Zusätzlicher Virenschutz notwendig? Avast Premium Security/Kaspersky Total Security

Denn wer setzt sich schon tagelang davor und probiert tausende Passwörter aus?
Du weisst aber schon, ich gehe jetzt naiv mal davon aus, dass die Profis Passwortdinger nutzen, die tausende Passwörter in Windeseile prüfen? :sneaky:

Nur Kevin fängt mit 1234 an... :LOL:
 
Du weisst aber schon, ich gehe jetzt naiv mal davon aus, dass die Profis Passwortdinger nutzen, die tausende Passwörter in Windeseile prüfen? :sneaky:

Nur Kevin fängt mit 1234 an... :LOL:

Da bist du zu naiv. :D Ich weiß tatsächlich nicht, wie das geht. Daher frage ich ja.
 
Hier ein etwas älterer Bericht, wie lange es dauert verschiedene Arten von Passwörtern zu knacken und auch wieviele Kombinationen ein Rechner ( in diesem Fall ein veraltetes Modell) pro Sekunde durchlaufen lassen kann.
https://www.1pw.de/brute-force.php
ich gehe jetzt naiv mal davon aus, dass die Profis Passwortdinger nutzen, die tausende Passwörter in Windeseile prüfen?
Es sind schon ein bisschen mehr Kombis die ein schneller Rechner schafft, ein paar Milliarden Kombis schafft der schon. Aus diesem Grunde gibt es so einiges an Techniken, die derartiges verhindern sollen.
und es gilt natürlich auch, ein systempasswort/Benutzerpasswort ohne eine Verschlüsselung schützt keinerlei Daten vor schlimmen Fingern, hat also jemand einen fremden Rechner in den Fingern, kann er problemlos auf alle nicht verschlüsselten Daten zugreifen und braucht das benutzerpasswort nicht zu kennen.
 
Hier ein etwas älterer Bericht, wie lange es dauert verschiedene Arten von Passwörtern zu knacken und auch wieviele Kombinationen ein Rechner ( in diesem Fall ein veraltetes Modell) pro Sekunde durchlaufen lassen kann.
https://www.1pw.de/brute-force.php

Es sind schon ein bisschen mehr Kombis die ein schneller Rechner schafft, ein paar Milliarden Kombis schafft der schon. Aus diesem Grunde gibt es so einiges an Techniken, die derartiges verhindern sollen.
und es gilt natürlich auch, ein systempasswort/Benutzerpasswort ohne eine Verschlüsselung schützt keinerlei Daten vor schlimmen Fingern, hat also jemand einen fremden Rechner in den Fingern, kann er problemlos auf alle nicht verschlüsselten Daten zugreifen und braucht das benutzerpasswort nicht zu kennen.
Ist mir schon klar. Das hier...
Du weisst aber schon, ich gehe jetzt naiv mal davon aus, dass die Profis Passwortdinger nutzen, die tausende Passwörter in Windeseile prüfen? :sneaky:
...war nur für McEnroe gedacht, dass er das wohl weiss. Hab mich wohl aber getäuscht. :sneaky:
 
Moin

Ich habe mir als alter Windows-User ( Mac-Einsteiger ) auch ein Virenprogramm installiert , TotalAV weil ich es auch schon auf dem PC hatte . Wenn ich diese und auch andere Posts lese möchte ich das Tool auch wieder deinstallieren . Auf der Seite von TotalAV steht :


Um TotalAV in MacOS zu deinstallieren, müssen Sie nur die App 'Papierkorb' ziehen. Öffnen Sie dazu den Finder und klicken Sie auf Anwendungen. Suchen Sie TotalAV und ziehen Sie es in den Papierkorb (auf Ihrem Dock). Alternativ können Sie mit dem sekundären Klick auf TotalAV weitere Optionen öffnen und die Option "In den Papierkorb verschieben" auswählen.
Es ist nicht ausdrücklich erforderlich, etwas anderes zu tun.


Darf man davon ausgehen , dass das so stimmt oder bleiben da Datenleichen im System . Der Virenscanner wurde doch bei jedem neuen Boot gestartet , da muss doch irgendwo was in einem Autostart-Ordner stehen oder denke ich noch zu "Windowslastig" ? Was initiiert den Scanvorgang beim einschalten des Macs ?
 
Es verbleiben Reste, mach doch mal einen etrecheck.
ansonsten, ein Entwickler, der derartig falsche Deinstallationstipps gibt, den sollte man nicht vertrauen und vor allem ist das ein weiteres Indiz, das die Entwickler dieser Softwareprodukte nichts als Stümper sind.
 
