond Geuss, emeritierter Professor der Philosophie an der Universität Cambridge, schreibt in der SZ:

"Der zweite Faktor ist die Bereitschaft gerade der englischen Bevölkerung "Ausländern" zu misstrauen, eine Bereitschaft, die sich leicht in handfeste Fremdenfeindlichkeit verwandeln kann. Und unter "Ausländern" sind nicht nur Araber, Libyer und Türken gemeint, sondern auch Franzosen, Deutsche, und Polen (nicht aber Australier, Amerikaner und Kanadier). Der eingefleischte Eigendünkel der relativ gutgestellten bürgerlichen Schichten spielt im Hintergrund, und oft nicht nur im Hintergrund eine wichtige Rolle. In den letzten Wochen hörte man immer wieder den stolzen Satz: "Wir waren nie Europäer, wir sind auch jetzt keine Europäer, und wir wollen niemals Europäer werden“. (…) Solange die wirtschaftliche Konjunktur besonders günstig war, und alles in der EU mehr oder weniger nach unserem Willen ging, konnten diese Ressentiments in Grenzen gehalten werden, aber die kleinste Störung der gut geölten Maschinerie, wie zum Beispiel die Unfähigkeit der EU, eine Einigung über die Verteilung der Flüchtlinge aus dem Nahen Osten zu finden, die in der Tat ein Skandal, aber kein Scheidungsgrund war, lässt die euroskeptische Stimmung wieder hochflammen. Die unangenehme Wahrheit, die hierzulande keiner hören will, ist, dass wir, die Briten, nicht Angela Merkel, durch unsere jahrelange Kriegspolitik im Nahen Osten das Flüchtlingsproblem miterzeugt haben."

Und die Zeit zitiert eine Umfrage nach dem Brexit:

Ohnehin waren ökonomische Motive für viele Brexit-Wähler am 23. Juni nicht ausschlaggebend: Nur drei Prozent von ihnen nannten YouGov gegenüber die Wirtschaft als Hauptgrund für ihre Entscheidung, während es bei Remain-Wählern 70 Prozent waren. Wichtiger für den Ausgang des Referendums waren vielmehr das Thema Einwanderung und der Wunsch, dass Großbritannien künftig wieder in der Lage sein solle, "seine eigenen Gesetze zu machen“.
 
brüller, bei dem Thema die Qualitätspresse zu benennen die am stärksten für die EU trommelt. :crack:

Das ist ja fast so also ob man die NYT und WP fragt ob sie ehr Clinton oder Trump als besseren Kandidaten ansehen.

Wenn es demnächst um das Thema Fleischkonsum geht werde ich mal beim Pressesprecher von Tönnies nachfragen, schließlich haben die so glücklich schauende Tiere auf ihrer Homepage :teeth:
 
