Welches Linux und wie auf MacBook 2007, 2 GB RAM

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Marco7

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Hallo zusammen,
Da auf meinem 2007er MacBook A1181 höchstens Lion läuft, was heute ziemlich unbrauchbar ist, möchte ich Linux installieren. Ich habe leider keine Ahnung davon. Da gibt es doch verschiedene Varianten, oder?
Welche soll ich auf mein altes MacBook mit 2 GB RAM laden, damit es gut läuft?
Gruss Marco
 
Auf einem Core2Duo würde ich eine Linux-Version mit einem leichten Desktop nehmen. Eventuell Mint XFCE oder Zorin Lite.
 
Ich hab auf meinem MacBook 2007 White Late 2007 Linux Mint 20.2 Xfce laufen.
 
Bei meinen Eltern läuft Lubuntu 18.04 LTS (einmal 2006 und einmal 2007). War erst ein ziemliches Gefrickel (gibt Anleitungen für genau diese Modelle), aber als es rannte, rannte es besser als Sierra vorher.
 
Ich möchte eigentlich nur dass das Ding wieder Surf-tauglich ist.
Ich versuche es am Wochenende mal mit Linux Mint.
 
Es müsste bei den Modellen unabhängig vom Linux-Derivat frickelig werden, weil es so ein seltsames Zwischending aus BIOS und EFI war, wenn ich mich recht erinnere.
Viel Erfolg.
 
Hallo zusammen,
Da auf meinem 2007er MacBook A1181 höchstens Lion läuft, was heute ziemlich unbrauchbar ist, möchte ich Linux installieren. Ich habe leider keine Ahnung davon. Da gibt es doch verschiedene Varianten, oder?
Welche soll ich auf mein altes MacBook mit 2 GB RAM laden, damit es gut läuft?
Gruss Marco
Hast Du noch die original FP drin?
Lion mit SSD und importierten neue Root-Zertifikate läuft gut.
 
Hast Du noch die original FP drin?
Lion mit SSD und importierten neue Root-Zertifikate läuft gut.
Habe ihn mit einer SSD gekauft, die ist vorerst noch drin.
Aber ich werde sie bald in eine anderes MacBook einpflanzen, wo sie vielleicht ein bisschen mehr Sinn macht.
Mit TenSixFox komme ich sogar noch einigermassen anständig ins Internet
 
62069BAA-6E31-481B-BE02-F23065E213C4.jpeg
 
Eine SSD habe ich vorher verbaut, ist damit auch spürbar schneller geworden 😉
 
Ich habe gestern auf einem iMac 2009 eine SSD eingebaut und openSUSE installiert und mich für den relativ leichtgewichtigen Desktop "LxQt" entschieden.

Meine Tipps wären für die Bootpartition eine separate /boot/efi Partition zu erstellen und dann auch den speziellen Grub2-EFI Bootloader zu installieren.

openSUSE kommt in zwei Varianten: Einmal "Leap" (derzeit 15.3) was den aktuellen Stand angeht und "Tumbleweed" was ein "Rolling Release" ist, also eine Distribution, die niemals endet und im Idealfall täglich auf den neuesten Stand hochgezogen werden sollte. Dafür hat man aber auch in Bezug auf Software (z.B. LibreOffice) immer den "neuesten Kram". Für den Einstieg würde ich im openSUSE Umfeld aber mit "Leap" anfangen. Man kann später auch wechseln.

Meine Erfahrung war, dass neben dem speziellen Bootloader, den man über das SUSE-Einrichtungstool "YaST" einrichten kann noch ggf. die Firmware des WLANs heruntergeladen und extrahiert werden muss ansonsten bekommt man keine WLAN Verbindung bzw. das Gerät wird nicht aktiviert. Das dazu gehörige Skript heißt dann in der Richtung "b43-firmcutter" je nach Distribution.

Wie die einzelnen Distributionen das jeweils handhaben, wie das Paket heißt weiß ich leider nicht. Aber ich nehme mal an, dass dies auch bei diesem Macbook ein eventueller Stolperstein sein könnte.

Wünsche jedenfalls viel Spaß.
 
Habe ihn mit einer SSD gekauft, die ist vorerst noch drin.
Aber ich werde sie bald in eine anderes MacBook einpflanzen, wo sie vielleicht ein bisschen mehr Sinn macht.
Mit TenSixFox komme ich sogar noch einigermassen anständig ins Internet
Firefox78 und die neuen Zertifikate importieren ist wesentlich besser, als TenSixfox.
Wenn Du die Zertifikate einmal in Firefox, und nochmal ins Keychain importierst, geht sogar Safari wieder.
https://www.macuser.de/threads/alte...neuerem-os-aktualisieren.894879/post-11415607
 
Zuletzt bearbeitet:
MacBook3,1 (late2007) 64bit

Mal wieder etwas Lust bekommen mit Linux etwas zu experimentieren auf dem alten weißen MacBook3,1. Hatte vom letzten Jahr noch 'ZorinOS 16 lite' drauf und aktualisiere im Moment auf Zorin OS 17.1 .

Bislang läuft neben LibreOffice auch noch SoftMaker Office 2024. Mit der Nürnberger OfficeSuite arbeite ich sonst auf MacOS. Hab vergangenes Jahr sämtliche microsoft-Anwendungen eliminiert.
 
Zorin OS 17.1 Lite
. . . es läuft , aber reagiert deutlich langsamer als das Zorin OS 16 zuvor. Gefühlt, nach jedem Tastendruck erst 1-2sek später erfolgt eine Reaktion.

Fazit: das OS ist zu groß und kommt wieder runter von der Platte.

Werde Debian 12 Xfce jetzt probieren. Hab mir dafür die 64 Bit PC NetInst.ISO heruntergeladen
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinen Eltern läuft Lubuntu 18.04 LTS (einmal 2006 und einmal 2007). War erst ein ziemliches Gefrickel (gibt Anleitungen für genau diese Modelle), aber als es rannte, rannte es besser als Sierra vorher.
Lubuntu 18.04 hatte drei Jahre (nein, nicht fünf) Jahre Support/Sicherheitsaktualisierungen...

Debian 12 xfce kann ich empfehlen.
 
Hab mir der Netzinstalations ISO gebootet. Die Installation läuft praktisch via Internet. Das System zieht die Dateien nach Bedarf. Der Instalationsprozeß läuft grafisch sehr ansprechend, klar und verständlich.

Installation ist beendet ✅

Mein erster Eindruck: läuft schnell und flüssig auf dem MacBook3,1 👍
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