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Moin

Ich habe mir als alter Windows-User ( Mac-Einsteiger ) auch ein Virenprogramm installiert , TotalAV weil ich es auch schon auf dem PC hatte . Wenn ich diese und auch andere Posts lese möchte ich das Tool auch wieder deinstallieren . Auf der Seite von TotalAV steht :


Um TotalAV in MacOS zu deinstallieren, müssen Sie nur die App 'Papierkorb' ziehen. Öffnen Sie dazu den Finder und klicken Sie auf Anwendungen. Suchen Sie TotalAV und ziehen Sie es in den Papierkorb (auf Ihrem Dock). Alternativ können Sie mit dem sekundären Klick auf TotalAV weitere Optionen öffnen und die Option "In den Papierkorb verschieben" auswählen.
Es ist nicht ausdrücklich erforderlich, etwas anderes zu tun.


Darf man davon ausgehen , dass das so stimmt oder bleiben da Datenleichen im System . Der Virenscanner wurde doch bei jedem neuen Boot gestartet , da muss doch irgendwo was in einem Autostart-Ordner stehen oder denke ich noch zu "Windowslastig" ? Was initiiert den Scanvorgang beim einschalten des Macs ?
Nimm AppCleaner. Das sollte auch die Reste entfernen. Dass der Hersteller keine bessere Anleitung anbietet, disqualifiziert diese Software noch mehr.
 
... mach doch mal einen etrecheck.

Erst mal schauen was das überhaupt ist , höre das Wort zum ersten mal

Nimm AppCleaner. Das sollte auch die Reste entfernen. Dass der Hersteller keine bessere Anleitung anbietet, disqualifiziert diese Software noch mehr.

Aha , gut dass ich gefragt hab . werde ich mal machen .

Habe das ABO jetzt mal gekündigt , als Antwort kam :

Hallo , Vielen Dank, dass Sie die Rechnungsabteilung von TotalAV kontaktiert haben. Dies ist eine automatische Antwort, mit der wir den Empfang Ihrer Nachricht bestätigen. 95 % aller Anfragen werden innerhalb von 48 Stunden beantwortet. Bitte checken Sie alle Inbox-Ordner, einschließlich des SPAM-Ordners, damit Sie unsere Antwort finden. Für eine schnellere Klärung Ihres Problems können Sie gerne auch unseren Live-Chat nutzen: http://my.totalav.com. Der Chat steht rund um die Uhr zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Kundenbetreuungs-Team TotalAV

Von der Kündigung schreiben die kein Wort . Hoffe mal , dass ich da nicht noch hinterher renne muss ...
 
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Ist mir schon klar. Das hier...

...war nur für McEnroe gedacht, dass er das wohl weiss. Hab mich wohl aber getäuscht. :sneaky:

Ja, hast du dich, wie gesagt. Aber es ist immer das gleiche, wenn ich frage, wie man BrutForce oder ähnliches
auf das Systempasswort anwendet, kommt nichts.
Man müsste irgendwie einen Trojaner einschleusen, der dann den Rechner ausspäht, aber was nutzt dann
ein gutes Systempasswort? Brauche ich dann auch nicht mehr.

Vielleicht kann es ja doch mal jemand erklären.
 
Was meinst du mit Systempasswort, das Benutzerpasswort ist, wie oben erwähnt kein Schutz, egal wie lang oder nicht lang das Passwort ist, es schützt den Account nur innerhalb des Systems oder Netzwerkes, so dass andere Nutzer nicht auf deine Daten zugreifen können. Hat man allerdings Hardwarezugriff, dann schützt dieses Passwort nicht, bzw. nur die verschlüsselten Daten. An die wiederum kommt man dann aber leichter ran, je einfacher ein Passwort ist, in deinem Beispiel eines 2 stelligen Codes, schafft man das sogar per Hand in kürzester Zeit, dafür braucht es keines weiteren Tools oder Computer, es würde allerdings jeder per Computer erledigen, mit dem richtigen Programm geht das dann innerhalb der Zeit, die man braucht um den Finger von der Eingabetaste zu nehmen.
 
Man müsste irgendwie einen Trojaner einschleusen, der dann den Rechner ausspäht, aber was nutzt dann
ein gutes Systempasswort? Brauche ich dann auch nicht mehr.
Ein Torjaner kannst du dir in deinem Benutzeraccount einfangen, der kann dann erst einmal nicht viel, kann aber Teile nachladen und sich dann in Systemtiefen einnisten, falls er dein Passwort ausspäht und das ist dann, wie erklärt einfacher, je einfacher dein Passort ist. Durch zusätzliche Sicherheitsmassnahmen, wie das schreibgeschützte Systemvolumen versucht man derartiges dann zu vermeiden.
 
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Was meinst du mit Systempasswort, das Benutzerpasswort ist, wie oben erwähnt kein Schutz, egal wie lang oder nicht lang das Passwort ist,

Genau meine Meinung. Darum gings.

