Zwei OS X auf zwei Partition in einer Festplatte

leolb2615

Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
29.12.2021
Beiträge
78
Reaktionspunkte
7
Ich habe eine theoretische Frage: wäre es möglich, eine 128 GB SSD, die im 2010 MacBook Air eingebaut ist, zu Partitionieren (mit Mac OS X Journaled), dass es zwei 64 GB Partitionen gibt, und dann auf der einen OS X 10.6.8 zu installieren, und auf der anderen OS X 10.13 bzw. 10.11 zu installieren? Man könnte dann immer per "alt" beim Starten die Installation wechseln?

Welche Probleme würde dies mit sich bringen? Ist 64 GB genug um OS X laufen zu lassen?
 
Gehen tut es schon, aber du kannst dann nicht mehr viel speichern. Da hast du dann nicht mehr viel Speicherplatz.
Mal daran gedacht eine größere SSD einzubauen? Dann könntest du dein Vorhaben besser umsetzen.
Aber wie schon gesagt gehen tut es.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
Ok, gut. Die Idee war nie lokale Dateien zu speichern, also passen die 64 GB schon.
 
Du kannst auch asymmetrisch aufteilen, 10.6.8 dürfte kleiner sein als 10.11/10.13.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Schiffversenker
Ich habe eine theoretische Frage: wäre es möglich, eine 128 GB SSD, die im 2010 MacBook Air eingebaut ist, zu Partitionieren (mit Mac OS X Journaled), dass es zwei 64 GB Partitionen gibt, und dann auf der einen OS X 10.6.8 zu installieren, und auf der anderen OS X 10.13 bzw. 10.11 zu installieren? Man könnte dann immer per "alt" beim Starten die Installation wechseln?

Welche Probleme würde dies mit sich bringen? Ist 64 GB genug um OS X laufen zu lassen?

Während ältere Mac OS X Versionen mit 8 GB zufrieden waren verlangen neuere macOS Versionen 20 GB und mehr auf einem Speichermedium.
Das ist jeweils ohne zusätzliche (eigene) Programme die man viellicht noch installieren möchte.

128 GB sind schon von Haus aus eine Frechheit. Man kann das so machen, Partitionieren. Möglich ist das.

Spass macht das aber ganz bestimmt keinen, den je nach Anwendung und vorhandenem freien/belegten Arbeitsspeicher fängt Mac OS X bzw.
macOS dann ab irgend einem Punkt auch noch an Daten der laufenden Programme auf die SSD auszulagern. Spätestens dann schläft dem Nutzer das Gesicht vor der eigenen Kaffeetasse ein.

Ich würde eher vorschlagen den vorhandenen Platz zu erweitern oder für das gewünschte zweite Betriebssystem ein externes Medium zu verwenden.
USB aus 2010 ist allerdings auch nicht gerade ein Rennwagen. Es bliebe in welcher Form auch immer aber noch deutlich flüssiger als den spärlichen
internen Speicher noch weiter zu reduzieren.

Man kann auch per "Alt"-Taste das Startvolume auswählen. Auch wenn es ein externes ist.
(Sofern das externe Medium auch vor dem Einschalten des Books bereits angeschlossen war)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
Du kannst auch asymmetrisch aufteilen, 10.6.8 dürfte kleiner sein als 10.11/10.13.
Solltest du sogar machen. Je nach dem welche Versionen die Programme verlangen, muss man sie nur einmal installieren und kann sie auch vom anderen System aus nutzen. Mache ich täglich. Wenn Du aber 10.6.8 brauchst, um sie mit Rosetta auszuführen, dann hast du von 10.13 nichts...
Snow, mit einige PowerPC apps, passt auf 20GB, eine 24GB partition für Snow und den Rest für 10.13...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
Technisch geht es. Im Festplattendienstprogramm die Partitionen anlegen und entsprechend die Betriebssystemversionen anlegen.

Ob der wenige Plattenplatz Sinn macht, kannst nur Du beurteilen.
 
Wenn du Snow Leopard nur für ein paar Applikationen brauchst, die ohne großartige Graphikperformace auskommen, dann kannst du das (oder ggf. die Severvariante) in einer VM installieren.
Dann kannst du ggf. Einfacher zwischen den Arbeitsumgebungen wechseln.
 
Wenn du Snow Leopard nur für ein paar Applikationen brauchst, die ohne großartige Graphikperformace auskommen, dann kannst du das (oder ggf. die Severvariante) in einer VM installieren.
Dann kannst du ggf. Einfacher zwischen den Arbeitsumgebungen wechseln.
Macbook air 2010: 2GB RAM onboard (4GB maximum).
Ob da eine VM so einer gute Idee ist?
 
Oh Ich hatte das “Air” überlesen. Bei 2GB könnte der Arbeitsspeicher in der Tat etwas knapp sein, das stimmt.
Bei 4GB sollte sich aber was machen lassen…
Kommt halt drauf an, wofür der TE genau Snow-Leopard braucht.
 
Zurück
Oben Unten