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Es ist immer der Kreislauf des Verdienens, an der Globalisierung verdient man nichts mehr, als wieder zurück zu altem, kostet auch wieder Geld und man verdient daran, irgendwann in 100 Jahren dann wieder die Globalisierung, 2.0, weil man nichts mehr am alten verdient, usw.
Der Mensch an sich ist so schlau, aber doch so dumm. Ein Teufelskreis. Reduzierst du dein Leben auf das was du brauchst dann hast du ein Dach über dem Kopf, was zum anziehen und zu essen. Man sollte überall versuchen das über die Jahre aufgebaute Gleichgewicht, wo es denn eins gibt, zu erhalten. Wenn die Menschen auf breiter Basis merken dass sie im Grunde all das was heute so verkauft werden soll nicht brauchen dann wird es haarig.
Erst gab es die schwarz weiß Fernseher, dann die bunten, dann die großen Projektordinger, es kamen die Plasmas, HD, 4K und bald bestimmt 8k oder was auch immer. Was braucht der Mensch ?
Autos hatten damals 4 Räder, dann Gurte auf der Rückbank, irgendwann Klima, dann Sitzheizung und bald fahren die Autos alleine.
Habe letztens einen Ascona gesehen, der fuhr neben mir auf der Autobahn, Erinnerungen kamen hoch, meine Eltern hatten den auch damals, es kam aber auch der Gedanke dass der Fahrer auch ans Ziel kommt.
Die Wirtschaft sollte das alles nicht unterschätzen, denn die Leute werden durch das Internet nicht dämlicher, gut manche schon aber gut.
Wir haben eine ganz komische Zeit. Ich habe das schon oft geschrieben, wir kaufen das was kaputt geht bzw benötigt wird neu, alles andere nicht. Ich bin entschlossener denn je die Kosten auf ein Minimum zu reduzieren. Auch die Telekom wird mich als Kunden verlieren wenn sie mir nicht ein preisliches Paket wie O2 anbietet. Ob das Netz bei der Telekom deutlich besser ist oder nicht interessiert mich absolut nicht mehr. Dann dauert es halt was länger bis mein iPhone was lädt, wenn überhaupt, telefonieren ist eh nur alles drei Monate der Fall. Habe ich kein Problem mehr mit. Knallhartes rechnen ist angesagt. Neues MacBook ? Wenn überhaupt dann wenn das jetzige im Eimer ist, wahrscheinlich ein günstiges Lenovo und abseits dessen das iPad. Ich zahle doch keine 1600 Euro mehr wenn ich eine abgespeckte Version für 300 Euro erhalte. Gibt es nicht mehr, da kann macOS 10 Mal besser sein, finito !
Neues iPhone, 7er läuft und ich bin sehr sehr zufrieden, das 8 müsste neben mir herschweben damit ich mich dafür kauftechnisch interessiere.
Die Apple Watch ist nicht schlecht und ich finde sie durchaus brauchbar, wenn sie mal im Eimer ist wird sie nicht ersetzt, Preis Leistung ist hier nicht gegeben, für mich.
Würde ich all die Sachen die ich im Schrank habe auftragen weiß ich aktuell nicht wann ich das nächste Mal was neues bräuchte, echt keine Ahnung.
Letztens hatten wir Besuch
"Wann kauft ihr denn mal eine neue Küche?"
"Wenn wir mal umziehen sollten vielleicht."
"Man muss sich doch mal eine neue Küche kaufen."
"Die Küche ist zeitlos und sieht aus wie neu, warum dann eine neue für ein paar tausend Euro?"
"Gibt so viele gut Angebote und dazu 0 % Finanzierung, da kann man schon mal zuschlagen."
"Küche sieht aus wie neu, ist zeitlos, macht was sie soll, ist bezahlt und wir sollen uns eine neue holen damit sie anders aussieht, oder neu ist, ein gutes Angebot da ist und ich offiziell keine Zinsen zahle?"
"Ja 0 % Finanzierung sind ja ohne Zinsen."
"Für das Geld was ich ausgebe erhalte ich keine Zinsen, man zahlt auf alles Zinsen."
"So kann man das nicht rechnen."
"Ok dann nicht, unsere Küche bleibt stehen bis sie zusammen fällt, für das Geld einer neuen Küche haben wir quasi die nächsten zwei Urlaube gratis."
"So kann man das nicht sehen."
"Irgendwie kann man alles nicht so sehen wie man es sehen will, wenn es nicht deckungsgleich mit deiner Sicht ist oder ?"
"Du willst keine neue Küche kaufen weil eure noch gut ist, kann ich verstehen, das die Anbieter 0% anbieten rechnest du kaputt und zeitgleich hast du zwei Urlaube bezahlt weil du keine Küche kaufen willst? Gut dass du nicht mein Mann bist."
"Das kann man gerne alles so sehen und zum Ausdruck bringen, ist völlig ok. Wir sind aufgrund der Denk und Handlungsweise finanziell flexlibler unterwegs als viele andere. Ich möchte nicht dass es jeden Monat dabei bleibt dass wir die Kohle ausgeben die reinkommt, es muss immer ein Puffer da sein. Wenn ich am 25 des Monats mit der Familie essen gehen will dann geht das ganz lässig und ohne drüber nachzudenken, das ist für uns ein Stück weit das lockere Leben."
"Wenn du eine neue Küche kaufst dann kannst du auf das Essen im Restaurant verzichten und für weniger was zu Hause kochen, dann hättest du schon wieder einen Teil der Küche raus."
"Nicht falsch, heute haben wir die ganze Küche raus weil wir sie nicht kaufen."
"Sich mit dir zu unterhalten bringt absolut nichts."
"Stimmt, das liegt aber nicht an mir, sondern an dir, du lässt es nicht zu das du deine kleine Welt veränderst, was du auch nicht musst. Du denkst wie du denkst und möchtest gerne das deine Vorschläge von der anderen Seite auch so gesehen werden, nur dann bist du glücklich. Nur sind es deine Gesprächspartner auch? Hast du dich mal gefragt ob deine Art des Gesprächs bei der anderen Seite ankommt? Du sagt das ein Gespräch mit mir nichts bringen würde und damit hat es sich. Das heißt dass du in deiner Sicht der Dinge richtig liegst und nicht daran denkst mal was zu verändern."
"Warum sollte ich auch was verändern, es läuft doch alles gut wie es läuft."
"Jedes Mal wenn wir uns alle treffen geht es bei dir darum was gekauft wurde, was so ansteht, welche Pläne auf dem Tisch liegen und was so alles noch bezahlt werden muss."
"Ja und? Es muss ja immer was verändert werden damit man sich wohl fühlt."
"Sei mir nicht böse, wenn du meinst das äußere Einflüsse einen dauerhaften Einfluss auf deine Befindlichkeit hat dann solltest du vielleicht mal in dir aufräumen und dich verändern."

Worauf will ich hinaus, es bringt nichts mit jemanden über die Flüchtlinge zu diskutieren wenn er parallel gesehen zu meinem Gespräch so festgefahren ist.
Du brauchst auch mit keinem über die Medien diskutieren der jeden Tag Zeitung liest, Fernsehen schaut und dazu noch die Pushs auf sein Handy bekommt wenn in Australien der Busch mal wieder brennt.

Auch das Thema Brexit ist ein feines Beispiel. Die Leute wollten mal aufbegehren und haben danach mal geschaut was der Brexit bedeutet. Keiner dachte dass das durch geht und daher gab und gibt es keinen Weg.

Wie dem auch sei. Insgesamt sehe ich wackelige Zeiten auf uns zukommen denn irgendwas ist im Argen. Der nahe Osten ist kein Bereich mehr wo man reinkann um die eigene Wirtschaft anzukurbeln. Ich Asien lohnt es sich weniger, Afrika ist nicht viel los, Europa könnte man doch mal wieder auseinander dividieren. Und das gilt es zu verhindern.
 
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