Hat man allerdings Hardwarezugriff, dann schützt dieses Passwort nicht, bzw. nur die verschlüsselten Daten. An die wiederum kommt man dann aber leichter ran, je einfacher ein Passwort ist, in deinem Beispiel eines 2 stelligen Codes, schafft man das sogar per Hand in kürzester Zeit, dafür braucht es keines weiteren Tools oder Computer, es würde allerdings jeder per Computer erledigen, mit dem richtigen Programm geht das dann innerhalb der Zeit, die man braucht um den Finger von der Eingabetaste zu nehmen.

Wie macht man das, wenn man vor einem Computer sitzt und das Passwort nicht kennt?
Ganz konkret, wo fängt man da an? Wie kannst du das dann in kürzester Zeit knacken?

Und wenn man einen Computer zu Hilfe nimmt: Wie schließt man einen anderen Computer an?
Und wieso überhaupt, denn es ist doch wahrscheihnlich einfacher, den Computer zurückzusetzen, da
gibt es ja Anleitungen.
 
Wozu? Mein Passwort sind 2 Ziffern. Wie sollte das Systempasswort ausspioniert werden? :kopfkratz:
Denn wer setzt sich schon tagelang davor und probiert tausende
Passwörter aus? Sperrt das nicht sogar der Mac irgendwann?
Aufgrund deiner Aussage habe ich gerade mal eine "empirische Studie" durchgeführt: für die Kombinationen im Bereich 00-50 habe ich händisch 2 Minuten 28 Sekunden gebraucht. Der Mac wurde weder gesperrt für x Sekunden noch wurde die Zeit zwischen den möglichen Eingaben verlängert. Das heißt ein Angreifer sollte (wenn er weiß, dass du nur 2 Ziffern verwendest) sogar ohne externes Tools für einen BruteForce Angriff in knapp unter 5 Minuten deinen Rechner geknackt haben.

Das würde ja nur funktionieren, wenn jemand weiß, dass ich ein Passwort mit 2 Ziffern habe.
Meinst du nicht, dass andere Leute (auch unbemerkt) dir bei der Passworteingabe zuschauen? Beim MacBook kann das doch in jedem Café, am Flughafen, im Zug, auf der Arbeit etc. passieren. Und auch am iMac/Mac Mini könnten doch mal Kollegen/Freunde vorbeikommen und du sagst "ach, ich zeig dir kurz was am Mac" und schon könnten Dritte dein Passwort haben (oder zumindest sehen, dass es nur aus 2 Ziffern besteht). Mir wäre das zu riskant auf Dauer.
 
Aufgrund deiner Aussage habe ich gerade mal eine "empirische Studie" durchgeführt: für die Kombinationen im Bereich 00-50 habe ich händisch 2 Minuten 28 Sekunden gebraucht. Der Mac wurde weder gesperrt für x Sekunden noch wurde die Zeit zwischen den möglichen Eingaben verlängert. Das heißt ein Angreifer sollte (wenn er weiß, dass du nur 2 Ziffern verwendest) sogar ohne externes Tools für einen BruteForce Angriff in knapp unter 5 Minuten deinen Rechner geknackt haben.

Logisch, wenn man das Paswort kennt (oder fast kennt) ist es einfach :)

Meinst du nicht, dass andere Leute (auch unbemerkt) dir bei der Passworteingabe zuschauen? Beim MacBook kann das doch in jedem Café, am Flughafen, im Zug, auf der Arbeit etc. passieren. Und auch am iMac/Mac Mini könnten doch mal Kollegen/Freunde vorbeikommen und du sagst "ach, ich zeig dir kurz was am Mac" und schon könnten Dritte dein Passwort haben (oder zumindest sehen, dass es nur aus 2 Ziffern besteht). Mir wäre das zu riskant auf Dauer.

Nein, das passiert nicht. Entweder jemand kennt mein Passwort, oder jemand klaut meinen Rechner.
Beides zugleich kommt nicht vor. Die einzigen, die es kennen sind aus meiner Familie und sagen es nicht
weiter.

Im Übrigen ist da kein Unterschied zu einem längeren Passwort.

Mal zur Einordnung: Meine Kreditkarten, die ich in der Öffentlichkeit ständig benutze, haben nur 4 Ziffern.
 

Na überleg mal, was man mit Kindern so alles erleben kann - und wenn die dein PW auch kennen. ;)

Wenn die natürlich gereift und/oder erwachsen sind, ist das ev. weniger ein 'Problem'. ;)
 
der Bitdefender - Antivirus für Mac ist O.K.
schützt auch eine TM vor Verschlüsselung durch "Fremde"
 
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